Fahrkarte

Fahrkarte-Witze

*Alte Dame kommt in den Zug.*

Ich: *stehe auf.*

Dame: "Ich kann schon stehen, aber danke."

*Später*

Ich: *stehe auf.*

Dame: "Na, jetzt ist gut, ich kann stehen."

Ich: "Schön, dass Sie stehen können, aber ich habe meine Station wegen Ihnen verpasst."

Steigt eine Frau mit ihrer Tochter in den Bus und will eine Fahrkarte für ihre Tochter kaufen. Daraufhin sagt der Busfahrer: "So ein hässliches Kind habe ich noch nie gesehen." Verärgert setzte sich die Frau einem Mann gegenüber. "Haben Sie das gehört?! Der Busfahrer hat einfach mein Kind beleidigt!" Der Mann sah empört zu der Frau. "Dann beschweren Sie sich, ich halte solange Ihren Affen."

Im Zug, wenn der Schaffner kommt:

"Karten bitte."

Ich zeige meine Spielkarten.

"Ich meine der Zug..."

Ich holte ein Spielzeug-Zug raus.

"Ticket."

Ich so: "Sag es doch früher, warte, hol schnell mein Ticket."

Wo ist es? Ich schaute unter dem Sitz nach, im Rucksack überall.

Dann ist meine Mütze runtergefallen, da war die Karte.

Ein Blinder fährt 1. Klasse mit dem Zug von Basel nach Chiasso. Kommt der Kondukteur und möchte sein Zugbillet sehen. Der Blinde sucht in seinem Sack, und zieht ein Billet hervor. Kondukteur: aber das ist ein S-Bahnbillet von Basel SBB nach Basel Dreispitz! Das gibt jetzt aber eine Busse! Der Blinde: wieso eine Busse? Ich kann doch nichts dafür, dass ich blind bin und deshalb im falschen Zug gelandet bin!

Der Rigobert sitzt hinten im Bus. Es ist Rappelvoll mit Fahrgästen und plötzlich steigt Helmfried vorne ein, sind schon lange gute Freunde und er fragt: ,,Du, was hast denn am Wochenende gemacht?“ Rigobert: Das kann ich dir nicht sagen Helmfried: Gib mir das Stichwort Sagt er: ,,Puff“

Zwei Mathematiker und zwei Physiker fahren zusammen mit der Bahn zu einem Kongress. Auf der Hinfahrt unterhalten sie sich über die Systematik des Fahrkartenverkaufs, wobei die Mathematiker erwähnen, dass sie nur eine Fahrkarte für zwei Personen brauchen. Als nach einiger Zeit sich der Schaffner nähert, gehen die beiden Mathematiker zusammen aufs Klo (auf dasselbe!). Kurz darauf klopft der Schaffner an die Tür und verlangt die Fahrkarte. Die Mathematiker schieben ihre unter der Tür durch, und alles ist okay.

Auf der Rückfahrt haben die Physiker dazugelernt und auch nur eine Fahrkarte gekauft. Die Mathematiker haben dagegen gar keine! Wiederum nähert sich bald der Schaffner, und die Physiker begeben sich aufs Klo. Kurz darauf geht ihnen einer der Mathematiker nach und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"

Was lernen wir daraus? Die Physiker wenden mathematische Verfahren an, ohne sie wirklich zu verstehen.

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Bei der Deutschen Bahn sagt ein Kunde: "Ich hätte gerne eine Flasche Saft." Darauf der Angestellte: "Wir verkaufen aber nur Fahrkarten."

Der Kunde antwortet: "Schade, ich dachte, dies wäre ein Saftladen."

Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne aussteigt am Kloster, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu. Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker. Diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen." Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen." Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen." Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar nicht der liebe Gott, ich bin der Punker aus dem Bus." Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer."

Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“

Als es im Zug dunkel wurde, war es für den Fahrgast ungemütlich.

Als es plötzlich bergab ging, bekam er Angst und ihm wurde schlecht, weil die Bremsen nicht funktionierten.

Kurz bevor es zu spät war, rüttelte ihn jemand an den Ohren und sagte: "Aufwachen bitte und Fahrkarte zeigen."