Gedicht

Gedicht-Witze

Kennst du die Wandelnden Türme? Sie wüten schlimmer als Stürme! Gerüstet mit Stahl, sind sie eine Qual! Taugen gar nicht zum Freund, und wer es versäumt, sie schnell zu töten, hat Beistand vonnöten. Und es kommt für uns alle noch viel schlimmer, denn sie siegen immer, immer, immer!

Ich hoffe dieses kleine Gedicht hat euch gefallen. Wenn ihr mehr wollt schreibt es in die Kommentare.

Immer muss ich gehen, niemals darf ich stehen, darf weder langsam noch zu schnell mich drehen.

Schwierigkeit:6/10 Lösungen immer in den Kommentaren.

Sagt die Mama: Fritzchen! Sag uns ein paar schöne Gedichte für den Heiligen Abend. Fritzchen: Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.

Ein kleines Corona-Gedicht...

Weil wir doch am Leben kleben, Muss man abends einen heben. So ein Virus ist geschockt, Wenn man ihn mit Whiskey blockt. Auch gegor'ner Rebensaft 'Nen gesunden Körper schafft. Auch das Bier in großen Mengen Wird den Virus arg versengen. Wodka, Rum und Aquavit Halten Herz und Lunge fit. Calvados und auch der Grappa Helfen Mutti und dem Papa.

Ich will hier nicht für Trunksucht werben, Doch nüchtern will ich auch nicht sterben.

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Das Alkohol bei Menschen komische Auswirken haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber das Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:

Seht ihn an den Specht,

Trink er, wird ihm schlecht.

Schau wie sich sein Blick verschleiert,

wenn er in die Löcher Reiert.

Oder:

Seht sie an die Meise,

Trinkt Sie baut Sie Scheiße,

Da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,

voll am Nest vorbei.

Oder:

Seht in an den Bieber,

Trinkt er wird er liebe,

Doch mit seinem breiten Schwanz,

Misslingt die Paarung voll und ganz.

Oder:

Seht in an den Schimmel,

...Ach ne... das lassen wir lieber.

Noch‘n Gedicht Als ich neulich - leicht verschnupft, In mein warmes Bett gehupft, Fass‘ ich doch auf eine weiche Scheußlich kalte Frauenleiche. Ich in die Pantoffeln rein, Und ich denk, das darf nicht sein. Ist das die von Samstagnacht? Mit dem Gürtel weggemacht? Hab’ ich die nicht weggeräumt? Und ich denk, ich hab‘ geträumt, Also greife ich zur Lampe, Man, was bin ich für ‚ne Schlampe! Wenn ich in mein Gärtchen geh‘, Und nach meinem Rotkohl seh‘ Und in jene Ecke blick‘ Wo er ganz besonders dick, Weil ich dort vor vierzehn Tagen, Meine Alte - erst erschlagen Und dann in den Garten karrte, Wo ich sie im Kohl verscharrte... Kommt mir immer in den Sinn, Dass ich die Frau Nachbarin, Auch schon nicht geseh‘n Und des Nachbars Beete steh‘n, Dieses Jahr so voll und prächtig, Dass ich denke: Höchst verdächtig...

„Türchen“ 6🎄die Gedichtkurzgeschichte : der Grinch! Endlich wieder mal etwas dass ich selber erfunden hab :) Hier komm ich her mit grossem Schritt, und gebe Weihnacht einen Tritt . Weit komm ich her vom Düsterwald, Dort ist es finster und auch kalt. Ich hasse Weihnacht so so sehr da bekommen alle Geschenke und noch mehr. Nur ich hab noch nie etwas bekommen, Hab‘s immer anderen genommen. Ich hät so gern auch ein Geschenk denn Grinchs denken anders als ich denk. Eines Tages

Stehen zwei Männer am Strand und wollen dichten.

Erster: "Ich stehe am Strand mit meinen Füßen im Sand." Zweiter: "Ich stehe am Strand mit einem Korken im Popo." Erster: "Das reimt sich aber gar nicht!" Zweiter: "Aber es dichtet ..."