Was steht auf dem Herd und keiner darf es wissen?
Topf Secret.
Eine verheiratete Frau hat ständig Kopfschmerzen. Sie war schon bei vielen Ärzten. Keiner konnte ihr helfen. Weder Tabletten, Krankengymnastik noch Massagen haben ihr geholfen. Da hört sie von einem neuen Heilpraktiker in der Nähe. Sie denkt sich: "Ich habe schon alles ausprobiert, warum nicht den Heilpraktiker?"\n\nSie geht also zu ihm und schildert ihr Problem. Er meint, das wäre nicht schwierig. Sie solle nach Hause gehen, sich an ihren Küchentisch setzen und die Arme aufstützen, die Fingerspitzen an die Schläfen legen und kreisende Bewegungen mit den Fingern machen. Dabei solle sie sagen: "Ich habe gar keine Kopfschmerzen, ich habe gar keine Kopfschmerzen, usw." Sie tut dies, und siehe da, ihre Kopfschmerzen sind weg.\n\nDa denkt sie sich: "Bei meinem Mann und mir läuft nichts mehr im Bett. Vielleicht sollte ich ihn auch mal zu diesem Heilpraktiker schicken." Gedacht, getan. Ihr Mann geht auch zu diesem Heilpraktiker. Die erste Nacht danach ist traumhaft. Beide finden die absolute Erfüllung. Die zweite Nacht ist noch besser.\n\nDa wird die Frau neugierig, was der Heilpraktiker zu ihrem Mann gesagt hat. Sie schleicht zur Küchentür und linst um die Ecke. Da sitzt ihr Mann am Küchentisch, macht mit den Fingerspitzen kreisende Bewegungen und sagt: "Das ist nicht meine Frau. Das ist nicht meine Frau. Das ist nicht meine ..."
Lord Valdemord bennennt Chuck Morris mit "Du weisst schon wer..." !
Was ist grün und schaut durchs Schlüsselloch? – Ein Spionat.
Am Sterbebett. Mann: "Schatz, ich muss dir was beichten. Ich habe mit deiner Mutter, Schwester und besten Freundin geschlafen."
Sie: "Weiß ich doch. Und jetzt bleib liegen, dass das Gift schön wirken kann."
Warum können Skelette nicht gut lügen? – Weil sie so durchschaubar sind!
Chuck Norris liest nicht. Er starrt das Buch so lange an, bis es ihm seinen Inhalt verrät.
Vater klärt seinen Sohn auf: "Du sollst es nun endlich erfahren: Der Weihnachtsmann und der Osterhase, das bin immer ich gewesen." – "Weiß ich doch längst, Papa", beruhigt ihn der Sohn. "Nur der Storch, das war Onkel Werner."