Gelangt

Gelangt-Witze

In einem Eisenbahn-Abteil sitzen eine umwerfende Blondine, eine Nonne, ein Holländer und ein Deutscher. Der Zug fährt durch einen Tunnel und man hört das Klatschen einer Ohrfeige. Mit roter Wange sieht man den Holländer, als der Zug durch den Tunnel gefahren war.

Denkt die Blondine: "Tja, da wollte er mich wohl angrabschen, hat aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt."

Denkt die Nonne: "Da ist er der Blondine an die Wäsche gegangen und sie hat ihm eine gegeben."

Denkt der Holländer: "Wie gemein, der Deutsche grabscht die Blondine an und ich bekomme eine geklebt."

Der Deutsche lächelt und denkt: "Hoffentlich kommt bald wieder ein Tunnel, dann knall ich dem Holländer noch eine."

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Dumbledore: Severus? Schwörst du mir das du nach meinem Tod das Schwert von Griffindor in einen random See in irgendeinen Wald wirfst? Snape: Ja Sir AvAda kEDaVRA

Byw: Ich weiß diese Art von Witz ist nicht gerade lustig aber dass ist auch kein Wunder da das oben stehende einfach nur dabei raus gekommen ist als eine Freundin und ich uns während einer langweiligen Unterrichtsstunde gefragt haben wie es dazu kam das das Schwert von Griffindor in den See gelangte. ( Sorry Falls Rechtschreibfehler vorgekommen sind. Ich würde mich freuen wenn diese in den Kommentaren berichtigt werden)

In einem Zugabteil sitzen ein Deutscher und ein Holländer nebeneinander und ihnen gegenüber eine Nonne und eine junge Frau. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, fällt plötzlich das Licht aus und das Abteil ist völlig dunkel, man hört ein schmatzendes Geräusch, dann einen Knall und alles ist ruhig bis der Zug aus dem Tunnel wieder hinausfährt. Der Holländer hält sich die rot angeschwollene Wange und denkt: „Verflixt, der Deutsche hat versucht die Frau zu küssen, und ich habe die Ohrfeige bekommen.“ Die Nonne denkt: „Ich bin stolz auf diese junge Dame, der Holländer hat versucht sie zu küssen und die hat ihm ein Schlag versetzt.“ Die junge Frau denkt: „Ha lustig, der Holländer hat bestimmt versucht mich zu küssen, hat dabei aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.“ Der Deutsche denkt: „Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und hau dem Holländer noch eine runter.“

Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“