Geselligkeit

Geselligkeit-Witze

Was ist der Unterschied zwischen Schalke 04 und einem Bäckergesellen?

Der Geselle kann Meister werden.

Advent, Advent eine Kerze brennt Erst eins dann zwei dann drei dann vier Dann stand ein Fremder vor meiner Tür So dumm wie er dort lag wünschte ich ihm ein Herzinfarkt Dann dachte ich er ist vielleicht ein lieber Drum bekommt er nur Fieber Es klingt das Telefon Er rannte ins Haus und schubste mich raus Ich hab noch nichts rerafft Doch dann war Blau Licht in der Nachbarschaft Die Polizei schrie heraus Durch die Gegend lief ein verrückter Klaus Ich schwöre nächstes Jahr gib ich acht Drum eine schöne Weihnacht

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Ein Gladbach-Fan geht in eine Kneipe, legt seinen Fan-Schal auf den Tresen und bestellt ein Bier. Erst jetzt bemerkt er, dass er in eine Fan-Kneipe des 1. FC Köln geraten ist. Er will unauffällig wieder verschwinden, steht langsam auf und greift nach seinem Schal. Da packt der Wirt ihn am Arm und sagt: “Moment. Wer hier wieder raus will, muss vorher das Würfelspiel machen.”

“Okay, und wie geht das,” fragt der Gladbacher eingeschüchtert, während sich mehrere Kölner um ihn versammeln.

Der Wirt erklärt: “Wenn du eine 1, 2, 3, 4 oder 5 würfelst, kriegst du eine aufs Maul.”

“Und was passiert, wenn ich eine 6 würfele?”

Der Wirt grinst: “Dann darfst du nochmal würfeln.”

Der tschechenische Terroristenführer Kadyra fragt Putin, ob er mit seiner Massenmörderbande nach Berlin ziehen kann. Putin fragt Kadyra:" Was willst Du denn in Berlin?" Kadyra antwortet zu Putin: "Ich suche mein Grab und dass meiner Gesellen. In Berlin gibt es noch Einzelbestattung, in der Ukraine nur noch Massenbestattung für uns."

Kann mir ein geschichtskundlicher Geselle mal erklären, was aus Deutschland geworden wäre, wenn Bismarck den dritten Reichseinigungskrieg 1870 gegen Frankreich verloren hätte? Weil dann würde es ja gar kein Deutsches Reich und somit auch nicht den Prototypen zu unserer heutigen föderalistischen Form geben.

In der DDR 1960. Kommt eine ältere Frau in eine Metzgerei. "Ich hätte gern ein Kilo Rinderfilet". "Ham wa nich". "Dann ein Kilo Schweinleendchen". "Ham wa ooch nich".

Die Frau verlässt enttäuscht den Laden. Meint der Geselle grinsend zu seinem Meister. "Ansprüche hat die, sowas gibt's doch schon ewig nicht mehr". Meister: "Allerdings, aber ein tolles Gedächtnis hat die Alte".

Eigentlich kein Witz, sondern eher eine Anekdote. Der berühmte Schweizer Dichter Gottfried Keller soll, so erzählt man es, in geselliger Runde gelegentlich ordentlich dem guten Wein zugesprochen haben. Eines späten Abends kam er nicht mehr ganz zielsicher aus seinem Weinlokal und fragte einen vorbeikommenden Polizisten: "Herr Wachtmeister, könntet Sie mir sage, wo der berühmte Dichter Gottfried Keller wohnt"? Der Polizist: "Aber das sind Sie doch selbst, Herr Keller". "Ja, das weiß ich schon auch, aber ich weiß nicht mehr, wo ich wohne".

Man sagt zwar, dass die Berner langsam seien, das ist aber ein hartnäckiges Gerücht. Dennoch für "langsame Witze" gut geeignet: Der Berner Handwerksmeister bringt seinen Gesellen früh morgens zur Kirche und gibt ihm die Aufgabe bis abends das Zifferblatt komplett zu streichen. Als er gegen 19:00h an der Kirche ankommt, um das Tagwerk zu bewerten, sieht er, dass absolut nix passiert ist! Verwunder frägt er seinen Gesellen, warum ? Der antwortet: "Meischder, grad wie ich ha wölle aafange z`striiche isch de großi Zeiger cho und het m`r de Bänsel us de Hand g`schlagge !