Gesetz

Gesetz-Witze

Klopf die Polizei an Farid Bangs Haustüre und sagt: "Machen Sie die Tür auf, die Polizei ist hier!"

Erwidert Farid: "Ich will keine Eier kaufen!"

Antwortet die Polizei: "Wir haben keine Eier!"

Sagt Farid: "Ich weiß!"

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

"Halt, Stopp!", ruft ein Polizist auf einer Autobahn. "Was ist denn?", fragt der Fahrer. "Sie fahren zu fünft auf einem Motorrad!", meint der Polizist. "Zu fünft?! Scheiße, Lilly ist runtergefallen!", ruft der Fahrer. "Hä, waren wir nicht zu acht?", fragt ein Mitfahrer. "Oh, Kacke, Tom und Chantal sind auch runtergefallen!", meint der Fahrer. "Alle absteigen, aber zacki!", meint der Polizist. "Äh, sind Sie dumm? Es fehlen doch drei!", ruft der Fahrer. "So, Diskussion beendet!", sagt der Polizist.

Besucht eine Mutter ihren Sohn im Gefängnis.

Mit scharfer Stimme sagt sie zu ihm: "Habe ich dir nicht schon 100 mal gesagt, du sollst nicht immer mit so Pistolen, Revolvern und kleinen Handfeuerwaffen hantieren, he?

Das nächste Mal nimmst du gefälligst eine richtige MP oder eine Bazooka!"

Die Polizei kam zu mir nach Hause, um mich wegen sexueller Belästigung zu verhaften.

Ich (verwirrt) zu den beiden Beamten: „Das kann nicht sein, meine Herren! Ich tue so etwas nicht! Da muss ein Missverständnis vorliegen!“

Der eine Beamte (beharrlich): „Aber wir haben hier eine Beschwerde ihrer Nachbarn vorliegen! Sie verhielten sich ihrer Frau gegenüber übergriffig.“

Da kam meine Frau dazu und ich erklärte ihr die Ausgangslage.

„Herr Wachtmeister, mein Mann sagt die Wahrheit! Was er mit mir macht, ist nicht sexuelle Belästigung... eher sexuelle Belustigung!“

Grossartig, wenn man Nachbarn hat, die lauschen, so das Falsche verstehen und dann auch noch wegen jeder potenziellen Sittenwidrigkeit und Rechtswidrigkeit gleich die Polizei rufen, oder...?

Meli hielt sich für superschlau und meinte, sich nach ihrem Mittagsmenu im Restaurant davonstehlen zu können, ohne zu bezahlen. Bei so vielen Gästen und so wenig Personal würden die das eh nicht merken, dachte sie.

Beim Hinaustreten stellte sich ihr ein kräftig gebauter Kerl in seinen 50ern in den Weg und fragte sie mit rauer Stimme: „Nun, junge Dame, haben Sie nicht etwas vergessen? Oder muss ich gleich die Polizei rufen?“

Meli, 24, hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht...

Eine nackte Frau rennt zum Baden geradewegs in den Natursee.

Pfeift ein diensthabender Polizist sie zurück: „Halt, halt, haaaalt! Zurück! Hier ist Nacktbaden verboten!“

Wundert sie sich: „Warum haben Sie mir das nicht gesagt, als ich mich ausgezogen habe?“

Antwortet der Polizist: „Ausziehen ist hier erlaubt!“

Mein Vater hat mir mal ein Sprichwort beigebracht: "Beiße nie die Hand, die dich fingert." Trotzdem habe ich meinem Onkel seine Finger abgebissen!

Gregory Peck meinte zu Tork Poettschke: "Der Taxifahrer sagte, ich solle während der Fahrt nicht mit ihm reden. Neues Gesetz. Als ich ihm kleine, beschriebene Zettel vors Gesicht hielt, pflaumte er mich auch an."

Alle sagen immer, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist. Naja... ich meine, immerhin verraten Katzen der Polizei ja nicht, wo deine Drogen sind...

Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Wissen Sie, warum Sie heute vor mir stehen?“

Der Mann: „Nein, nicht wirklich.“

Der Richter: „Wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Hausdurchsuchung gemacht, bei der eine Vorrichtung gefunden wurde, um Geld zu fälschen. Der Besitz einer solchen ist strafbar.“

Darauf der Angeklagte: „Da müssen Sie mich aber auch gleich noch wegen Vergewaltigung belangen.“

„Was?“, meint der Richter, „haben Sie das auch noch auf dem Kerbholz?“

„Nein, aber ich habe die Vorrichtung dazu.“

Fritzchen wirft die Uhr runter.

Sagt der Vater, „Fritzchen, heb sofort die Uhr auf!“

Antwortet Fritzchen: „Nein, ich habe kein Urheberrecht.“

Sagt der Wirt zu Huber: „Damit du's weißt, du hast gestern ein Bier zu wenig bezahlt!“

Darauf Huber: „Donnerwetter, wie schnell sich das herumspricht! Gestern Abend hat die Polizei mich angehalten und gesagt, ich hätte eins zu viel getrunken!“