Gewohnheit

Gewohnheit-Witze

Testergebnisse vom Labor sind zurück. Der Arzt klärt den Patienten auf:

Sie haben das Coronavirus. Aber gut, in Ihrem Alter dauert das für gewöhnlich nur 1 Woche. - Patient freut sich: Oh super, ich habe mir für einen Moment Sorgen gemacht. - Doktor: Dann sterben Sie.

"Herr Doktor, was verschreiben sie mir?"

"Ein Moorbad!"

"Und hilft das?"

"Nicht unbedingt, aber so können sie sich schon mal an die feuchte Erde gewöhnen."

Inzest ist doch wunderbar, da werden alle Wünsche wahr. Der Bruder mit der Schwester, doch Papa ist ihr Bester, weil der ein Riesen-Pimmel hat, der Bruder macht sie niemals satt. Und spritzt ihr Papa seinen Saft, ist auch das Töchterchen geschafft. Die Mutter ist ein scharfes Luder, und widmet sich dafür dem Bruder. Sie ist dem Vater gar nicht böse, der Sohn spritzt geil in ihre Möse. So läuft verpöntes Inzest-Spiel, ich halte von der Sache viel.

Die rechte Hand war meine Muschi, der Schwanz-Vibrator für die Uschi. Der Eltern-Meinung, wir mussten lachen: „Verkehr ist nur zum Kindermachen“. So trauten wir uns nicht zu ficken, war Uschi scharf auf meinen Dicken. Wir mussten uns daran gewöhnen und beim Wichsen leiser stöhnen. Die Heuchelei ist nicht zu fassen, kann die Drecks-Moral nur hassen.

Ehefrau: Schatz, ich kann heut nicht zur Arbeit. Ich hab glaub nen Hexenschuss!

Ehemann: Unfug, die schießen für gewöhnlich nicht auf ihre eigenen Leute!

Ein Bauer hat drei Schweine. Da der Winter kommt und er die Tiere vor der Kälte schützen will, fragt er seine Frau, ob sie etwas dagegen hätte, wenn die Schweine mit im Haus wohnen würden.

Sie ist dagegen: "Sie sollen hier mit uns wohnen? Das geht auf keinen Fall. Denk doch an den Gestank!"

Darauf der Bauer: "Ach, die Tiere werden sich schon daran gewöhnen!"

Ein anderer Seemann kommt ebenfalls nach langer Reise in Hamburg an.

Vor der Weiterfahrt in sein Heimatdorf geht er in ein Restaurant.

"Bitte ein zähes Schnitzel, kalte Bratkartoffel und einen welken Salat", bestellt er.

Der Kellner wundert sich. "Aber, mein Herr, so etwas servieren wir hier nicht. Warum wollen Sie denn sowas ekliges essen"? "Ich will mich nur wieder an daheim gewöhnen.

*Gruselgeschichte Nr 2*

Es gab einmal einen Mann und eine Frau, die hatten eine Tochter. Eines Tages wurden sie zu einee Hochzeit eingeladen, da aber der Babysitter der 7jährigen Tochter einen schwerden Unfall gehabt hatte und deshalb nicht auf sie aufpassen konnte, beschlossen die Eltern, ihr Kind alleine zuhause zu lassen.

Sie fuhren los und sagten ihrer Tochter noch zum Abschied: **Du darfst noch Fern sehen, aber schließ die Haustür ab**. Als sie auf dee Hochzeit waren, kam ein bekannter zu ihnen und sagte: **Ich hab gehört, in der Irrenanstalt, soll einer ausgebrochen sein**.

Die Eltern bekamen Angst. Sie riefen ihre Tochter an und sagten: **Mach den Fernseher aus, lass die Rolläden runter und geh schlafen**. Das Kind tat wie geheißen und legte sich schlafen. Ihr Hund leckte ihr abends wie gewöhnlich die Hand. Das Mädchen hörte plötzlich etwas tropfen und ging ins Badezimmer, um den Wasserhahn zu schließen.

Dann kehrte sie in ihr Zimmer zurück und sagte zu ihrem Hund: **Bello, du bleibstjetzt draußen, ich will schlafen**. Sie sperrte den Hund aus ihrem Zimmer und als ie beinahe eingeschlafen war...

*Leckte ihr jemand die Hand*

***Was würdet IHR an Stelle des Mädchens tun?***

Eine creepypasta von mir, Tom Kröcker: Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem nachtsspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann. Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie. Unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist steve, pass auf Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mir der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit punch 2 am Felsen aufgespießt wurde. Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu.. das letzte was ich sah waren die leuchtenden Augen, das letzte was ich hörte der laute „Ugh“ Schrei von Steve.

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert. Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot- Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen. Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV! Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike:D

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.