Hallo

Hallo-Witze

Heute Mittag war ich für ca. vier Minuten in einem Zeitschriftenkiosk. Als ich wieder aus dem Geschäft kam, war da eine Politesse, die gerade einen Strafzettel schrieb. Ich ging auf sie zu und sagte: „Ich bitte Sie, ich war nur kurz in einem Zeitungskiosk.“ Sie würdigte mich keines Blickes und füllte das Ticket weiter aus. Das machte mich ärgerlich und in einem schärferen Ton fuhr ich fort: „Hallo? Sind Sie schwerhörig, ich war nur für ein paar Minuten in dem Zeitschriftenkiosk!“ Sie blickte zu mir auf und sagte: „Das ist nicht meine Schuld. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas besser beherrschen!“ Ihre Engstirnigkeit regte mich ziemlich auf.

Ich bezeichnete sie deshalb als eine blöde Kuh und sagte ihr, dass sie sich ihr beschissenes Knöllchen sonst wohin stecken könnte. Daraufhin wurde sie richtig aufbrausend und drohte mir mit einer Anzeige und sagte, dass das für mich ein unangenehmes Nachspiel hätte. Zum Schluss habe ich ihr noch gesagt, dass sie nichts anderes als eine Hure des Ordnungsamtes wäre und dass sie, wenn sie woanders anschaffen ginge, erheblich mehr Geld verdienen könnte. Mit der Bemerkung, dass ich mich bald auf eine Anzeige wegen Beleidigung gefasst machen könnte, brauste sie wütend davon. Das interessierte mich jedoch herzlich wenig. Schließlich war ich ja zu Fuß da.

„Hallo, darf ich bitte vor, ich habe es wirklich eilig. Ich habe wirklich nur ein einziges Teil“ - „Das habe ich auch. Willst du mal sehen?“

Ein alter Mann kommt in die Apotheke und fragt: „Hallo, ich und meine Frau, wir sind schon etwas alt und wir würden uns gerne jünger fühlen. Können Sie da irgend etwas machen?“ Der Apotheker versteht die Frage etwas falsch und gibt dem alten Herr Abführmittel. Zu Hause nehmen er und seine Frau das Abführmittel ein und legen sich danach ins Bett. Nach ein paar Minuten steht die Oma auf und rennt zur Toilette. Als sie zurück kommt, strahlt sie über‘s ganze Gesicht. „Es wirkt, ich bin zur Toilette gelaufen wie eine Fünfzehnjährige.“ Da sagt der Opa: „Und ich habe ins Bett geschissen wie ein Zweijähriger.“

Treffen sich einen Stein und ein Brett Stein: Hallo ich bin ein stein! Brett: Wenn du Einstein bist, dann bin ich Brett Pitt...

Zwei Tiere treffen sich. „Hallo, ich bin ein Wolfshund. Mein Vater ist ein Hind und meine Mitter ist ein Wolf.“ Das andere schüttelt ungläubig den Kopf. „Niemals! Das kannst du mir nicht erzählen.“ „Doch, das ist wahr! Was bist du denn für ein Tier?“ „Ich bin ein Armeisenbär.“ Der Wolfshund lacht. „Ach komm, das glaubst du doch wohl selber nicht!“

hallo luna! wie gehts dir? ich hoffe gut. zwischen 21 uhr und 20:30 bin ich wieder on. lg lina.

Hallo, ich heiße Eva und bin 11 Jahre alt. Früher habe ich immer 3 Uhr Challenges geschaut (tue ich noch immer). Ich hatte immer sehr Angst, dass mir mordlustige Geister begegnen! Dann habe ich mir Berichte über Menschen gelesen, die nach den Tod Jesus und Gott gesehen haben und wieder zurückgekehrt sind. Leute! Glaubt daran das jeder Mensch eine große Chance auf das Paradis nach den Tod hat! Solange ihr niemanden getötet habt... Gott wird euch beschützen, bitte glaubt daran! Ich selber bin NICHT religiös und gehe auch nicht in die Kirche. Aber es ist sehr schön, dass es gute Lebewesen gibt. Denkt dran!

Lg, Eva

Hallo! Ich möchte gerne eure Meinungen hören, dabei könnt ihr auch anonym bleiben.

1. Umfrage:

• Wer findet, dass Donald Trump ein besserer Präsident war, der gibt ein Dislike.

• Wer findet, dass Joe Biden besser ist, der gibt ein Like.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

"Hallo, ich wollte mal fragen, ob ich das hier umtauschen kann. Ich glaube es ist kaputt."

"Das ist ein leerer Adventskalender."

Hallo, ich bitte euch das ihr mich ernst nimmt. Bei dieser Werbung von Milka muss ich oft weinen, weil die Art wie sie gedreht wurde, mich einfach so berührt:( Es ist meiner Meinung nach die emotionalste Werbung die es gibt. Ich bitte euch wirklich, das ihr mich ernst nimmt. Sorry!

https://www.youtube.com/watch?v=9SGlHHPgbV8

Eine Geschichte: Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen sie... Wir können ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zur einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben sie mir!" "HA! Das soll ich ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Hallo, Ich bin 12/weiblich. Heute gibt es für euch eine Geschichte...

KRIEGERIN...

Ich rannte eine Gasse entlang. Mein Ex hatte mich betrogen. Mir liefen die Tränen. Es war schon dunkel draußen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch!

Ich drehte mich schnell um. Da standen 5 Männer. Sie kamen immer näher. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht wollten die Männer mich vergewaltigen!!! Und schon griffen die Männer nach mir... ABER NICHT MIT MIR...

Einer bekam ein Tritt auf die Brust. Der andere bekam mein Knie in die Eier. Die 3 andere Männer schnappten sich ihre Kumpels und liefen weg.

Ich warf meine Haare nach hinten und stolzierte weiter. Nur weil ich noch so jung bin und mollig bin, heißt noch lange nicht das man mich verletzen darf.

Diese Geschichte ist für Mädchen gedacht.

Schreibt in die Kommis, wie das Abenteuer weiter gehen soll...