Haus

Haus-Witze

Ein Bauer fuhr zum Bauernhaus seines Nachbarn und klopfte an die Tür. Ein Junge, etwa 9 Jahre alt, öffnete die Tür. "Ist dein Vater oder deine Mutter zu Hause?", fragte der Bauer. "Nein, sie sind in die Stadt gefahren." "Und wie sieht's mit deinem Bruder Howard aus? Ist er hier?" "Nein, er ist mit Mama und Papa mitgefahren."

Der Bauer stand ein paar Minuten da, verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und murmelte vor sich hin. Der Junge sagte: "Ich weiß, wo alle Werkzeuge sind, falls Sie sich eins ausleihen möchten, oder ich kann Papa eine Nachricht geben."

"Nun", sagte der Bauer unbehaglich, "ich wollte eigentlich mit deinem Vater sprechen. Es geht darum, dass dein Bruder Howard meine Tochter Suzy schwanger gemacht hat."

Der Junge dachte einen Moment nach... "Darüber müssten Sie mit Papa sprechen. Ich weiß, er verlangt 500 Euro für den Bullen und 50 Euro für das Schwein, aber ich weiß nicht, wie viel er für Howard berechnet."

Jürgen kauft sich für zu Hause einen Papagei.

Doch der Verkäufer warnt ihn: "Seien Sie bloß vorsichtig! Der Papagei war vorher das Hausmaskottchen in einem Puff! Der kennt ganz wüste Parolen!"

Jürgen stellt den Papagei zu Hause im Käfig im Wohnzimmer auf.

Zuerst kommen seine zwei erwachsenen Töchter nach Hause.

Da krächzt der Papagei: "Hm... neuer Puff, neue Nutten!"

Etwas später kommt seine Frau nach Hause.

Da krächzt der Papagei: "Hm... neuer Puff, neue Puffmutter, neue Nutten!"

Als letztes kommt Jürgen nach Hause. Da hört er den Papagei krächzen:

"Hm... neuer Puff, neue Puffmutter, neue Nutten... hallo Jürgen!"

Leon blickt aus dem Fenster und sagt dann zu seiner Mutter: "Oh je, Papa ist da. Was sollen wir ihm zuerst zeigen, die Stromrechnung, seine Kündigung oder mein Zeugnis?"

Fritzchen kommt nach Hause. Die Mutter sagt: "Wenn du weißt, wie viel Geld in meiner Hand ist, darfst du die 10 Euro behalten." Fritzchen: "Wieso soll ich mir wegen 10 Euro den Kopf zerbrechen?"

5

Frieda sieht auf der Straße eine Katze. „Oh, wie schön. Wir haben so etwas auch zu Hause, nur in braun und als Hund."

Sagt die Schneckenmutter zu ihren Kindern: "Dass mir keiner auf die Straße läuft. In 2 Stunden kommt der Bus."

Gryffindor: "Ich hasse Slytherin!"

Slytherin: "Ich hasse Gryffindor!"

Hufflepuff: "Ich wünschte, Gryffindor und Slytherin würden sich besser verstehen."

Ravenclaw: "Könnt ihr bitte leise sein? Ich versuche zu lesen!"

Fritzchen kommt von seinem ersten Tag in der Schule nach Hause. Fragt der Vater: „Und, wie war dein erster Tag in der Schule?“ Darauf Fritzchen: „Eigentlich hat es richtig Spaß gemacht. Aber nach einer Weile kam ein sogenannter Lehrer ins Klassenzimmer.“

Die dicke Claudia muss abspecken. Ihr Arzt gibt ihr eine Dose mit 90 Tabletten auf den Weg.

„Und wie viele von denen muss ich pro Tag zu mir nehmen, Herr Doktor?"

Grinst der Arzt: „Keine einzige! Werfen Sie einfach alle 90 Tabletten jeden Tag quer verteilt zu Hause auf den Fußboden und dann heben Sie alle wieder auf! Und kommen Sie in 6 Monaten wieder...“

Fritzchen hat in der Schule das Thema Sexualkunde. Als er nach Hause kommt, fragt er seine Mutter: "Mami, Mami, kannst du mir bei den Hausaufgaben helfen? Ich muss lernen, Sex zu machen." Da sagte die Mutter: "Nein, frag deinen Vater." Da fragt Fritzchen seinen Vater. Er sagte: "Nein, Fritzchen, ich habe gerade keine Zeit. Frag deine Schwester." Als Fritz und seine Schwester fragt, sagt sie: "Ok." Dann ging sie ins Schlafzimmer. Eine Woche später kam Fritz mit dem Test zurück. Er zeigt ihn seiner Mutter und sagt: "Mami, mami, dank meiner Schwester habe ich eine Eins geschrieben."

8

Ein Mann geht auf eine Beerdigung. Als die Zeremonie beendet ist und alle den Friedhof verlassen, kommt ihm eine ältere Dame entgegen und kommt mit ihr ins Gespräch. Nach einer Weile fragt der Mann: "Sagen sie mal, ähm... wie alt sind sie eigentlich, wenn ich fragen darf?" - "89 Jahre. Wieso?" - "Na Mensch, da lohnt es sich ja gar nicht mehr, nach Hause zu gehen!"

Sitzen 3 Mäuse abends zusammen am Tisch und geben sich gegenseitig an.

1. Maus: Na ja, ich bin ja wohl ziemlich cool drauf: Immer wenn zuhause eine Mausefalle steht, laufe ich hin und klaue den Käse, danach mache ich an der Mausefalle Krafttraining.

2. Maus: Und ich bin erst ein geiler Typ. Immer, wenn die Hausbesitzerin Rattengift ausstreut, renne ich hin und schniefe das Zeug.

1. Maus: Na? Du bist wohl nicht so cool drauf, oder?

3. Maus: Ich gehe nach Hause, ihr langweilt mich. Die Katze wartet darauf von mir geknallt zu werden.

2

Steve und Alex sind in ihrem Haus. Auf einmal kommt aus dem Nether der Wither. Alex hat große Angst, doch Steve sagt: "Keine Sorge! Der hat nur Schnupfen."

2

Ein Mann macht den Jagdschein und ist bei der Zielprüfung.

Der Prüfer sagt: „Sehen Sie dort hinten mein Haus? Dort ist eine Zielscheibe angebracht. Wenn Sie die Mitte treffen, haben Sie bestanden, wenn nicht, fallen Sie durch.“

Der Mann schießt und verfehlt, muss jedoch grinsen.

Der Prüfer sagt mitleidig: „Leider haben Sie verfehlt.“

Beim Aufblicken fragt er den Mann jedoch: „Warum grinsen Sie so?“

„Tja, beim Zielen habe ich durch die Fenster Ihres Hauses geguckt und dabei Ihre Frau und einen fremden Mann alleine nackt gesehen.“

Sagt der Prüfer überrascht: „Lassen Sie mich auch mal sehen.“

Und tatsächlich waren seine Frau und ein fremder Mann dort.

„Ok, Sie haben zwei Schüsse, um beide zu erschießen. Wenn Sie das schaffen, kriegen Sie den Schein.“

Der Mann schaut und sagt: „Das schaffe ich auch mit einem Schuss...“

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“

„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“

„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“

„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“