Klopf die Polizei an Farid Bangs Haustüre und sagt: "Machen Sie die Tür auf, die Polizei ist hier!"
Erwidert Farid: "Ich will keine Eier kaufen!"
Antwortet die Polizei: "Wir haben keine Eier!"
Sagt Farid: "Ich weiß!"
Eine strenge Mutter schallert ihrem Sohn eine, dass ihm Hören und Sehen vergehen.
"Da hast du für dein Lügen! Du hast mir versprochen, dass du das Rauchen unterlässt! Heute mache ich dein Zimmer, es stinkt nach Rauch und ich finde Kippen-Reste! Du musst mir sofort versprechen, dass du mit dem Rauchen wirklich aufhörst! Und dein Lügen kann ich auf keinen Fall dulden!"
Zähneknirschend verspricht der Junior, aufzuhören zu rauchen und vor allem zu lügen.
Da betritt der Vater den Raum, überblickt die Situation und begreift rasch.
In diesem Augenblick klingelt es an der Haustür.
Sagt der Vater zum Sohn: "Geh und sieh nach, wer da ist! Wenn jemand nach mir fragt, sag, ich bin nicht hier!"
Ein Ehepaar will seine Katze loswerden.
Die Frau schlägt vor: "Du bist so oft mit dem Auto unterwegs. Nimm sie einfach mal 5 km weit mit und setze sie dort, wo Wald und Wiese sind, aus!"
Der Mann setzt die Katze, wie von seiner Frau vorgeschlagen, aus.
Aber am Folgetag steht die Katze wieder vor der Haustür.
Die Frau zu ihrem Mann: "Das war wahrscheinlich nicht weit genug. Geh mal 10 km raus!"
Er setzt die Katze wieder aus, aber diese steht am weiteren Folgetag dann wieder vor der Haustür.
Die Frau: "Geh auf 20 Kilometer raus und setz sie dort aus!"
Auch das tut er, aber wieder steht die Katze vor der Haustür, jedoch bevor der Mann heimkehrt.
Da ruft der Ehemann seine Frau vom Handy aus an und sagt: "Hol mir mal die Katze ans Telefon! Ich finde den Heimweg nicht mehr!"
In der Schule erzählt ein Klassenkamerad dem kleinen Johnny, dass die meisten Erwachsenen mindestens ein dunkles Geheimnis verbergen, sodass es sehr einfach ist, sie zu erpressen, indem man sagt: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“
Der kleine Johnny beschließt, nach Hause zu gehen und es auszuprobieren. Johnnys Mutter begrüßt ihn zu Hause und er sagt zu ihr: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Seine Mutter gibt ihm schnell 20 Dollar und sagt: „Erzähl es deinem Vater einfach nicht.“
Ganz erfreut wartet der Junge darauf, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt und begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Vater gibt ihm prompt 40 Dollar und sagt: „Bitte sag deiner Mutter kein Wort.“
Hocherfreut ist der Junge am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, als er den Postboten vor seiner Haustür sieht. Der Junge begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Postbote lässt die Post sofort fallen, breitet die Arme aus und sagt: „Dann komm und umarme deinen Papa ganz herzlich!“
Kurzer Hinweis an die Person, die nachts immer so laut gegen meine Haustür schlägt. Ich lasse dich nicht raus :)
Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt.
Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?"
"Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?"
"20 Mark."
"Okay, dann kommen Sie schnell."
Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.
"Hier sind die 20 Mark."
"Und wo ist der Kranke?"
"Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen, um diese Zeit, kein Taxi auftreiben."
In der Schule erzählt ihm ein Klassenkamerad von Florian, dass die meisten Erwachsenen mindestens ein dunkles Geheimnis verbergen, sodass es sehr einfach ist, sie zu erpressen, indem man sagt: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“
Der Florian beschließt, nach Hause zu gehen und es auszuprobieren. Florians Mutter begrüßt ihn zu Hause und er sagt ihr: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Seine Mutter gibt ihm schnell 20 Dollar und sagt: „Erzähl es deinem Vater einfach nicht.“ Ganz zufrieden wartet Florian darauf, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt und begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Vater gibt ihm prompt 40 Dollar und sagt: „Bitte sag deiner Mutter kein Wort.“ Hocherfreut ist der Junge am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, als er den Postboten vor seiner Haustür sieht. Florian begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Postbote lässt die Post sofort fallen, breitet die Arme aus und sagt: „Dann komm und umarme deinen Papa ganz herzlich!"
Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.
Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.
Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.
Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.
Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.
"Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht!"
"Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht."
Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen ... durchs Fensterle!"
Ich habe mich angezogen, die Haustür geöffnet und noch während ich die Tür zu ziehen wollte, fällt mir ein, dass ich meinen Schlüssel vergessen habe. Ich halte die Tür schnell auf, aber sie knallt zu und schlägt mir gegen den Kopf. Durch den Schlag stoße ich zurück an das Geländer von der Treppe, verliere das Gleichgewicht und falle über das Geländer. Ich schlage mir den Kopf auf und blute beim Zwerchfell. Ich rappel mich auf, verheddere mich in meiner Jacke und falle die nächste Treppe runter. Habe danach sofort meinen Chef angerufen, dass ich heute nicht kommen kann. Meint ihr, er kauft mir die Geschichte ab?
Warum lassen Schlüsseldienste Werbung vor meiner Haustür liegen?
Würden sie mir die Werbung auf meinen Wohnzimmertisch legen, wäre das deutlich beeindruckender.
Lifehack:
Zieh eine Jacke an, bevor du jemandem die Tür öffnest. Du kannst dann sagen, dass du gerade auf dem Sprung bist und keine Zeit hast.
Wenn es jemand ist, den du sehen wolltest, sag, dass du gerade zurückgekommen bist.
(Funktioniert im Winter übrigens besser als im Sommer.)
Da hat sich die hübsche Postbotin aber gewundert, als ich nackt an der Haustür stand.
Hat sich wohl gewundert, wo ich ihre Adresse her habe.
Ein Räuber bricht in ein Haus ein, während die Bewohner weg sind. Begierig darauf, zu sehen, was er stehlen kann, beginnt er schnell, Schränke und Kommoden zu durchsuchen und mit geschultem Auge nach Wertsachen zu greifen. Plötzlich hört er eine Stimme aus dem Nichts kommen. "Jesus sieht dich." Der Verbrecher springt erschrocken, denkt die Bewohner seien zurück und versteckt sich. Nach ein paar Minuten des Schweigens nimmt er jedoch an, dass es eine Einbildung war, und geht zurück.
Ein paar Minuten vergehen, bevor wieder die Stimme ertönt. "Jesus sieht dich." Ziemlich verwirrt durchsucht der Dieb das Haus und überprüft die Haustür, aber nichts sieht ungewöhnlich aus. Er beschließt schließlich, das Zimmer zu wechseln, und findet einen Papagei, ignoriert ihn aber. Bevor er anfangen kann, etwas zu tun, spricht jemand wieder: "Jesus sieht dich." Der Räuber erkannte, dass es ein Papagei war, der da sprach! Als er zum Papagei geht, fragt er ihn: "Bist du derjenige, der das sagt?" Der Papagei antwortet: "Ja." Der Dieb konnte es nicht glauben, also stellte er eine andere Frage. "Wie heißt du?" "Ismael", antwortet der Papagei. Der Mann spottete. "Was für ein Idiot nennt denn einen Papagei Ismael?" Der Papagei spricht noch einmal: "Die gleiche Art von Idiot, die einen Rottweiler Jesus nennt."
Onkel Titus soll für seine Frau Mathilda Schnecken kaufen gehen. Ihr Neffe hat sich so sehr ein Haustier gewünscht, aber sie hatten einfach nicht genug Geld für einen Hund oder eine Katze. Also ging Titus zum Tierheim und kaufte Schnecken für drei Euro.
Auf dem Heimweg kam er an einer Kneipe vorbei und meinte zu sich selbst: "Na komm, nur ein Bier, das wird sie schon nicht merken!" Nach einem Bier bestellt er noch eines und sagt: "Das geht schon noch." Nach fünfeinhalb Stunden kommt Titus betrunken aus der Kneipe und meint: "Ach du Sch****! Mathilda wird merken, dass ich hier war." Schnell rennt er nach Hause, wir aber vor der Haustür nervös. Also stellt er die Schnecken in einer Reihe auf und klingelt. Als Mathilda öffnet, ruft er: "Na kommt, nur noch die paar Zentimeter!"