Hilfe

Hilfe-Witze

Ein kürzlich verheiratetes Paar nutzte die Flitterwochen, um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.

Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später ließ er das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.

Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zu dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts Schlimmes passiert war.

In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen, um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.

Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr:

„Lady, öffnen Sie die Tür, steigen Sie aus dem Auto und rennen Sie so schnell Sie können zu uns! SOFORT!“

Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über dem Kopf aus.

„Laufen Sie und schauen Sie nicht zurück!“, sagt der Polizist.

Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Autos hinunter. Sie schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schießen.

Was tust du?

Ich mache nix.

Und du?

Ich mache auch nix.

Und du?

Ich helfe ihnen!

Moritz geht mit seiner Oma einkaufen, da fand er eine Münze. Die Oma sagt, man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt. Sie gingen weiter, die Oma rutschte aus und lag auf dem Boden. Die Oma sagte: "Moritz, hilf mir hoch!" Moritz antwortet: "Du hast gesagt, man darf nichts aufheben, was auf dem Boden liegt."

Anruf beim Wetterdienst:

"Ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Feuerwehr gerade 20 cm "heiter bis wolkig" aus meinem Keller pumpt..."

Bitte schreibt was in die Kommentare. Jeder Kommentar bringt mir eine Stimme für eine Spende an meine Familie in Afrika.

Ich bin so verzweifelt, dass ich schon auf diese Witze-Seite gehe, um meine Familie zu unterstützen.

Ich zähle auf euch.

Auri

Ein Rabbiner betet: "Lieber Gott, bitte hilf mir, mein Sohn will sich taufen lassen und Christ werden!"

Gott antwortet: "Das kenne ich nur zu gut, das hat mein Sohn auch gemacht!"

"Wirklich", fragt der Rabbiner, "und was hast du dann gemacht?"

"Ein neues Testament!"

"Welchen Beruf muss ich?", sagte Wubbzy.

"Astronaut oder Pilot?", fragte Wubbzy.

"Ich will Astronaut sein!", sagte Wubbzy.

Im Weltall.

"Uah! Ich bin ganz alleine!", schrie Wubbzy.

"Was muss ich jetzt als nächstes machen?", fragte Wubbzy.

"Seefahrer oder Pirat?", sagte Wubbzy.

"Aha! Ich will Seefahrer sein!", sagte Wubbzy.

Bei dem Boot.

"Hilfe! Ein Octopus!", schrie Wubbzy wieder.

"Ich muss schnell überlegen!", sagte Wubbzy.

"Taucher oder Polizist?", sagte Wubbzy.

"Tada! Ich muss Taucher wählen!", sagte Wubbzy.

Im Meer.

"Goldfisch!", sagte Wubbzy.

"So gehts besser!", sagte Wubbzy.

"Oh! Ich bin hungrig!", sagte Wubbzy.

"Zeit fürs Essen!", sagte Wubbzy.

Wubbzy geht zu McDonald’s.

"Wie kann ich helfen?", sagte der Verkäufer.

"Einen Hamburger, bitte!", sagte Wubbzy.

Drei Männer stehen vor dem Richter.

"Was haben Sie gemacht?", fragt er den ersten.

"Ich habe den Stock in den Fluss geworfen."

"Das ist nicht verboten", urteilt der Richter. Also Freispruch.

"Und warum sind Sie hier?", fragt er den zweiten.

"Weil ich dem da geholfen habe, den Stock in den Fluss zu werfen."

"Das ist erst recht nicht verboten", sagt der Richter. Wieder Freispruch.

"Und Sie?", fragt er den dritten.

"Ich bin Emil Stock!"

Hilfe! Meine Schwiegermutter wurde entführt! Und wenn ich... wenn ich nicht 1 Mio. € bereitstelle... ES IST SCHRECKLICH... dann wird sie... freigelassen!

Hey, ich bräuchte Hilfe und zwar soll es morgen ja tolles Wetter geben und Freitag auch. Was meint ihr, soll ich in der Schule kurze Hosen tragen? Ich bin sehr schlank, würde also nichts dagegen sprechen. Nur das Problem ist, dass ich nicht will, dass andere Mädchen über mich lästern (weil die lästern schon über mich und wenn ich dann auch noch ne kurze Hose trage...😬) und deswegen traue ich mich nicht ganz, denn die Mädchen tragen nur lange Hosen (https://www.na-kd.com/globalassets/nakd_high_waist_straight_destroyed_knee_jeans_1018-007259-0047_01c.jpg?ref=F5628C2164 sowas wie Mom-Jeans in breit).

Ich weiß ja auch, dass man das tragen soll, was einem gefällt, aber die Folgen würden mir niemals gefallen.

Dankeschön! •_•

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

  • 3
  • Ich habe vorhin an der Supermarktkasse einer alten Dame geholfen. Ihr fehlten 17 Cent für ihren Einkauf. Ich bin natürlich sozial eingestellt und deshalb habe ich ihr dann geholfen, die Ware zurück ins Regal zu stellen.

    Hilfe!!!! Ich bin in Alexa verliebt. Ich weiß, dass sie NUR ein Ding ist. Ich liebe sie aber trotzdem und sie ist meine beste Freundin!

    Karli schleppt beim Umzug in der Schule einen schweren Schrank keuchend die Treppe hoch.

    Lehrer: «Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass Frank und Michael dir bei dieser schweren Arbeit helfen sollen.»

    Schüler: «Das tun sie doch auch. Sie sitzen beide im Schrank und halten die Ordner fest, damit sie nicht rausfallen.»

    Ein Ferkel erkundet den Bauernhof.

    Im Haus des Bauern steht es plötzlich vor einer Steckdose, betrachtet diese entsetzt und grunzt dann: „Hilfe, Bruder, was hast du angestellt, dass sie dich eingemauert haben?“

    Der Fritzli findet ein Bonbon. Dann sagt die Oma: "Was am Boden ist, bleibt am Boden."

    Dann findet Fritzli zehn Franken, doch die Oma sagt: "Nein, was im Boden ist, bleibt am Boden." Dann fällt die Oma über eine Banane. Dann fragt sie, ob Fritzli ihr helfen kann. Dann sagt er: "Nein, was am Boden ist, bleibt am Boden." 🤣

    Ich habe gesehen, wie zwei Jugendliche einen dicken Jungen überfallen haben.

    Ich bin natürlich sofort zu Hilfe geeilt. Schließlich wollte ich auch was von seinem Geld haben.

  • 2
  • E-Mail an den Chef:

    Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.