Humor
Zwei Männer treffen sich in einer Bar. Sagt der eine: "Hey, ich habe heute Morgen zwei Frauen vor einem Entführer gerettet!" Sagt der andere: "Was?! Wie das denn?" Sagt der erste: "Selbstbeherrschung."
Geht ein Schalker ins Restaurant.
Fragt der Kellner: „Möchten Sie lieber Rot- oder Weißwein?“
Sagt der Schalker: „Ach wissen'se was... machen'se Schranke!“
Eine Blondine kommt an eine Tankstelle und verlangt ein Stück Draht mit der Begründung, sie wolle ihr Auto aufschließen, da ihr Schlüssel noch steckt. Sie bekommt das Verlangte.
Ein paar Minuten später kommt ein Herr in den Kassenraum und kann sich vor Lachen nicht mehr halten. Der Tankwart fragt nach dem Grund.
Der Herr meint darauf immer noch prustend: „Da draußen versucht eine Dame, ihr Auto mit einem Draht zu öffnen!“
„Ja und?“, fragt der Tankwart, „was ist daran so lustig?“
Darauf der Herr: „Ihre Freundin sitzt drin und dirigiert den Draht!“
Kommt ein Mann in eine Bar und sagt: "Hey Leute, wollt ihr den neuesten Blondinenwitz hören?"
Meint die Barkeeperin: "Junge, bevor du ihn erzählst, sollte ich dir vielleicht sagen, dass ich blond bin, meine Freundin dort drüben ist blond, die zwei Boxerinnen dahinten sind blond, die beiden Polizistinnen da drüben sind blond und die drei Playboy-Häschen dort sind auch blond. Also, willst du den Witz immer noch erzählen?"
"Nein, bevor ich ihn neunmal erklären muss, lasse ich es lieber gleich bleiben!"
Was ist gelb und steht im Fenster?
Eine Spannanas!
"Letztens im Restaurant gab ich dem Kellner 3 Cent Trinkgeld. Daraufhin meinte er, es sei eine Beleidigung..."
"Und was hast du dann gemacht?"
"Ich habe die Beleidigung natürlich wieder zurückgenommen!"
Der Löwe hat Geburtstag! Er hat alle im Wald eingeladen, außer den Hamster.
Der Hamster war sehr traurig, also ging er zum Hasen und fragte: „Kannst du mich hinter deinen Löffeln mit auf die Party schmuggeln?“
Der Hase sagte, dort wäre es schon voll und lief einfach weiter.
Dann ging der Hamster zum Hund und fragte: „Kannst du mich unter deinem Schwanz zur Party schmuggeln?“
Der Hund antwortete das Gleiche.
Danach ging er zum Bären und fragte: „Bär, kannst du mich in deiner Brusttasche mitnehmen?“
Der Bär sagte: „Na klar!“ Später bei der Party fragte der Löwe den Bären: „Was hast du denn da in deiner Brusttasche?“
Der Bär antwortete: „Mein Haustürschlüssel –“ Dann schlug er sich einmal auf die Brust – „Und ein Foto vom Hamster...“
Bewehrbung- Ich wolte mal anfragen ob sie tswischendurch auch leute zur Aus-Hilfe mal einen Shop geben one Renteversicherung und lohnsteuer. Wen ja,würde ich gerne wissn was dan der Lohn wer. Ich bin ein deutscher un im Juni geboren und Telefon habe ich nicht. Bin auf baide Hände tädowiehert und könnte nur nachmitags ein bischen arbeiten, weil ich moorgens den Wecker nicht hörre. Hochachtungvoll V. Lenzer
Bei einer Gerichtsverhandlung verliest der Richter die Anklage: „Der Angeklagte wird beschuldigt, seine Frau mit einer Schaufel erschlagen zu haben.“
Plötzlich ein Zwischenruf von den Zuschauerrängen: „Dieses Schwein!“
Der Richter schaut den Störenfried zwar missbilligend an, sagt aber nichts. Er fährt fort: „Des Weiteren wird er beschuldigt, seine Tochter mit derselben Schaufel erschlagen zu haben.“
Wieder der gleiche Zwischenruf: „Dieses Schwein!“
Nun erhebt sich der Richter und sagt: „Ich weiß, dass die Anschuldigungen grausam und moralisch nicht verarbeitbar sind, aber ich muss dennoch darauf bestehen, dass Sie diese Beleidigungen unterlassen.“
Da sagt der Zuschauer: „Darum geht es mir nicht. Ich habe 15 Jahre neben diesem Schwein gelebt, und immer wenn ich ihn nach einer Schaufel gefragt habe, hat er behauptet, er besitze keine.“
Na, du ganz Cleverer! Der Erklärbär ist hier, um dir zu zeigen, was du vielleicht übersehen hast. "Ding Dong, der Eiermann ist da!" klingt ja erstmal nach einem ganz harmlosen Spruch, vielleicht aus einem Kinderlied. ABER! Bei uns Jugendlichen ist "Eier" nicht nur das, was Hühner legen. Umgangssprachlich kann das auch "Hoden" bedeuten. Und wenn dann der "Eiermann" kommt... tja, da ist die Anspielung ganz klar, oder? Der Witz ist die kleine, schlüpfrige Doppeldeutigkeit in einem eigentlich unschuldigen Satz. Du hast das bestimmt sofort kapiert, weil du so unglaublich aufmerksam bist!
Frau Meiers Spülmaschine ist defekt. Sie lässt einen Monteur kommen. Da sie aber an diesem Tag nicht zu Hause ist, vereinbart sie mit ihm, dass sie den Schlüssel unter die Fußmatte legt. Wenn er in der Wohnung ist, ist der Hund zugegen. Er täte aber nichts. Auch hätte sie einen Papagei. Mit dem solle er aber auf keinen Fall sprechen.
Am vereinbarten Tag erscheint der Monteur, findet den Schlüssel, geht in die Wohnung und findet ein Mordstrumm Hund vor. Nachdem er geschluckt hat, mahnt er sich zur Ruhe und beginnt mit der Arbeit. Da fängt der Papagei an, mit Beleidigungen um sich zu werfen und bewirft den Monteur mit Nüssen. Nun platzt dem Monteur der Kragen und er brüllt: „Mistvieh elendiges!“ Da kräht der Papagei: „Fass, Hasso!“
Was ist gelb, fruchtig und kann schießen? Die Bananone.
Klopf, klopf!
Wer ist da?
Die Tür natürlich, was auch sonst?
Was ist braun und stinkt? Ist es eine Furzel? Ist es ein Kacktus? Falsch, es ist eine dreckige Toilette.
„Hallo, Mädels! Seid ihr Zwillinge?“
„Was? Wie kommen Sie darauf?“
„Na, weil eure Mami euch gleich angezogen hat!“
„Das reicht jetzt! Fahrzeug- und Führerschein bitte!“
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Was heißt Pizza auf Französisch?
Kann kein Französisch.
Immer noch nicht...
Was ist dunkel, fängt mit J an und zieht über Berlin?
Ein Jewitter.
Wie schwer darf ein Furz sein? Null Gramm. Sonst ist es Scheiße.
Die OP-Schwester zu Chirurg Tork Poettschke: "Für die Operation ist alles vorbereitet, nur der Patient ist noch nicht da."
Poettschke: "Dann fangen wir eben ohne ihn an..."