fritzchen geht mit einem lustigen hut ins kino. die verkäuferin fragt ihn in welchen film bin ich denn hier gelandet??

Späte Einsichten

Das mit der Emanzipation der Frau ist so was aus den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Das ist erkennbar gestrig. Ein alter Hut. Wissenschaftlich ist es ja auch längst widerlegt.

Rotkäppchen geht alleine durch den dunklen Wald.

Auf einmal hört sie hinter einem dichten Busch ein Rascheln.

Sie schiebt die Äste und Sträucher beiseite und plötzlich sitzt vor ihr der böse Wolf.

"Oh, böser Wolf. Warum hast du so groooße rote Augen?"

"Hau ab. Ich bin am Kacken!"

Häääääääääääääh sorry wollte gerade ein Kommentar zu diesem Witz schreiben

Wo kommen Hasen her Aus dem Hut eines Zaubrers

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"

Es antwortet...

>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

"Würden Sie mal bitte ihre Maske tragen? Sie sind dazu verpflichtet."

"Ach, ich trage doch einen Hut, der schützt viel besser vor Corona - wenn man dran glaubt."

Die Corona-Warn-App ist wie Tinder, nur rückwärts. 1. Man trifft sich. 2. Die App meldet ein Match. 3. Man fühlt sich sehr einsam.

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"Ich habe wegen Corona ein paar Vorräte eingekauft. Sicher ist sicher." "Alter, du hast 12 Kästen Bier und 14 Dosen Pringles gekauft!" "SICHER IST SICHER!"

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