Ironie
Ich habe mir bei der letzten Sternschnuppe gewünscht, nicht mit meinen Schwiegereltern in den Urlaub zu müssen. Liebe Sternschnuppe, eine ganze Pandemie auszulösen ist doch etwas zu übertrieben.
"Guten Morgen, Sie hören den Berliner Rundfunk."
Krass, woher wissen die, was ich höre?
Mit Frauen zu diskutieren ist wie AGBs lesen.
Man versteht nichts und am Ende stimmt man allem zu...
Eine ZDF-Mitarbeiterin sagt: „Der Kriminalfilm 'Das Loch' fällt aus, dafür sehen Sie MAINZ, wie es singt und lacht.“
Immer dann, wenn ich gerade den Schlüssel zum Erfolg gefunden habe, hat jemand das Schloss gewechselt.
Manche Menschen lassen sich leicht manipulieren.
Lies es nochmal!
Habe eine seltsame Rezension auf einem Handwerkerportal entdeckt:
"Der Typ hat meine Frau gebumst! Das geht gar nicht!!!"
Seine Arbeit hat er dagegen gut ausgeführt, deshalb 3 Sterne.
Der Lehrer: "Für die Arbeit werdet ihr keinen Taschenrechner brauchen. Ich werde einfache, im Kopf zu lösende Aufgaben im Test abfragen."
Am Tag der Arbeit:
Der Lehrer liest die Aufgaben vor: "Kommen wir zu Nummer 1. Tom, lies die Aufgabe mal vor."
Tom: "Fritzchen hat 73748372948243 Bananen. Eine Banane kostet 13,76 Euro. Nun will sich Fritzchen mehr Bananen kaufen. Er fragt seine Eltern nach Geld und bekommt 275637293624384625253 Euro. Wie viele Bananen kann sich Fritzchen noch kaufen?"
Der Lehrer: "Ist doch ganz einfach!"
Tom sagt: "Ich dachte, wir sollen keinen Taschenrechner mitnehmen!"
Der Lehrer sagt: "Ja, solltet ihr auch nicht. Das ist Stoff aus der ersten Klasse!"
Paulina, die Streberin, sagt: "Ja, das weiß man doch schon, seit man geboren ist!"
Tom sagt: "Ach komm, Digga, ich werde Influencer!"
Meine Schwester findet sich so schlau. Sie sagte: „Zwiebeln sind das einzige Lebensmittel, das einen zum Weinen bringt.“ Also warf ich eine Kokosnuss nach ihr.
Ein Hillbilly ging eines Tages in West Virginia auf die Jagd und erlegte drei Enten. Er legte sie auf die Ladefläche seines Pickup-Trucks und war gerade dabei, nach Hause zu fahren, als er von einem mürrischen Wildhüter angehalten wurde, der Hillbillies nicht mochte.
Der Wildhüter forderte den Hillbilly auf, seinen Jagdschein zu zeigen, und der Hillbilly zog einen gültigen Jagdschein von West Virginia heraus. Der Wildhüter schaute sich den Schein an, griff dann nach einer der Enten, roch an ihrem Hintern und sagte: "Diese Ente stammt nicht aus West Virginia. Das ist eine Ente aus Kentucky. Hast du einen Jagdschein für Kentucky, Junge?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Kentucky heraus.
Der Wildhüter sah sich den Schein an, griff dann nach der zweiten Ente, roch an ihrem Hintern und sagte: "Das ist keine Ente aus Kentucky. Diese Ente stammt aus Tennessee. Hast du einen Jagdschein für Tennessee?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Tennessee heraus. Der Wildhüter griff dann nach der dritten Ente. "Diese Ente stammt aus Virginia. Hast du einen Jagdschein für Virginia?"
Wieder griff der Hillbilly in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Virginia heraus. Der Wildhüter war inzwischen äußerst frustriert und schrie den Hillbilly an: "Wo zum Teufel kommst du überhaupt her?"
Der Hillbilly drehte sich um, beugte sich vor, ließ seine Hosen herunter und sagte: "Sag du es mir, du bist doch der Experte!"
Dieser Moment, wenn dein Name im Mathebuch steht und du dir denkst: „Jap... ich habe 50 Melonen gekauft!“
Optimist: "Das Glas ist halb voll."
Pessimist: "Das Glas ist halb leer."
Ich: "Hauptsache, ich habe ein Glas."
Was macht man, wenn einem das Handy aus dem Fenster fällt?
Den Flugzeugmodus anschalten!
Noah war dumm. Fachleute nicht.
Wer baute die Titanic? R.I.P. Logik!
Klopapier ist genauso gefährlich wie eine Kreissäge!
Einmal abrutschen und der Finger ist im Arsch.
In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.
"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.
"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.
"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."
Fragt der Lehrer das Fritzchen, was wohl die Farben der DDR-Fahne zu bedeuten haben. Darauf antwortet Fritzchen so: "An einem rabenschwarzen Tag kam die Rote Armee. Sie versprach uns goldene Zeiten, und heute haben wir zu zirkeln, damit wir nicht unter den Hammer kommen."
Was ist der Unterschied zwischen Basketbrawl und normalem Basketball?
Basketball: Eine Berührung gleich Foul.
Basketbrawl: Man killt Leute, interessiert keinen.
Sarkasmus ist ja okay, aber dieses "Guten Morgen" finde ich ziemlich übertrieben.
Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“
Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.
Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.
Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.
Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.
Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.
Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“
Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“