Jetzt-Witze
Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär.
Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“
Die Frau stimmt zu.
Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“
Die Frau gibt dem Mann 10 Euro.
„Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“
Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.
Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau.
Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“
Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.
Leon geht eines Tages zum Arzt.
Im Zimmer angekommen, wo der Arzt schon wartet, beklagt sich Leon: "Mein ganzer Körper tut den ganzen Tag schon weh, egal wo ich hinfasse, es hört nicht auf zu schmerzen."
Der Arzt guckt seinen Patienten fragend an und begutachtet ihn.
Arzt: "Können Sie es mir mal bitte zeigen?"
Leon: "Ja, natürlich!"
Leon zeigt es dem Arzt: "Sehen Sie, wenn ich hier drücke, tut es weh. Und wenn ich hier drücke, auch."
Arzt: "Ah, jetzt sehe ich das Problem, Ihr Finger ist gebrochen."
Sie: "Wieso laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?"
Er: "Jetzt, wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch."
"Ich hab gehört, du lernst jetzt Geige. Übst du echt jeden Tag?"
"Klar, ich weiß eben, was ich will!"
"Und was genau willst du?"
"Die Wohnung von meinem Nachbarn!"
Prahlt der Maler bei seiner Ausstellungseröffnung: "Seht her, jetzt habe ich meine eigene Kunstausstellung! Und das, obwohl mich meine Eltern auf Knien angefleht haben, kein Künstler zu werden!"
Darauf ein Besucher, der sich seine Bilder angesehen hat: "Finde ich wirklich nett von Ihnen, dass Sie Ihren Eltern diesen kleinen Wunsch erfüllt haben!"
Laut FDP löst der freie Markt schon alle Probleme von selbst.
Erst fand ich das lächerlich, aber jetzt verschwindet langsam die FDP, nachdem sie die größte Macht für ihre Vorstellungen des freien Markts bekommen hat, und ich bin mir nicht mehr so sicher...
11. September 2001 im World Trade Center am frühen Morgen. Ein Mann begegnet seinem Arzt in einem der obersten Stockwerke. Patient: "Ach, gut, dass ich Sie hier treffe. Was habe ich denn?" Arzt: "Krebs im Endstadium." Patient: "Oh nein! Und wie lange habe ich noch zu leben?" Arzt: "3 Monate würde ich sagen."
Plötzlich schaut der Arzt aus dem Fenster und sagt: "Oh, sorry. Jetzt nur noch 5 Sekunden!"
Fritzchen erzählt in der Schule: „Unsere Katze hat gestern Junge bekommen!“
„Wie schön“, meint die Lehrerin, „wollt ihr die jetzt großziehen?“
„Nein, die lassen wir von alleine wachsen!“
Auf einem Schützenfest in Bayern hat einer einen Musikwunsch an die Blaskapelle. Der Bandleader: "Sehr gern. A-Moll oder c-Moll?" - "Jetzt spuiln's amol, und wenn's schee is', kennat's a zeh' Mol spuiln!"
Leon beschwert sich beim Bäcker: „Ihre Brötchen sind steinhart, die kann man gar nicht essen!“
„Jetzt hör mir mal zu“, empört sich der Bäcker, „ich hab schon Brötchen gebacken, da warst du noch gar nicht geboren!“
„Ja, das mag ja sein“, meint Leon, „aber warum verkaufen Sie die dann erst jetzt?“
Eine alte Dame, die vielleicht vor sehr, sehr langer Zeit einmal hübsch gewesen ist, lässt sich porträtieren, kann es aber nicht lassen, dem Maler dauernd in seine Arbeit reinzureden, während sie ihm Modell steht.
Irgendwann wird es dem Maler zu blöd. Er legt den Pinsel weg und sagt: "Also, wenn Sie jetzt nicht sofort still sind, male ich Sie so, wie Sie aussehen!"
Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt.
Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch!"
Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ!"
Pause.
Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine.
Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine.
Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."
Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?"
Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."
"Sie sollten den Fußgänger UMFAHREN, nicht umfahren!!!"
Friedhelm, 54, Fahrlehrer (muss jetzt den Rettungsdienst rufen).
Ein Nazi hat Durchfall auf dem Klo. Was ist das Klo jetzt?
"Ferschisstisch!"
Sagt der eine Typ zum anderen: „Ich hatte doch immer diese komischen weißen Flecken in der Unterhose, da bin ich jetzt zu meinem Hausarzt gegangen und hab mich untersuchen lassen. Und dann meinte der Doktor, ich hätte Zucker!“
Sagt der andere: „Ah, dann weiß ich jetzt auch endlich, was ich habe... Ich hab Zimt!“
Patient: "Herr Doktor, ich habe mir eine Tiefkühlpizza gemacht, aber die Folie mitgegessen. Werde ich jetzt sterben?"
Arzt: "Alle werden irgendwann einmal sterben."
Patient: "Was! Alle werden sterben? Was hab ich nur getan!!"
Fritz wird ausgeraubt.
"Räuber: Gib mir all dein Geld!"
Fritz: "Ich hab kein Bargeld dabei." (Sein Gehirn: "Was jetzt?")
"Räuber: Ok."
Der Räuber holt etwas aus seiner Tasche. Es ist ein Kartenlesegerät.
Räuber: "Los, mach schon!"
Fritz: "Ok." (Sein Gehirn: "Ich fahr nie wieder irgendwo hin!")
Eine Blondine sitzt in einer Talkshow, das Publikum besteht aus Ostfriesen und Blondinen.
Sagt der Quizmaster: "Und jetzt kommen wir zur Eine-Million-Euro-Frage: Was ist 5 • 5?"
Die Blondine erwidert: "Ähm... 20?"
Das Publikum ruft im Chor: "GIB IHR NOCH NE CHANCE! GIB IHR NOCH NE CHANCE!"
"30?"
"GIB IHR NOCH NE CHANCE! GIB IHR NOCH NE CHANCE!"
"25?"
"GIB IHR NOCH NE CHANCE..."
Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.
Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."
Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"
Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!
Berlin soll jetzt ein Fest zu Ehren des Aktenordners bekommen.
Geplanter Titel: "Festival of Leitz".