Justiz

Justiz-Witze

"Mein Vater sitzt wegen seines Glaubens im Gefängnis..."

"Oh mein Gott, du Armer!"

"Ja, er glaubte nämlich, eine Bank überfallen zu müssen."

Der Staatsanwalt hat für die hübsche Blondine die Höchststrafe gefordert. Ihr Verteidiger wendet sich an die Geschworenen:

„... und bei Ihnen liegt nun die Entscheidung, ob diese attraktive junge Frau in eine kahle, vergitterte Zelle muss oder in ihr hübsches Apartment im 2. Stock in der Bahnhofstraße 26 zurückkehren kann.“

Ich hasse diese Doppelmoral.

Verbrennt man eine Leiche im Krematorium, macht man eine gute Arbeit, aber wenn man sie zu Hause verbrennt, ist es "Vernichtung von Beweismitteln".

Richter: Warum sitzen sie hier?

1. Mann: Ich habe den Stein ins Wasser geworfen.

Richter: 🧐 Das ist keine Straftat. Sie sind freigesprochen.

Richter: Warum sitzen sie hier?

2. Mann: Ich habe dem 1. Mann geholfen, den Stein ins Wasser zu werfen.

Richter: Das ist auch keine Straftat. Freigesprochen.

Richter: Und was machen sie hier?

3. Mann: Ich bin Roland Stein...

Der Richter fragt: "Herr Verteidiger, haben Sie noch etwas zugunsten des Angeklagten vorzubringen?"

"Ja, mein Mandant ist schwerhörig und kann daher auch nicht sein Gewissen hören!"

",Sie können ihr Verbrechen gestehen. Wir haben ihre Fingerabdrücke!"

",Das ist eine Lüge! Ich hatte Handschuhe an!"

An die zwei Verbrecher, die meinen Kalender gestohlen haben:

Ich hoffe, ihr kriegt beide sechs Monate.

In Bußgeldverfahren muss der Betroffene bekanntlich nicht unbedingt persönlich bei der Verhandlung zugegen sein, sondern kann sich von seinem Anwalt vertreten lassen.

In einem solchen Bagatellfall bat einst ein Betroffener seinen Anwalt: "Sorgen Sie bitte dafür, dass ich mit 30 Euro davon komme!"

Nach der Verhandlung ruft der Anwalt seufzend seinen Mandanten an: "Mein Lieber, das war ein ganz schönes Stück Arbeit! Die wollten Sie doch glatt freisprechen!"

Drei Männer stehen vor dem Richter.

"Was haben Sie gemacht?", fragt er den ersten.

"Ich habe den Stock in den Fluss geworfen."

"Das ist nicht verboten", urteilt der Richter. Also Freispruch.

"Und warum sind Sie hier?", fragt er den zweiten.

"Weil ich dem da geholfen habe, den Stock in den Fluss zu werfen."

"Das ist erst recht nicht verboten", sagt der Richter. Wieder Freispruch.

"Und Sie?", fragt er den dritten.

"Ich bin Emil Stock!"

Der Richter fragt: "Warum haben Sie den Zahnarzt umgebracht?"

Darauf der Angeklagte: "Er ging mir auf die Nerven!"

Der Richter zum Angeklagten:

"Sie sind überführt! Wir haben Ihre Fingerabdrücke am Tatort gefunden!"

Der Angeklagte:

"Das kann gar nicht sein, ich habe Handschuhe getragen..."

Sagt der Richter: "Angeklagter, Sie sind freigesprochen. Aber hüten Sie sich in Zukunft vor schlechter Gesellschaft!"

"Jawohl, Herr Richter, ich hoffe, nicht so bald wieder vor Ihnen zu stehen!"

Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Wissen Sie, warum Sie heute vor mir stehen?“

Der Mann: „Nein, nicht wirklich.“

Der Richter: „Wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Hausdurchsuchung gemacht, bei der eine Vorrichtung gefunden wurde, um Geld zu fälschen. Der Besitz einer solchen ist strafbar.“

Darauf der Angeklagte: „Da müssen Sie mich aber auch gleich noch wegen Vergewaltigung belangen.“

„Was?“, meint der Richter, „haben Sie das auch noch auf dem Kerbholz?“

„Nein, aber ich habe die Vorrichtung dazu.“

Ungläubig schüttelt der Richter den Kopf: "Sie wollen allen Ernstes behaupten, man hätte Sie zu dieser Straftat gezwungen?"

Antwortet der Angeklagte: "Ja, Herr Richter, meine Frau hat mir vor einiger Zeit versprochen, wenn ich ins Gefängnis komme, lässt sie sich scheiden."

Richter zum Angeklagten: "Sie dürfen gehen, wir konnten Sie leider nicht wegen des Bankraubes überführen!"

Fragt der Angeklagte: "Darf ich das Geld also behalten?"