Kaffee

Kaffee-Witze

Süß, wie Männer denken, Frauen würden sie mögen. Dabei wollen wir nur EURE Pizza. EUREN Döner. Und EUREN Kaffee. EUREN Pulli.

Immer positiv denken ......................................................

In der Hölle ist der Grill immer an ...

... und er Kaffee wird nie kalt.

Hölle24

Wohnmobil EUR 70.000 .............................................................

...lässt sich echt gut rechnen.

Wenn ich das WOMO 10 Jahre nutze und kann das dann für die Hälfte wieder verkaufen,

habe ich Anschaffungskosten i.H.v. EUR 35.000.

Wenn ich nun bei jeder Pause auf dem Rastplatz meinen Kaffee selber koche, dann spare ich zusammen mit meiner Frau jedes mal 5 Euro.

In 10 Jahren mache ich dann 7.000 mal Kaffeepause und habe den Kaufpreis wieder raus.

WOMO24

Frau geht zum Psychiater, um sich über Ihren Mann zu beschweren: Mein Mann ist total bekloppt. Zum Frühstück trinkt er den Kaffee aus und isst dann die Kaffeetasse mit. Nur den Henkel lässt er übrig.

Der Psychiater: Ja, das ist schon verrückt. Der Henkel ist doch das Beste an der Tasse.

Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung. Schliesslich fragt ihn seine Frau: "Sag mal, Hans, musst Du heute nicht ins Amt?" Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt: "Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!"

Ein Mann und ein Papagei sitzen im Flugzeug. Als die Stewardess vorbeikommt, sagt der Mann: "Ich hätte gern einen Kaffee." Der Papagei hingegen schreit: "Ey du Schlampe, bring mir Bier und Zigaretten!"

Der Papagei erhält Bier und Zigaretten, der Mann hingegen bekommt nichts. Da denkt er sich: "Vielleicht sollte ich es mal so probieren wie der Papagei", und er ruft: "Ey du Schlampe, was ist denn jetzt mit meinem Kaffee?"

Da wird es der Stewardess zu bunt und sie beschwert sich beim Piloten. Dieser packt den Mann und den Papagei und wirft beide aus dem Flugzeug. Da fragt der Papagei den Mann: "Kannst du eigentlich fliegen?" Der Mann antwortet: "Nein!" Darauf der Papagei: "Dafür reißt du das Maul aber ganz schön weit auf!"

Eine Mitarbeiterin wollte Kaffee für alle Arbeitskollegen machen und fragte mich, wie ich meinen Kaffee mag.

Ich wollte den Coolen geben und sagte: „Ich mag Kaffee so, wie ich meine Frauen mag”. Ich hofft, dass jeder versteht, dass ich süß, schwarz und heiß meine.”

Sie sagte nur: „Hans, du musst für Kaffee hier nichts zahlen”.

Ich wollte ein Eiscafe neben einem Spielplatz eröffnen, aber der Slogan " Erst rutschen wir dann lutschen wir" hat wohl nicht so gut gepasst.#

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

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Dreier -----------

"Schatzi, meine Freundin Moni kommt gleich zum Kaffee."

"Prima, dann könnten wir ja einen flotten Dreier machen."

"Genau, hier dein Zettel.............waschen, putzen, einkaufen."

Hitler und Göbbels sitzen in einen Kaffee. Die Bedienung kommt und kommt einfach nicht. Wann kommt endlich die verkackte Bedienung? wundert sich Göbbels. Heute ist einfach nicht unserer GLÜCKStag, stellt Hitler dann fest.

Eine Frau kommt ins Restaurant und sagt: "Bringen Sie mir eine Suppe, aber nicht zu heiß und nicht zu kalt, sondern genau in der Mitte!"

Als der Ober mit der Suppe zurückkommt, verlangt die Frau: "Bringen Sie mir ein Schnitzel, aber nicht zu dick und nicht zu dünn, sondern genau in der Mitte!"

Der Ober bringt das Schnitzel, da verlangt die Frau: "Bringen Sie mir einen Kaffee, aber nicht zu stark und nicht zu schwach, sondern genau in der Mitte!"

Sagt der Ober: "Wissen Sie was? Sie können mich mal am Arsch lecken, aber nicht zu weit links und nicht zu weit rechts, sondern genau in der Mitte!"