Kette-Witze
Läden wie Aldi, Lidl oder Müller sind bekanntlich nach ihrem Besitzer benannt. Aber was ist dann mit DM, Nahkauf oder Norma?
Was passiert, wenn du in Minecraft eine Kuh mit einem Namensschild namens "Burger" benennst?
A) Sie verwandelt sich sofort in einen Big Mac und springt in dein Inventar. B) Sie bekommt einen Job bei der örtlichen Fast-Food-Kette als Maskottchen. C) Sie fängt an, dir Milchshakes statt normaler Milch zu geben. D) Sie jammert "Muh-dication" und läuft vor dir weg.
A ist richtig
Deine Mutter will bei Burger King einen Big Mac bestellen.
Hallo, hier ist der Fritz-Uwe-Klaus und ich will euch heute erzählen, was ich in der Schreibtischschublade meiner Mutter gefunden habe:
Einmal so Gummi-Dinger, die habe ich mir gleich mal in den Mund gesteckt.
Dann lagen da noch Ketten und die habe ich für mein Fahrrad genommen und eingebaut.
Und als letztes war da noch C-4!
Sie ist Chefsekretärin, er Arbeiter. Sie muss immer Überstunden machen, er sitzt untätig zu Hause.
Eines Tages kommt sie mit einer kostbaren Perlenkette heim: "Stell dir vor, mein Chef und ich haben zusammen getippt und gewonnen. Und da habe ich mir diese Kette gekauft..."
Nach einer Woche zeigt sie ihm mit derselben Begründung einen neuerstandenen Brillantring. Spätabends will sie ein Bad nehmen und bittet ihn, das Wasser einzulassen. Als sie ins Bad kommt, ist gerade der Boden der Badewanne bedeckt. "Warum so wenig Wasser?" fragt sie. "Nun ja", antwortet er, "damit dein Tippzettel nicht nass wird!"
Memes
FRAGE: Was bleibt übrig, wenn Tork Poettschke im Aston Martin einen Unfall baut?
ANTWORT: Ein Goldkettchen & eine heulende Friseurin.
Rollt eine Kugel um die Ecke und fällt um.
Wieso sitzt die Ehefrau im Wohnzimmer auf dem Sofa und schaut Fernsehen?
Weil die Kette aus der Küche so lang ist.
Alle Kinder gucken dem Autounfall zu, außer Anette, die hängt in der Kette.
Mein Humor ist so schwarz wie die Lunge von einem Kettenraucher.
Ein Pfarrer ist unzufrieden mit der geringen Summe, die er jede Woche im Klingelbeutel findet. Ein Gast schlägt ihm deshalb vor, die anderen Kirchengäste zu hypnotisieren, um die Leute dazu zu bringen, etwas mehr zu spenden.
Pfarrer: "Und wie genau mache ich das?"
Gast: "Ganz einfach. Zuerst drehst du die Heizung auf, damit es etwas wärmer als sonst ist. Dann predige in einer monotonen Stimme. Währenddessen nimm eine Uhr an einer Kette und schwinge sie langsam vor den Leuten hin und her. Dann sage ihnen, sie sollen 20 Euro in den Klingelbeutel legen."
Am nächsten Sonntag versucht der Pfarrer es mit dieser Methode und zu seiner Freude ist der Klingelbeutel voll mit 20-Euro-Scheinen.
Das geht eine Weile gut, bis an einem Sonntag, gerade als die Versammlung in Trance verfiel, die Kette von der Uhr abbrach, mit einem dumpfen Knall auf den Boden zerbrach und ihre mechanischen Innereien überall verstreute.
"Scheiße!", schimpft der Pfarrer.
Es hat eine Woche gedauert, die Kirche wieder sauber zu kriegen.
Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.
Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.
Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.
Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.
Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“
Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“
Verantwortungslos!
Fast überall gibt es Warnhinweise, die zum Teil so überflüssig sind, wie der eines Kettensägenherstellers aus Schweden: "Nicht versuchen, die Kette mit der Hand anzuhalten!" Nur auf Wahlzetteln, in Wahlkabinen, in Wahllokalen, auf Wahlplakaten und in Wahlwerbespots ist nicht der geringste Warnhinweis angebracht.
Bist du Real? Nein, ich bin Edeka!
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
Deine Mutter trägt eine Fast-Food-Kette um den Hals.
Alle Kinder fahren Panzer, außer Anette, die liegt unter der Kette.
Ich verstehe meine Bank nicht! Ich vertraue denen mein Geld an und sie ketten ihre Kugelschreiber an. Ihr kennt das, oder?
Alle Kinder fahren Fahrrad, außer Henriette, die hängt in der Kette!
