Kirche

Kirche-Witze

Mein Onkel ist Papst und wir gehen immer jeden Tag zum Kindergarten und laden die Kinder zum Beichten in die Kirche ein, in den Beichtstuhl.

Nicht böse gemeint, soll niemanden verletzen.

So Leute, das ist das „Türchen“ des 🎄 1. Dezember 🎄! Ein Weihnachtswitz.

Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Figur des Josef mitgenommen hat.

Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wiederum zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, stellt der Pfarrer fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat.

Jetzt wird es dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg, sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: «Liebes Christkind! Wenn du mir dieses Jahr wieder kein Smartphone zu Weihnachten schenkst, siehst du deine Eltern nie wieder!»

Danke an alle, die bis hier gelesen haben, ich hoffe, es hat euch gefallen :)

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  • Mein Freund hat mich kurzfristig zum Finale der Fußball-Weltmeisterschaft eingeladen, er hat noch ein Ticket übrig.

    Leider heirate ich an diesem Tag.

    Wenn du jemanden kennst, der Interesse hat, sag bitte kurz Bescheid: Sie wartet vor der Gottlieb-Kirche, ist blond, 1,70m groß und heißt Stephanie.

    Deutsche Sprache ist schwierig...

    Man sagt: "Ich gehe in DIE Kirche, aber ich komme aus DER Kirche raus."

    Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Das ging so weit, dass er an einem Sonntag nach der Predigt sagte: “Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich mein Amt nieder!”

    Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf, ein Codewort zu benutzen. Jeder, der untreu war, sollte sagen, er/sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen und alles ging glatt, bis der Pfarrer eines Tages im hohen Alter starb.

    Eine Woche, nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf, und schien sehr besorgt. Er sagte: “Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen. Die Leute in der Beichte sprechen immer wieder davon, dass sie gefallen sind!”

    Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutete.

    Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: “Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen...”

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  • Terminplanung für die nächste Woche:

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    Montag: Jenny figgen.

    Dienstag: Moni figgen.

    Mittwoch: Nachbarin figgen.

    Donnerstag: Lotto spielen.

    Freitag: Swingerclub.

    Samstag: Wellness.

    Sonntag: Kirche und beten für einen guten Ständer.

    Termine24

    Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.

    "Ich bin der Papst."

    "Papst, Papst?", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."

    "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"

    "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt."

    Der Papst läuft rot an: "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"

    "Katholische Kirche? Nie gehört!", sagt Petrus. "Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef."

    Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"

    "Nein", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus."

    Jesus wird gerufen und kommt angerannt. "Ja Vater, was gibt's?"

    Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus. "Ich schaue mir den mal an. Bin gleich zurück."

    Zehn Minuten später ist er wieder da, tränenlachend. "Ich fass es nicht", japst Jesus. "Erinnert ihr euch an den kleinen Angelverein, den ich vor zweitausend Jahren gegründet habe? Den gibt es immer noch!"

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  • Eine Nonne geht zur Mutter Oberin und beichtet, dass sie Sex mit einem Mann hatte.

    Diese erwidert: "Trink einen Liter Zitronensaft!"

    Fragt die Nonne: "Und dann bin ich von meinen Sünden befreit?"

    "Nein, aber von deinem seligen Lächeln!"

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  • Du gehst mir auf den Sack.

    Liebe Gemeinde, was wollen uns diese Worte sagen?

    Du gehst mir nicht auf die Eier.

    Nein, liebe Gemeinde.

    Du gehst mir nicht auf die Nüsse.

    Nein, liebe Gemeinde.

    Du gehst mir auf den Sack!

    Wie viele Menschen passen bei einem katholischen Pastor ins Bett?

    Das weiß doch jedes Kind!

    Im Klosterkonvent ist Beicht-Tag, die Nonnen bekennen ihre Sünden.

    Nach einigen Bekennungen der verschiedensten Sündereien in all ihren Facetten, Arten und Weisen, sagt plötzlich eine jüngere Nonne, sie habe ein männliches Glied angesehen.

    Sie solle zur Buße 5 "Vater unser", dazu 5 "Ave Maria" beten und ihre Augen mit Weihwasser waschen, dann sei ihr die Sünde vergeben.

    Dann behauptet eine andere jüngere Nonne, sie habe ein männliches Glied mit den Händen berührt.

    Damit ihr diese Sünde vergeben wird, solle diese "zur Buße" 7 "Vater unser" beten, sowie 10 "Ave Maria" und dann ihre Hände mit Weihwasser waschen.

    Worauf, in diesem Moment, aus der Gruppe Nonnen eine Stimme ertönt: "Dann lass das Wasser laufen, ich muss gleich gurgeln!"

    Das Pferd von Cowboy Jim ist gestorben. Jetzt ist er verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Pferd. Er erfährt, dass der Pfarrer sein Pferd verkauft, geht hin, schaut es sich an, ist begeistert und will es sofort kaufen.

    „Moment“, sagt der Pfarrer, „es gibt da ein Problem. Dieses tolle Pferd ist ja mein Pferd, das heißt ich habe es dressiert. Wenn Sie wollen, dass es schnell galoppiert, dann rufen Sie: "Gott sei Dank!", denn es ist wirklich ein Grund zu danken, wie dieses Pferd galoppiert! Und wenn Sie wollen, dass es wieder stehen bleibt, dann sagen Sie: "Amen!". Ist das ein Problem für Sie?“

    „Nein, nein!“, sagt Cowboy Jim, der total begeistert ist von dem Pferd. Er kauft es und denkt sich: „Das muss ich sofort ausprobieren!“ Er schwingt sich aufs Pferd und ruft: „Gott sei Dank!“. Das Pferd galoppierte sofort los, und es war wirklich eine Freude, wie das Pferd im gestreckten Galopp über die Prärie fegte.

    Nach einiger Zeit wollte Cowboy Jim wieder anhalten. Er zog am Zügel - nichts passierte. Er rief: „Brrrr! Hoooo!“ - nichts passierte. Cowboy Jim wurde immer nervöser. Was er auch tat - das Pferd galoppierte weiter. Jim wusste, dass er unausweichlich auf eine tiefe Schlucht zu galoppierte.

    Cowboy Jim ist verzweifelt und sagt sich: „Ich werde sterben! Alles, was ich noch tun kann, ist, ein Vaterunser zu beten!“ und er begann: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name...“ bis er schließlich angelangt war bei: „... in Ewigkeit. AMEN.“ Kaum hatte er "Amen" gesagt, kam das Pferd abrupt zum Stehen - zwei Meter vor dem Abgrund!

    Cowboy Jim atmete tief durch und sagte: „Gott sei Dank!“

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  • Hallo, ich heiße Eva und bin 11 Jahre alt. Früher habe ich immer 3 Uhr Challenges geschaut (tue ich noch immer). Ich hatte immer sehr Angst, dass mir mordlustige Geister begegnen!

    Dann habe ich mir Berichte über Menschen gelesen, die nach dem Tod Jesus und Gott gesehen haben und wieder zurückgekehrt sind.

    Leute! Glaubt daran, dass jeder Mensch eine große Chance auf das Paradies nach dem Tod hat! Solange ihr niemanden getötet habt...

    Gott wird euch beschützen, bitte glaubt daran! Ich selber bin NICHT religiös und gehe auch nicht in die Kirche. Aber es ist sehr schön, dass es gute Lebewesen gibt. Denkt dran!

    LG, Eva

    Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.

    Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.

    Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.

    Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“

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