Kräftig

Kräftig-Witze

Ein Mann aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er endlich eine Ente erwischt, fällt diese auf den Hof eines Bauern. Der Bauer will die Ente nicht herausrücken und die beiden streiten. Da schlägt der Bauer vor, es so zu klären, wie auf dem Land üblich ist, mit einem Tritt in den Bauch: "Wer weniger schreit, bekommt den Vogel." Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und verpasst ihm einen kräftigen Tritt. Der Mann sinkt zu Boden und bleibt dort 20 Minuten lang liegen. Als er wieder aufsteht, keucht er: "Okay, jetzt bin ich dran." Daraufhin sagt der Bauer im Weggehen: "Nee, hier nehmen Sie die Ente."

Weltmeisterschaft im Hammerwerfen in Deutschland. Es treten an ein Kanadier, ein Russe und ein Deutscher. Der Kanadier wirft... 300m. Neuer Weltrekord! Die Menge jubelt. Ein Moderator fragt den Kanadier wie er das geschafft hat. Kanadier:"Mein Opa war Holzfäller, mein Vater ist Holzfäller, ich bin Holzfäller. Davon bekommt man jede Menge Kraft in den Armen." Der Russe wirft... 350m. Neuer Weltrekord! Die Menge rastet aus. Der Moderator fragt den Russen wie er das geschafft hat. Russe:"Mein Opa war Stahlarbeiter, mein Vater ist Stahlarbeiter, ich bin Stahlarbeiter. Davon bekommt man richtig viel Kraft in den Armen." Als letztes wirft der Deutsche. Die Menge erwartet nicht viel, da seine Arme schlaksig sind und er auch sonst nicht kraftig aussieht. Der Hammer verschwindet,nach dem Wurf, im Flug, aus dem Sichtfeld und kracht eine Minute später in 700 Metern auf den Boden. Der Moderator ist fassungslos. Er fragt den Deutschen wie das möglich ist. Deutscher:"Mein Opa war arbeitslos, mein Vater ist arbeitslos und ich bin arbeitslos. Mein Vater sagte mir immer: "Junge, wenn du Werkzeug in die Hand gedrückt bekommst, wirf es so weit weg wie es geht!""

Aufgeregt kommt ein Siebzigjähriger zum Arzt. „Ich flehe Sie an, Herr Doktor, geben Sie mir eine kräftigende Spritze. Heute Abend besucht mich eine knackige Blondine.“ Der Arzt zeigt Verständnis. Zwei Tage später trifft er den Mann mit einem Arm in der Schlinge auf der Straße wieder: „Na, hat die Spritze geholfen?“ „Und wie! Zehnmal hat’s geklappt.“ „Fabelhaft! Und wieso haben Sie den Arm in der Schlinge?“ „Das war der einzige Haken, Herr Doktor“, antwortet der Alte betrübt, „die Blondine ist nicht gekommen!“

Ein Ostfriese hat einen kleinen Unfall gebaut und ärgert sich nun über die Dellen im Auto.

Da kommt ein Bayer vorbei und sagt zu Ihm: „Du musst kräftig in den Auspuff blasen, dann gehen die Dellen wieder raus!“

Leicht verwundert denkt sich der Ostfriese: „Ob das wohl funktioniert? Man kann es ja mal versuchen!“ und so fängt der Ostfriese an.

Kurze Zeit später kommen zwei Polizisten vorbei und fragen, was er dort mache.

Der Ostfriese: „Ich versuche das Auto auszubeulen!“

Darauf der eine Polizist: „Haha, wie soll das auch funktionieren, wenn das Schiebedach auf ist!“

Aus deutscher Sicht kann man hoffen, daß beim Endspiel der Frauen-Fußball-EM heute abend wieder kräftig gepoppt wird.....

Stotter-Werner und seine Frau fahren nach Pillitsch zum Karnevalsumzug.

Kurz vor dem Ziel kommen sie in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Werner wird nervös, denn vor lauter Durst hat er vorhin an der Raststätte ein Pils getrunken, weil das Kasseler mit Sauerkraut kräftig gewürzt war.

"Schönen guten Abend zusammen, allgemeine Verkehrskontrolle, die Papiere bitte."

Stotter-Willi reicht schnell Führerschein und Fahrzeugschein aus dem Fenster und sagt nichts, um nicht stottern zu müssen und seine Bierfahne nicht zu verraten.

"Wo soll's denn hingehen?" fragt der Polizist beim Drüberlesen.

Werner wird knallrot: "Pi... Pi Pi..."

Der Polizist schaut verdutzt: "Was meinen Sie bitte?"

"Pi... Pi... Pi Pi"

Der Polizist wird ernst. "Hören Sie, wenn Sie mal müssen, ist das Ihre Sache, ich habe gefragt, wo Sie hinwollen..."

"Pi Pi Pi zum Ka... Ka Ka..."

Der Polizist verliert die Geduld und vor allem bemerkt er nun die Fahne. "Hören Sie mal, haben Sie was getrunken?"

Stotter-Werner wird noch roter im Gesicht: "Ja, Pi... Pi Pi..."

Der Polizist brüllt: "Es reicht, was ist mit Ihnen los, was haben Sie zu sich genommen, was denken Sie, wen Sie eigentlich hier vor sich haben?"

"Ka... Ka Ka Ka... Sau... Sau... Sau"

Ein großer Elefant trampelt durch die Gegend plötzlich tritt er auf einen Haufen voller Ameisen.Sie klettern auf ihm herum und der Elefant schüttelt sich so kräftig er kann und alle Ameisen fliegen von seinem Körper weg doch eine Ameise ist noch auf seinem Nacken.Alle schrien:EERRWÜÜÜÜÜRRRRRGGGGEEEEEEE IIIIIHHHHNNNN.

Groß und schwarz

Ein Weisser ist mit einem Schwarzen in der Sammeldusche ihres Fitnessstudios und guckt neidisch auf den grossen schwarzen Schwanz. Er fragt den Schwarzen, wie man zu so einem großen Teil kommt. Dieser antwortet:" Ganz einfach. Du nimmst einfach einen Hammer und haust einen Monat lang jeden Tag kräftig auf deinen Schwanz." Nach einem Monat treffen sich die beiden wieder in der Dusche, und der Schwarze fragt, ob sein Schwanz schon grösser geworden ist. "Nee, grösser ist er leider noch nicht geworden, aber die richtige Farbe hat er schon!

Eine Geschichte: Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen sie... Wir können ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zur einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben sie mir!" "HA! Das soll ich ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen. Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" - Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!" Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H" ... Der Satz " Isch bin ein Müll ́eimer " kam nicht gut an. aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...

Kleiner Ralf bekommt einen Anruf:

"Hallo, ich bin's, hol mir mal Mami ans Telefon." - "Die kann gerade nicht. Sie liegt mit einem anderen Mann im Bett." - "Oh mein Gott. Hol die Axt und hau ihm kräftig eines übers Dach." - Zehn Minuten später:

"Ok, habe ich gemacht und jetzt?" - "Jetzt geh zum Schwimmingpool, hol das große Handtuch und mache das Blut weg." - "Wir haben gar kein Swimmingpool." - "Verzeihung, falsch verbunden!"

kommt ne frau in die kneipe.bestellt ein Bier und drei korn. sie nimmt die drei korn und zieht mit der anderen Hand die hose runter.kippt sich den schnaps in den slip. dann trinkt sie ihr Bier und putzt sich genüßlich den schaum ab. auf die nachfrage vom wirt,warum sie sich den schnaps in den slip gekippt hat, erklärt sie : ich bin stark erkältet und war beim Arzt.der hat mir emfohlen: du wirst schnell wieder gesund, wenn du dir kräftig einen hinter die binde gießt,dass mach ich jetzt!

Ein Ostdeutscher kommt zum ersten Mal in den Westen und nimmt sich ein Taxi. Es ist ein Mercedes. Nach einer Weile fragt der Ossi, was das vorne auf der Motorhaube wäre und deutet auf den Mercedes-Stern. Der Taxifahrer denkt sich: "Den nimmst Du jetzt aber kräftig auf den Arm." und erklärt dem Ossi, dies sei eine Zielvorrichtung, um Rentner zu überfahren, weil es im Westen zu viele davon gibt. Für jeden überfahrenen Rentner gäbe es 500.- DM Prämie. Als nun gerade ein Rentner über die Straße geht, hält der Taxifahrer darauf zu, reißt aber im letzten Moment das Lenkrad rum und fährt an dem Rentner vorbei. Da hört er hinten einen dumpfen Schlag und der Ossi ruft: "Also, Rentner jagen müssen Sie aber noch üben - wenn ich jetzt nicht im letzten Augenblick die Tür aufgemacht hätte, hätten wir den bestimmt verpasst..."

Ein Städter fährt aufs Land, um Enten zu jagen. Als er eine im Flug trifft, fällt diese auf den Hof eines Bauern. Der will die Beute für sich behalten. Also schlägt er dem Städter vor, die Streitigkeit wie auf dem Land üblich durch einen Tritt zwischen die Beine zu klären: Wer weniger schreit, bekommt die Ente! Der Städter stimmt zu, der Bauer beginnt. Nach einem kräftigen Tritt bricht der Städter zusammen, krümmt sich für Minuten vor Schmerzen. Als er wieder stehen kann, sagt er: „Jetzt bin ich dran!“ Darauf der Bauer: „Nein, danke! Nimm du die Ente.“

Safari Tünnes und Schäl machen eine Kamelsafari in der Wüste.Schäl macht die Vorhut ,und Tünnes bildet den Schluß der Karawane.Schäl dreht sich nach einer Zeit um und sieht Tünnes in weiter Ferne.Er läßt die Karawane halten und reitet zu Tünnes hin, dessen Kamel liegt im Sand und steht nicht auf. Schäl springt von seinem Kamel und eilt zu dem liegenden Kamel, hebt dessen Schanz hoch bläst kräftig in dessen Abgasleitung. Das Kamel springt sofort auf. Schäl zum Tünnes was war los?, klarer Fall Sand im Getriebe.

Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich viel Thomas ein Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.

Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“

Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“

Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500€.“

Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach:„Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.

Dörte sagte zu Ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.

Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, über all!

Nach dem Thomas gegangen war kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“

Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“

Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“

Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“

Anton freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurück gezahlt.“Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich viel Thomas ein Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.

Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“

Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“

Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500€.“

Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach:„Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.

Dörte sagte zu Ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.

Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, über all!

Nach dem Thomas gegangen war kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“

Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“

Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“

Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“

Anton freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurück gezahlt.“