Lange Witze

Lange Witze

Ein Auto fährt über eine Brücke und wird von einem Polizisten angehalten, der sagt: „Herzlichen Glückwunsch! Sie sind der 1000000 Fahrer, der diese Brücke passiert! Sie bekommen 10000 Euro! Was wollen Sie mit dem Geld machen?" Darauf der Fahrer:„ Als erstes mache ich den Führerschein!“ Die Frau auf dem Beifahrersitz:„ ach, hören sie nicht auf meinen Mann, der ist betrunken!" der schwerhörige Opa auf dem Rücksitz stöhnt:„Sohn, ich hab dir doch gleich gesagt, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!" Von hinten raunt eine Stimme aus dem Kofferraum:„Sind wir schon ausm Knast raus?“

Der Papst unterhält sich mit einem Bischof: "Mein Sohn, eine solch hübsche Haushälterin und ein Doppelbett? Wie passt denn das zusammen? Was tust du, mein Sohn, wenn dich die Fleischeslust einmal überfällt?"

"Nun, ich rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die Anzeichen sich legen."

"Und was tut deine Haushälterin, wenn sie die Fleischeslust überfällt?" "Nun ja, dann ist sie an der Reihe, den Hund ein wenig auszuführen."

"Und wenn euch beide einmal gleichzeitig die Fleischeslust heimsucht?"

"Auch daran haben wir gedacht, heiliger Vater. Mittlerweile kennt der Hund den Weg ganz alleine."

Das Segelschulschiff Gorch Fock kommt nach 3 Monatiger Fahrt wieder in den Kieler Hafen an. Die Brücke wird ausgefahren, die Matrosen wollen von Bord, es staut sich. Unten am Kai stehen die Mädels der Matrosen, die Jungs stehen oben an der Reling. Ruft ein Matrosen nach unten " E F " - ruft seine Braut von unten " E E " - er wieder " E F " sie wieder "E E " und so geht es eine ganze Weile. Wird der Matrosen von einem anderen gefragt, warum er und seine Braut sich Buchstaben zurufen. Darauf er: "Das ist kürzer und einfacher." Fragt der andere: "Und warum ruft Deine Braut E E ?" - "Sie will ERST ESSEN ... "

3

In Moskau geht ein altes Mütterchen in den Zeitungsladen, kauft sich eine Zeitung, blickt kurz drauf und schmeißt sie unmittelbar danach weg. Am nächsten Tag geht das Mütterchen wieder in den Laden, kauft eine Zeitung, blickt kurz drauf und entsorgt sie umgehend. So geht es tagein, tagaus.

Eines Morgens fragt der Verkäufer neugierig das Mütterchen: "Mütterchen, warum schmeißt Du die Zeitung immer gleich weg?" Daraufhin antwortet das Mütterchen: "Ach, ich schaue mir nur die Todesanzeigen an." Der Verkäufer verwundert: "Die Todesanzeigen stehen doch aber nicht auf Seite 1." Das Mütterchen erwidert: "Die Todesanzeige, auf die ich warte, steht auf Seite 1."

*Die UNO hat eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage lautete: "Geben sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab." Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus:*

In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was Nahrung ist. Osteuropa wusste nicht, was ehrlich heißt. Westeuropa kannte das Wort Knappheit nicht. Die Chinesen wussten nicht, was Meinung ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn Lösung bedeute. Südamerika kannte den Sinn des Wortes bitte nicht. In den USA wusste niemand, was der Rest der Welt ist.

Der schielende Hund

Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.

Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er nicht jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläßt hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer: „Denken sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch nicht an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“

Ein Ossi ist zum ersten Mal im Westen und nimmt sich ein Taxi. Als ihm der Mercedes-Stern auf der Motorhaube auffällt, fragt er den Fahrer: "Was haben Sie denn da vorne an Ihrem Wagen?" Der Taxifahrer denkt, den verarsch ich jetzt ein bisschen, und antwortet: "Das ist meine Zielvorrichtung. Wir haben hier im Westen nämlich zu viele Rentner, und für jeden Überfahrenen gibt es 100 Mark Belohnung vom Staat." Um seinen Witz perfekt zu machen, fährt er geradewegs auf den nächsten Rentner zu, weicht im letzten Moment aus, als von hinten ein dumpfer Schlag ertönt. Da sagt der Ossi: "Also das mit dem Zielen müssen Sie aber noch üben - wenn ich nicht die Tür aufgerissen hätte, dann hätten Sie den glatt verfehlt!"

2

Zur Zeit der Französischen Revolution machen ein Schwabe und ein Badener unvorsichtigerweise Urlaub in Paris. Gleich am ersten Tag geraten sie mit den Revolutionären aneinander, werden wegen Sprachschwierigkeiten für Monarchisten gehalten und auch sogleich zur nächsten Guillotine geschleift. Zuerst kommt der Badener dran. Doch bei ihm verhakt sich das Seil, und das Fallbeil bleibt oben hängen. Die Revolutionäre sehen das als ein göttliches Zeichen und lassen den Badener frei. Als Nächstes schleifen sie den Schwaben zum Schafott. Der wehrt sich aber nach Leibeskräften, zeigt auf die Guillotine und schreit: "Bevor dees net repariert isch, leg i mi net do drunter!"

Der Sohn des arabischen Scheichs ist zum Studieren nach Berlin gezogen. Nach einer Woche schreibt er eine E-Mail an seinen Vater:

"Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich sehr wohl hier. Bis auf eine Sache: Mir ist es ein bisschen unangenehm, wenn ich morgens mit meinem vergoldeten Ferrari an der Uni vorfahre, denn alle anderen Studenten kommen mit der Straßenbahn. Alles Liebe, dein Sohn Achmed."

Am nächsten Tag erhält Achmed eine E-Mail von seinem Vater:

"Mein lieber Sohn, ich möchte natürlich nicht, dass du dich schämen musst. Ich habe dir 20 Millionen überwiesen. Kauf dir davon auch eine Straßenbahn. Alles Liebe, dein Vater."

Trump stirbt und muss vor das Jüngste Gericht treten. Dort hat er die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Vorher darf er aber jeweils einen kurzen Blick werfen.

Er schaut in den Himmel: Engel sitzen auf den Wolken, haben ihr Manna vor sich und zupfen auf ihrer Lyra herum.

Dann ein Blick in die Hölle: Überall rennen kleine nackte Teufelchen nackten heißen Weibern hinterher und wenn sie diese erwischen - aber dann geht's ab!!

Keine Frage, Trump geht in die Hölle und landet prompt im Fegefeuer wo es recht schnell heiß wird, ohne heiße Weiber. Er beschwert sich beim Teufel: "Hey, vorhin hast Du mir was ganz anderes versprochen!" Darauf der Teufel: "Ach Donald, Du als Politiker kennst das doch... Vor der Wahl und nach der Wahl...!"

Trump, Enrique Peña Nieto (der mexikanische Präsident) und Putin treffen auf eine Fee.

"Jeder von euch hat einen Wunsch frei, das sind drei Wünsche insgesamt", sagt die Fee.

Der Präsident von Mexiko sagt: "Ich war ein Bergmann, mein Vater war ein Bergmann und mein Sohn wird auch einer sein. Ich wünsche mir, dass Mexiko für alle Zeiten reich an Bodenschätzen ist."

Zack! Mexiko ist für alle Zeiten voll zum Rand mit den seltensten Bodenschätzen.

Trump ist beeindruckt, aber er hat sich bereits entschieden: "Gib mir eine Mauer um die USA, so hoch, dass niemand unser kostbares Land betreten kann."

Schwupps, eine riesige Mauer erscheint um die Vereinigten Staaten.

Putin überlegt einen Moment und sagt: "Ich bin sehr neugierig, erzähl mir bitte mehr über diese Mauer."

Die Fee erklärt: "Gut, sie ist 50 Meter hoch, 10 Meter breit und umschließt die USA komplett. Nichts kann hinein oder heraus."

Putin sagt: "Fülle sie mit Wasser."

Bauarbeiter Huber fällt vom Gerüst und schlägt so unglücklich auf, dass er sofort tot ist. Nun muss der Chef einen Freiwilligen finden, um Hubers Frau die traurige Nachricht überbringen.

Da meldet sich Luigi: "Kein Problem, ich machs." Er geht los und seine Kollegen fragen sich, ob das so eine gute Idee war. Nach einer Weile kommt Luigi zurück, übers ganze Gesicht grinsend und mit einem Kasten Bier auf der Schulter.

Der Chef fragt: "Luigi, wie hat Frau Huber es aufgenommen? Warum grinst du so, und wo hast du den Kasten Bier her?"

Luigi antwortet: "Ich hab geklingelt und gefragt: Guten Tag, sind Sie die Witwe Huber? Da hat sie gesagt: Huber ist richtig, aber keine Witwe. Hab ich gefragt: Wetten wir nen Kasten Bier?"

4

Eine Nonne sitzt mit einem Hippie im Bus. Da bittet der Hippie die Nonne, ihm einen zu blasen. Die Nonne sagt: "Ich bin eine Dienerin Gottes, ich tue so etwas nicht."

Der Hippie bittet immer mehr um diesen Gefallen, doch irgendwann steigt die Nonne aus. Als auch der Hippie später aussteigt, packt ihn der Fahrer und sagt: "Wenn du sie vögeln willst, gebe ich dir einen Rat. Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet."

Der Hippie bedankt sich und geht abends in Jesusgewändern zu dem Friedhof hin und sieht die Nonne beten. Sie ist schwarz gekleidet und nur ihre Augen sind zu sehen. Da sagt "Jesus": "Ich wurde von Gott geschickt, um dich zu vögeln." Die Nonne erwidert: "Wenn du wirklich von Gott geschickt und beauftragt wurdest, so nimm mich. Aber von hinten, damit du mein Haupt nicht betrachtest."

Nach 5 Minuten wilden Treibens reißt der Hippie die Kleidung von sich und schreit: "Reingelegt! ICH BIN DER HIPPIE!!!" Da ruft die Nonne und reißt die Sachen von sich: "Reingelegt, ICH BIN DER BUSFAHRER!!!"

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?" "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."

5

Die Lehrerin möchte den Kindern im Religionsunterricht beibringen, daß sie vor dem Zubettgehen ein Gebet sprechen sollen. Also fragt sie das erste Kind: „Fritz, was machst Du vor dem Einschlafen?“ - „Ich lese noch ein bißchen in meinem Abenteuetbuch.“ - „Und du, Josefine?“ - „Ich schmuse noch eine Weile mit meiner Katze.“ Die Lehrerin merkt, daß sie so nicht weiterkommt. Also fragt sie das nächste Kind: „Mäxchen, was machen Deine Eltern abends vor dem Einschlafen?“ Da steht in der letzten Reihe ein Junge auf und sagt: „Sie wissen es, Frau Lehrerin, und ich weiß es auch. Aber mal ehrlich: ist das eine Frage für die erste Klasse?“

3

Ein Pferd und ein Mann ritten durch die Stadt und hatten Hunger und Durst. Sie sahen eine Kneipe und ritten dorthin. Der Mann ging hinein und wollte sich etwas zu trinken besorgen, hatte aber kein Geld dabei. Er hatte eine Idee.

Reiter: "Herr Verkäufer, wenn ich mein Pferd zum Lachen bringe, bekomme ich eine Flasche Vodka."

Der Reiter ging hinaus und das Pferd lachte. Der Reiter sagte: "Wenn ich mein Pferd zum Weinen bringe, bekomme ich noch eine Flasche."

Der Verkäufer nickte. Der Reiter lief einmal um die Kneipe herum und das Pferd weinte. Dann ging der Reiter wieder hinein.

Verkäufer: "Hey, wenn du mir sagst, wie du das Pferd zum Lachen und dann zum Weinen gebracht hast, bekommst du noch eine Flasche."

Reiter: "Also, erst sagte ich zum Pferd, ich habe einen längeren Schwanz als du, danach haben wir verglichen." 😂

4

Geht Fritzchen in die Apotheke, um sich für sein erstes Mal Kondome zu kaufen. Die junge, sexy Apothekerin merkt , das er von sowas keine Ahnung hat. Also Pakt sie ein's aus und rollt es sich über den Finger und erklärt dabei. Da niemand in der Apotheke ist fragt sie Fritzchen, ob er das gelernte nicht anwenden will. Dieser ist einverstanden. Die Apothekerin schließt den Laden und geht mit ihm in ein Hinterzimmer. Sie sagt Fritzchen, das er sich ausziehen und sich das Kondom anlegen soll, während sie sich auch auszieht. Die Apothekerin stellt sich in die Doggy Stellung und sagt Fritzchen, dass er sie ficken soll. Dieser tut das, fickt die blonde Schlampe, und spritzt nach 5 Minuten in ihr ab. Die Apothekerin will das Kondom sehen und Fritzchen zeigt ihr seinen Finger. Die Apothekerin holt sofort ihr Handy raus, schaut auf ihren Periodenkalender und fällt in Ohnmacht

In einem Eisenbahn-Abteil sitzen eine umwerfende Blondine, eine Nonne, ein Holländer und ein Deutscher. Der Zug fährt durch einen Tunnel und man hört das Klatschen einer Ohrfeige. Mit roter Wange sieht man den Holländer, als der Zug durch den Tunnel gefahren war.

Denkt die Blondine: "Tja, da wollte er mich wohl angrabschen, hat aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt."

Denkt die Nonne: "Da ist er der Blondine an die Wäsche gegangen und sie hat ihm eine gegeben."

Denkt der Holländer: "Wie gemein, der Deutsche grabscht die Blondine an und ich bekomme eine geklebt."

Der Deutsche lächelt und denkt: "Hoffentlich kommt bald wieder ein Tunnel, dann knall ich dem Holländer noch eine."

5

Der Geschäftsmann fragt seinen Anwalt: "Vielleicht können wir den Prozess für uns entscheiden, wenn ich dem Richter - sagen wir, 5000 Euro schicke?"

"Um Himmels willen, nein!", antwortet der Anwalt, "das wäre ja Bestechung! Wenn Sie zu solchen schmutzigen Tricks greifen würden, hätten wir den Prozess von vornherein verloren!"

Eine Woche später gewinnen der Geschäftsmann und sein Anwalt den Prozess. Als sie aus dem Gerichtssaal kommen, meint der Geschäftsmann: "Jetzt hat es sich ja doch gelohnt, dass ich dem Richter das Geld geschickt habe!"

"Das haben Sie getan?", fragt der Anwalt entsetzt.

"Klar - zusammen mit der Visitenkarte meines Konkurrenten!"

Der Hotelchef geht an der Rezeption vorbei, da hört er, wie der neue Portier telefoniert. "NEIN", sagt der Portier, "das haben wir nicht. Ganz bestimmt nicht. Und das kriegen wir auch in den nächsten Tagen nicht."

Da reißt der Chef ihm die Hörer aus der Hand und schreit: "Doch, natürlich haben wir das, und das werden wir auch morgen haben. Und falls wir es mal nicht haben sollten, können wir es bestellen."

Und dann flüstert er dem Portier zu: "Sie können einem Gast doch nicht sagen, dass wir etwas nicht hätten, Sie Trottel! Was wollte der Mann überhaupt?"

"Er hat gefragt, ob wir schlechtes Wetter haben."