Lange Witze
Kohn und David liegen sich in den Haaren.
Sie streiten sich darum, ob Schwarz und Weiss Farben seien, können sich aber nicht einigen. Kohn meint ja, David meint nein.
Um dem Streit beizulegen, gehen sie zum Rabbi.
Kohn: "Sag, Rabbi, ist Schwarz eine Farbe?"
Rabbi: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"
Am 2. Tag kommen Kohn und David wieder.
Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Schwarz ist eine Farbe!"
David: "Sag, Rabbi, ist Weiss auch eine Farbe?"
Der Rabbi wieder: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"
Am 3. Tag kommen Kohn und David wieder.
Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Weiss ist auch eine Farbe!"
Da sagt Kohn zu David: "Siehst du, hab ich dir doch einen Farbfernseher verkauft!"
Die Lehrerin fragt im Sachkundeunterricht: "Wer kann mir sagen, welche Körperöffnungen der menschliche Körper hat?"
Fritzchen meldet sich und schnipst wie wild, aber die Lehrerin denkt: "Fritzchen denkt schon viel zu versaut für sein Alter, den kann ich bei dieser Frage nicht drannehmen!" Also fragt sie stattdessen die kleine Anna: "Welche wichtige Körperöffnung kennst du denn?"
"Die Nasenlöcher", antwortet das Mädchen.
"Sehr gut!", meint die Lehrerin, "kann mir denn auch jemand sagen, warum die Nasenlöcher so wichtig sind?"
Wieder meldet sich Fritzchen wie ein Wilder. Die Lehrerin denkt, bei den Nasenlöchern kann Fritzchen ja wohl keinen Schaden anrichten, und sagt: "Also Fritzchen, dann erklär uns das mal!"
Darauf Fritzchen ganz stolz: "Damit die Frauen beim Blasen nicht ersticken!"
Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:
"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"
Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:
"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"
Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:
"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"
An Halloween laufen zwei Jugendliche über den Friedhof. Es ist schon längst stockdunkel und der Nebel schwebt über dem Boden. Plötzlich ertönt ein Geräusch: TOCK TOCK TOCK.
Die beiden folgen diesen gruseligen Geräuschen. Da entdecken sie einen älteren Mann, der mit Hammer und Meisel an einem Grabstein herumklopft. Sagt der eine Jugendliche: "Oh, Mann! Sie haben uns ganz schön erschreckt! Wir dachten schon, Sie wären ein Geist."
Aber der alte Mann beachtet die zwei nicht und murmelt nur: "Diese verdammten Idioten! Die haben doch tatsächlich meinen Namen falsch geschrieben!"
Ein Hase und ein Bär treffen eine Fee. Die Fee sagt: „Heute ist euer Glückstag! Jeder von euch hat drei Wünsche frei.“
Der Bär brummt freudig: „Echt? Toll! Ich möchte, dass der ganze Honig im Wald mir gehört.“ Der Hase sagt: „Ich möchte ein Motorrad.“
Jetzt ist wieder der Bär dran. Er leckt sich die Lippen und wünscht sich: „Ich will den Honig im ganzen Land haben!“ Der Hase sagt: „Kann ich einen Helm passend zum Motorrad bekommen?“
Als der Bär mit dem dritten Wunsch an der Reihe ist, sagt er: „Ich wünsche mir, dass der Honig 🍯 auf der ganzen Welt mir gehört!“ Dann ist der Hase nochmal dran. Er steigt aufs Motorrad, setzt den Helm auf, und kurz bevor er davonbraust, ruft er der Fee seinen dritten Wunsch zu: „Ich wünsche mir, dass der Bär eine Honigallergie hat!“
Ein New Yorker Anwalt, der einen wohlhabenden Kunstsammler vertritt, ruft seinen Klienten an und sagt: „Saul, ich habe gute Nachrichten und ich habe schlechte Nachrichten.“
Der Kunstsammler antwortet: „Ich habe einen schrecklichen Tag gehabt, lass mich zuerst die gute Nachricht hören.“
Der Anwalt sagt: „Nun, ich habe mich heute mit deiner Frau getroffen und sie informierte mich, dass sie 5000 Dollar in zwei Bilder investiert hat, von denen sie annimmt, dass sie mindestens 20 Millionen bringen werden. Damit könnte sie recht haben.“
Saul freut sich: „Spitze! Meine Frau ist brillant! Du hast gerade meinen Tag gerettet. Jetzt kann ich auch die schlechte Nachricht hören. Was ist es?“
Da sagt der Anwalt: „Auf den zwei Bildern bist du mit deiner Sekretärin zu sehen.“
Putin besucht in Moskau eine Schule und spricht über Patriotismus und die großartigen Leistungen des russischen Volkes. Anschließend dürfen die Kinder dem Präsidenten Fragen stellen. Igor hebt die Hand. „Ich habe zwei Fragen: 1. Warum hat Russland die Krim attackiert? Und 2. Warum will Russland die Ukraine besetzen?“ „Gute Fragen“, antwortet Putin. In diesem Moment läutet die Pausenglocke und die Kinder stürmen aus dem Schulzimmer.
Nach der Pause nimmt Putin das Gespräch wieder auf: „Habt ihr weitere Fragen?“ Sascha hebt die Hand: „Ich heiße Sascha und habe auch zwei Fragen: 1. Warum hat die Pausenglocke 20 Minuten früher geläutet? Und 2. Wo ist Igor?“
Die evangelische Kirche gibt eine neue Bibelübersetzung heraus. Auch in der Neuübersetzung wurde der Name Gottes wie bisher mit "der Herr" wiedergegeben. Die Feministin und Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) ist über die "übersetzungsbedingte Diskriminierung" sehr empört und droht mit dem Verbot der Bibel.
Die Kirche lenkt ein und ersetzt die Bibel mit einer feminismus-konformen Version. Eifrig präsentieren die Herausgeber die neue Bibel: Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schwesig, wir haben Ihre Forderung umgesetzt. In der neuen Ausgabe wurden sämtliche männlichen Bezeichnungen mit weiblichen Wortformen ersetzt. Insbesondere wurden die Wörter "der Herr" mit "die Dame" und "seine Herrlichkeit" mit "ihrer Dämlichkeit" ersetzt.
Ein Schweizer fragt einen Österreicher: "Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm."
Der Österreicher denkt lange nach und antwortet: "Ich weiß es nicht."
Der Schweizer löst das Rätsel: "Das bist Du und Dein Bruder."
Dem Österreicher gefällt der Witz. Er will ihn deshalb gleich weitererzählen. Er geht zu einem Italiener und fragt: "Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm."
Der Italiener antwortet: "Ich glaube, das ist eine Kuh."
"Nein, nein", lacht der Österreicher. "Das bin ich und mein Bruder."
Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" Er antwortet: "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter Ihrem Gewand verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, ich muss Sie aber warnen: ich kann nicht lügen."
"Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts!", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte."
Im Sexualkundeunterricht redet die Lehrerin über den P*nis. Da fragt die kleine Sabine ihre Tischnachbarin, was denn ein Penis sei. Ihre Nachbarin weiß es auch nicht, und weil die beiden sich zu fragen schämen, meint die Sabine, sie hätte einen aufgeschlossenen Vater und würde ihn einfach fragen.
Am nächsten Morgen kommt der Vater mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad und Sabine fragt den Vater: "Du Papa, was ist eigentlich ein P*nis?" Der Vater reißt sich beherzt das Handtuch runter und meint: "DAS ist ein Penis!"
In der Schule angekommen fragt Sabines Tischnachbarin: "Und, konntest Du Deinen Vater fragen?" Da meint die Sabine zu ihr: "Wir sind aber auch zwei Dummies... ein P*enis sieht aus wie ein Schwanz, nur viel kleiner!"
Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den Weihnachtsmann adressiert ist.
Ein Beamter beginnt zu lesen: “Lieber Weihnachtsmann, ich bin zehn Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.”
Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe. Nach drei Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. Sofort öffnet einer den Brief und beginnt zu lesen:
“Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut. Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!”
Fritzchen und Susi sitzen zu Hause und langweilen sich. Da fällt ihnen ein, dass gerade ein Zeichentrickfilm läuft. Aber höflich, wie sie nun mal sind, wollen sie erst ihren Vater fragen, ob sie fernsehen dürfen.
Doch der Vater steht gerade unter der Dusche. Fritzchen klopft an die Badezimmertür und ruft: „Papa, dürfen wir Schweinchen Dick ansehen?“
„Nein“, ertönt es von drinnen.
„Ach bitte Papa, lass uns doch Schweinchen Dick angucken!“, bettelt nun auch Susi.
„Na gut“, seufzt der Vater, „dann kommt halt rein – aber wo habt ihr überhaupt diesen albernen Ausdruck her?“
In einer Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Firmenchef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach vier Wochen kommt der Firmenchef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings fehlt uns eine Putzfrau, wisst Ihr, was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Firmenchef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Kannibalen-Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern, damit keiner etwas merkt, und du Depp musst die Putzfrau fressen...!"
Ein Archäologe findet bei einer Ausgrabung in einer alten Pyramide ein Stück Papyrus in einer Grabkammer. Die Freude ist groß, und er lässt forschen, worum es sich da genau handelt. Es ist ein Abholschein über ein Paar Sandalen von dem damaligen Herrscher, die beim Schuhmacher zwecks Reparatur abgegeben wurden. Weitere Forschungen ergeben, dass dieses Schuhgeschäft über x Generationen tatsächlich noch existiert. Voller Stolz und Interesse, dem Besitzer des Ladens diesen Fund zu zeigen, gibt er das Stück Papier an den Verkäufer. Dieser geht kurz gelangweilt in das Hinterzimmer und kommt dann wieder nach vorne. "Tut mir leid", ist seine Bemerkung, "die sind erst in zwei Tagen fertig."
Ein Mann geht in den Waffenladen und möchte ein Fernrohr kaufen. Als er endlich eins gefunden hat, fragt er den Verkäufer: „Darf ich es mal ausprobieren?“ Der Verkäufer antwortet: „Klar.“ Der Mann schaut hindurch und sagt: „Guck mal, da bumsen zwei!“
Daraufhin sagt der Verkäufer: „Zeig mal her!“ Als der Verkäufer durch das Fernrohr schaut, schreit er plötzlich: „Das ist meine Frau! Wenn Sie dem Mann den Pimmel abschießen, dann bekommen Sie das Gewehr und das Fernrohr umsonst.“ Daraufhin zielt der Mann und sagt: „Dann würde ich Ihrer Frau einen Kopfschuss verpassen.“
Der alte Kapitän hat eine merkwürdige Angewohnheit. Jeden Morgen öffnet er den Safe in seiner Kajüte, nimmt einen kleinen Zettel heraus, liest aufmerksam was drauf steht, und legt dann den Zettel zurück in den Safe.
Alle Crewmitglieder wissen davon und wundern sich, was wohl auf dem Zettel stehen mag, aber keiner traut sich, den Kapitän zu fragen.
Eines Tages stirbt der alte Kapitän. Nun will die Crew es aber wissen. Sie nehmen den Safeschlüssel des toten Kapitäns, öffnen den Safe, nehmen den Zettel und lesen erstaunt:
Backbord = Links Steuerbord = Rechts
Kommt der Mann am Abend müde von der Arbeit nach Hause.
Die Frau: "Du Schatzi, schau, das Tischbein ist kaputt, kannst du das bitte richten?"
"Na, bin ich ein Tischler?"
Am nächsten Abend: "Du Schatzi, schau, die Glühbirne ist auch kaputt, kannst du sie bitte auswechseln?"
"Na, bin ich ein Elektriker?"
Ein Tag später: "Du Schatzi, schau, nun tropft der Wasserhahn auch noch, kannst du den bitte abdichten?"
"Na, bin ich ein Installateur?"
Als der Mann am nächsten Abend nach Hause kommt, ist alles repariert. Er fragt die Frau, wie es kommt, dass alles gerichtet ist.
Sie: "Ich hab den Nachbarn gefragt und er hat es repariert."
"Und hat er irgendwas verlangt?"
"Er hat gesagt, entweder ich back ihm eine Torte oder ich schlaf mit ihm."
"Und hast ihm eine Torte gebacken?"
"Na, bin ich eine Konditorin?"
In der Altstadt einer Großstadt spricht ein Mann einen Anwohner an: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wo die Kupfergasse ist? Dort hab ich nämlich mein Auto abgestellt!“
Kopfschüttelnd meint der Anwohner: „Die Kupfergasse kenne ich nicht. Dort hinten ist der Kaiserplatz, die Schlossallee, die Goethestraße...“
„Ja, die Goethestraße, die meine ich!“, erwidert der Mann.
„Wieso das denn auf einmal? Sie hatten doch nach der Kupfergasse gefragt, wie kommen Sie denn jetzt auf die Goethestraße?“, fragt der Anwohner.
„Ja, das passiert mir ständig“, meint der Mann, „ich verwechsle immer Goethe mit Schiller, Schiller mit Lessing, Lessing mit Messing, und Messing mit Kupfer...“
Bei einer Gerichtsverhandlung verliest der Richter die Anklage: „Der Angeklagte wird beschuldigt, seine Frau mit einer Schaufel erschlagen zu haben.“
Plötzlich ein Zwischenruf von den Zuschauerrängen: „Dieses Schwein!“
Der Richter schaut den Störenfried zwar missbilligend an, sagt aber nichts. Er fährt fort: „Des Weiteren wird er beschuldigt, seine Tochter mit derselben Schaufel erschlagen zu haben.“
Wieder der gleiche Zwischenruf: „Dieses Schwein!“
Nun erhebt sich der Richter und sagt: „Ich weiß, dass die Anschuldigungen grausam und moralisch nicht verarbeitbar sind, aber ich muss dennoch darauf bestehen, dass Sie diese Beleidigungen unterlassen.“
Da sagt der Zuschauer: „Darum geht es mir nicht. Ich habe 15 Jahre neben diesem Schwein gelebt, und immer wenn ich ihn nach einer Schaufel gefragt habe, hat er behauptet, er besitze keine.“