Lange Witze
Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:
"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"
Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:
"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"
Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:
"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"
An Halloween laufen zwei Jugendliche über den Friedhof. Es ist schon längst stockdunkel und der Nebel schwebt über dem Boden. Plötzlich ertönt ein Geräusch: TOCK TOCK TOCK.
Die beiden folgen diesen gruseligen Geräuschen. Da entdecken sie einen älteren Mann, der mit Hammer und Meisel an einem Grabstein herumklopft. Sagt der eine Jugendliche: "Oh, Mann! Sie haben uns ganz schön erschreckt! Wir dachten schon, Sie wären ein Geist."
Aber der alte Mann beachtet die zwei nicht und murmelt nur: "Diese verdammten Idioten! Die haben doch tatsächlich meinen Namen falsch geschrieben!"
Ein Hase und ein Bär treffen eine Fee. Die Fee sagt: „Heute ist euer Glückstag! Jeder von euch hat drei Wünsche frei.“
Der Bär brummt freudig: „Echt? Toll! Ich möchte, dass der ganze Honig im Wald mir gehört.“ Der Hase sagt: „Ich möchte ein Motorrad.“
Jetzt ist wieder der Bär dran. Er leckt sich die Lippen und wünscht sich: „Ich will den Honig im ganzen Land haben!“ Der Hase sagt: „Kann ich einen Helm passend zum Motorrad bekommen?“
Als der Bär mit dem dritten Wunsch an der Reihe ist, sagt er: „Ich wünsche mir, dass der Honig 🍯 auf der ganzen Welt mir gehört!“ Dann ist der Hase nochmal dran. Er steigt aufs Motorrad, setzt den Helm auf, und kurz bevor er davonbraust, ruft er der Fee seinen dritten Wunsch zu: „Ich wünsche mir, dass der Bär eine Honigallergie hat!“
Ein New Yorker Anwalt, der einen wohlhabenden Kunstsammler vertritt, ruft seinen Klienten an und sagt: „Saul, ich habe gute Nachrichten und ich habe schlechte Nachrichten.“
Der Kunstsammler antwortet: „Ich habe einen schrecklichen Tag gehabt, lass mich zuerst die gute Nachricht hören.“
Der Anwalt sagt: „Nun, ich habe mich heute mit deiner Frau getroffen und sie informierte mich, dass sie 5000 Dollar in zwei Bilder investiert hat, von denen sie annimmt, dass sie mindestens 20 Millionen bringen werden. Damit könnte sie recht haben.“
Saul freut sich: „Spitze! Meine Frau ist brillant! Du hast gerade meinen Tag gerettet. Jetzt kann ich auch die schlechte Nachricht hören. Was ist es?“
Da sagt der Anwalt: „Auf den zwei Bildern bist du mit deiner Sekretärin zu sehen.“
Fritzchen geht mit seiner Oma in den Wald. Dort sieht er ein Schild, auf dem "sexy sexy" steht. Fritzchen fragt seine Oma: „Was heißt das?“ Die Oma antwortet: „Das sage ich dir, wenn wir bei mir Zuhause sind.“ Das Gleiche passiert noch zwei Mal mit "BH" und "bumsen".
Bei der Oma Zuhause erklärt sie ihm, was alles bedeutet: "Sexy sexy" bedeutet "Hallo", "BH" bedeutet "Mantel" und "bumsen" bedeutet "kochen".
Als Fritzchen wieder bei sich Zuhause ist, klingelt es an der Tür. Er macht auf und sagt: „Sexy sexy, darf ich Ihnen Ihren BH ausziehen, meine Mutter ist gerade am Bumsen.“ 😂😂
Putin besucht in Moskau eine Schule und spricht über Patriotismus und die großartigen Leistungen des russischen Volkes. Anschließend dürfen die Kinder dem Präsidenten Fragen stellen. Igor hebt die Hand. „Ich habe zwei Fragen: 1. Warum hat Russland die Krim attackiert? Und 2. Warum will Russland die Ukraine besetzen?“ „Gute Fragen“, antwortet Putin. In diesem Moment läutet die Pausenglocke und die Kinder stürmen aus dem Schulzimmer.
Nach der Pause nimmt Putin das Gespräch wieder auf: „Habt ihr weitere Fragen?“ Sascha hebt die Hand: „Ich heiße Sascha und habe auch zwei Fragen: 1. Warum hat die Pausenglocke 20 Minuten früher geläutet? Und 2. Wo ist Igor?“
Die evangelische Kirche gibt eine neue Bibelübersetzung heraus. Auch in der Neuübersetzung wurde der Name Gottes wie bisher mit "der Herr" wiedergegeben. Die Feministin und Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) ist über die "übersetzungsbedingte Diskriminierung" sehr empört und droht mit dem Verbot der Bibel.
Die Kirche lenkt ein und ersetzt die Bibel mit einer feminismus-konformen Version. Eifrig präsentieren die Herausgeber die neue Bibel: Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schwesig, wir haben Ihre Forderung umgesetzt. In der neuen Ausgabe wurden sämtliche männlichen Bezeichnungen mit weiblichen Wortformen ersetzt. Insbesondere wurden die Wörter "der Herr" mit "die Dame" und "seine Herrlichkeit" mit "ihrer Dämlichkeit" ersetzt.
Ein Schweizer fragt einen Österreicher: "Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm."
Der Österreicher denkt lange nach und antwortet: "Ich weiß es nicht."
Der Schweizer löst das Rätsel: "Das bist Du und Dein Bruder."
Dem Österreicher gefällt der Witz. Er will ihn deshalb gleich weitererzählen. Er geht zu einem Italiener und fragt: "Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm."
Der Italiener antwortet: "Ich glaube, das ist eine Kuh."
"Nein, nein", lacht der Österreicher. "Das bin ich und mein Bruder."
Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" Er antwortet: "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter Ihrem Gewand verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, ich muss Sie aber warnen: ich kann nicht lügen."
"Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts!", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte."
Im Sexualkundeunterricht redet die Lehrerin über den P*nis. Da fragt die kleine Sabine ihre Tischnachbarin, was denn ein Penis sei. Ihre Nachbarin weiß es auch nicht, und weil die beiden sich zu fragen schämen, meint die Sabine, sie hätte einen aufgeschlossenen Vater und würde ihn einfach fragen.
Am nächsten Morgen kommt der Vater mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad und Sabine fragt den Vater: "Du Papa, was ist eigentlich ein P*nis?" Der Vater reißt sich beherzt das Handtuch runter und meint: "DAS ist ein Penis!"
In der Schule angekommen fragt Sabines Tischnachbarin: "Und, konntest Du Deinen Vater fragen?" Da meint die Sabine zu ihr: "Wir sind aber auch zwei Dummies... ein P*enis sieht aus wie ein Schwanz, nur viel kleiner!"
Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den Weihnachtsmann adressiert ist.
Ein Beamter beginnt zu lesen: “Lieber Weihnachtsmann, ich bin zehn Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.”
Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe. Nach drei Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. Sofort öffnet einer den Brief und beginnt zu lesen:
“Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut. Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!”
Fritzchen und Susi sitzen zu Hause und langweilen sich. Da fällt ihnen ein, dass gerade ein Zeichentrickfilm läuft. Aber höflich, wie sie nun mal sind, wollen sie erst ihren Vater fragen, ob sie fernsehen dürfen.
Doch der Vater steht gerade unter der Dusche. Fritzchen klopft an die Badezimmertür und ruft: „Papa, dürfen wir Schweinchen Dick ansehen?“
„Nein“, ertönt es von drinnen.
„Ach bitte Papa, lass uns doch Schweinchen Dick angucken!“, bettelt nun auch Susi.
„Na gut“, seufzt der Vater, „dann kommt halt rein – aber wo habt ihr überhaupt diesen albernen Ausdruck her?“
In einer Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Firmenchef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach vier Wochen kommt der Firmenchef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings fehlt uns eine Putzfrau, wisst Ihr, was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Firmenchef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Kannibalen-Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern, damit keiner etwas merkt, und du Depp musst die Putzfrau fressen...!"
Ein Archäologe findet bei einer Ausgrabung in einer alten Pyramide ein Stück Papyrus in einer Grabkammer. Die Freude ist groß, und er lässt forschen, worum es sich da genau handelt. Es ist ein Abholschein über ein Paar Sandalen von dem damaligen Herrscher, die beim Schuhmacher zwecks Reparatur abgegeben wurden. Weitere Forschungen ergeben, dass dieses Schuhgeschäft über x Generationen tatsächlich noch existiert. Voller Stolz und Interesse, dem Besitzer des Ladens diesen Fund zu zeigen, gibt er das Stück Papier an den Verkäufer. Dieser geht kurz gelangweilt in das Hinterzimmer und kommt dann wieder nach vorne. "Tut mir leid", ist seine Bemerkung, "die sind erst in zwei Tagen fertig."
Der alte Kapitän hat eine merkwürdige Angewohnheit. Jeden Morgen öffnet er den Safe in seiner Kajüte, nimmt einen kleinen Zettel heraus, liest aufmerksam was drauf steht, und legt dann den Zettel zurück in den Safe.
Alle Crewmitglieder wissen davon und wundern sich, was wohl auf dem Zettel stehen mag, aber keiner traut sich, den Kapitän zu fragen.
Eines Tages stirbt der alte Kapitän. Nun will die Crew es aber wissen. Sie nehmen den Safeschlüssel des toten Kapitäns, öffnen den Safe, nehmen den Zettel und lesen erstaunt:
Backbord = Links Steuerbord = Rechts
Donald Trump sitzt im Oval Office, die Stirn gerunzelt, und starrt auf einen Brief, den ihm der mexikanische Präsident geschickt hat. Auf dem Zettel steht lediglich eine seltsame Buchstaben- und Zahlenkombination:
370H55V 0773H
Trump murmelt: „Was soll das denn heißen? Ist das ein geheimer Code? Ein Passwort? Oder gar eine Drohung? Plant Mexiko etwa eine Invasion?“
Er ruft seinen Stab zusammen. Berater, Sicherheitsleute, der Vizepräsident, sogar Ivanka – alle stehen ratlos um ihn herum. Niemand kann sich einen Reim darauf machen.
Nach einer halben Stunde verzweifeltem Rätselraten beugt sich schließlich sein Sicherheitsberater (genau, der Typ mit der Brille und dem weißen Schnurrbart) zu ihm und flüstert: „Mr. President, vielleicht... drehen Sie den Zettel mal um?“
In der Altstadt einer Großstadt spricht ein Mann einen Anwohner an: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wo die Kupfergasse ist? Dort hab ich nämlich mein Auto abgestellt!“
Kopfschüttelnd meint der Anwohner: „Die Kupfergasse kenne ich nicht. Dort hinten ist der Kaiserplatz, die Schlossallee, die Goethestraße...“
„Ja, die Goethestraße, die meine ich!“, erwidert der Mann.
„Wieso das denn auf einmal? Sie hatten doch nach der Kupfergasse gefragt, wie kommen Sie denn jetzt auf die Goethestraße?“, fragt der Anwohner.
„Ja, das passiert mir ständig“, meint der Mann, „ich verwechsle immer Goethe mit Schiller, Schiller mit Lessing, Lessing mit Messing, und Messing mit Kupfer...“
German speakingwords in english #3: (deutsche Sprichwörter auf englisch #3:)
That is Snow from yesterday. (Das ist Schnee von gestern.)
Not from bad parents. (Nicht von schlechten Eltern.)
You have one at the waffle. (Du hast einen an der Waffel.)
That is me sausage. (Das ist mir Wurst.)
Do you have a bird? (Hast du einen Vogel?)
I belive me kicks a horse. (Ich glaube mich tritt ein Pferd.)
That knocks me out of the socks. (Das haut mich aus den Socken.)
Don’t go me on the ghost. (Geh mir nicht auf den Geist.)
Sponge over it. (Schwamm drüber.)
We are at the ass of the world. (Wir sind am arsch der Welt.)
You are very first cream. (Du bist allererste Sahne.)
My deer swan. (Mein lieber Schwan.)
Großmutter, Mutter und Tochter fahren mit der Kutsche durch den Wald. Auf einmal wird die Kutsche von Räubern überfallen. Ein Räuber brüllt: "Alle aussteigen!" Das Mädchen fragt: "Aber doch nicht meine arme, alte Großmutter?" "Schnauze", brüllt der Räuber, "ich hab doch gesagt, alle! So, und jetzt alle runter auf den Boden!" Das Mädchen fragt: "Aber doch nicht meine arme, alte Großmutter?" "Schnauze", brüllt der Räuber, "ich hab doch gesagt, alle! So, und jetzt werden wir euch alle vögeln!" Das Mädchen fragt: "Aber doch nicht meine arme, alte Großmutter?" "Schnauze", sagt die Großmutter, "er hat doch gesagt, alle!"
Ein Mann ist mit dem Fahrrad einkaufen gefahren. Er hat sein Fahrrad draußen angeschlossen, jedoch mit 10 Schlössern. Dazu hat er einen Zettel beigelegt. Auf dem stand: "Lieber Dieb, Ätsch, Bätsch! Ich habe das Fahrrad mit 10 Schlössern angeschlossen. Mal sehen wie du das jetzt klauen möchtest."
Als der Mann fertig mit einkaufen ist, geht er zurück zu seinem Fahrrad. Doch da sind plötzlich 11 Schlösser und ein neuer Zettel. "Lieber Besitzer, Ätsch, Bätsch! Ich habe das Fahrrad jetzt nun mit 11 Schlössern angeschlossen. Mal sehen wie du wieder Nach Hause kommen willst!"