Lasse-Witze

Wenn Sie zwei mal am Tag schlucken dann kommt ein Sack von Kaluhalimalinsko und nehmt sie ein zwei mal Huckepack und bringt sie zu einem Pferd sie müssen jetzt Hafermilch trinken und das Pferd so lange Gewittern lassen bis das Pferd im Sturm kommt jetzt geben dem Pferd soooo viel Heu bis es gaaaanz dick wird und keucht und jetzt kommen sie zur Lokomotive jetzt macht das Pferd Heuch Heuch

Ein eiskalten Zeit lebte ein Pinguin. Wubbzy fährte mit dem Boot. Der Ist Kolumbus.

„Hey! Ich Bin Eiskalt! Brauch Ich Eine Kalte Dusche?“ Wubbzy sagte und bitterte.

„Einen Kleinen Sex Mach Ich!“ Sagte Der Pinguin.

„Ih! Lass Das!“ Wubbzy sagte.

Herr Doktor Herr Doktor mein Mann will einfach keinen Sex mehr mit mir haben Herr Doktor: dann sagen Sie ihm beim Sex kann nichts passieren glauben Sie mir die Frau: na gut dann werde ich ihm das sagen. Am nächsten Tag haben die Frau wieder und rief Herr Doktor Herr Doktor mein Mann hat wieder gesagt dass er mit mir nicht schlafen will Herr Doktor: na gut dann geben Sie ihm dieses Mittel geben Sie ihm das morgens in den Kaffee dann wird er mit ihm in der Nacht schlafen Punkt am nächsten Tag kam die Frau wieder zum Herr Doktor und rief Herr Doktor sagte der Herr Doktor was ist denn hat alles funktioniert die Frau antwortete ja der Doktor sagte: dann müssen sie doch eigentlich fröhlich sein na ja bin ich auch aber als ich ihm das morgens in den Kaffee geschüttet habe lief alles nach Plan nur blöd dass wir uns jetzt nicht ehrlich beim Mc Donalds blicken lassen dürfen.

Das Flugzeug wurde beschädigt. An Bord befanden sich fünf Personen, aber nur vier von ihnen waren Soldaten.

Erste Halbzeit: „Ich bin Cristiano Ronaldo, der beste Spieler der Welt. Real Madrid liebt mich sehr. Ich werde ihn nicht sterben lassen.

Der zweite Gast, Ivanka Trump, sagte: „Meine Tochter ist die Präsidentin der Vereinigten Staaten.“ „Und ich bin die selbstloseste Frau der Welt.“ Schnapp dir deinen Fallschirm und spring.Donald Trump stand auf und sagte: „Ich werde der Präsident von Nordamerika sein.“ Kleidung, Taschen und schnelle Spiele.“

Es war ein freundlicher, freundlicher und hilfsbereiter Mann: „Nein, Sie haben, was Sie haben. Der Präsident der Vereinigten Staaten ...“

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne. Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen?“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger. Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon. Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!"

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"

Es antwortet...

>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

**Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen:** „Verdammt, ich glaube wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

**Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt:** „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier raus zu kommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erst Mann findet einen massiven Felsen und bitten die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

**Der zweite Mann sagt:** „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

**Der Teufel:** „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

**Der Teufel gratuliert ihm und sagt:** „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

**Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt:** „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

**Da sagt der dritte Mann:** „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

„Bald wird uns der Storch noch ein Kind bringen ”, sagt die Mutter zu Fritzchen . „Draußen laufen so viele nette Typen herum und du schläfst mit einem Storch ...” 1. Leute ich bin echt enttäuscht und geschockt von euch ... ich weiss nicht was ich sagen soll aber 1. Robin zu beleidigen 2. bei #GegenSpam mit machen und selber Spamen 3. Leute zu beschuldigen wegen einem Disslike nur weil sie ehrlich sind und man muss nicht sagen warum man den Witz nicht gut fand oder sagen das man geliked hat weil das nervt auf Dauer brutal 4. Unnützliche Kommentare schreiben z.B.: Brudi Arschloch ficken ... WER BRAUCHT SO ETWAS ?! Ne sorry aber so macht das echt keinen Spaß mehr 5. @Robin tut mir echt leid weil das was ihr mit ihm hier macht ist nicht ok ... @Robin falls du das siehst lass dich nicht runter machen , sei immer ehrlich und steh zu deiner Meinung , lass dir von keinem den Mund verbieten und sei immer du selbst 6.@Felix 💜 hör auf immer allen zu sagen was sie zu tun haben und nicht ! Das geht mir tierisch auf die Nerven ! 7. Es ist traurig was hier mit dieser Seite passiert ... und was wir aus ihr machen ! 8. Hört auf euch immer selbst Mittleid zu geben das hilft euch nicht weiter .... 9. Ich habe letztens etwas gelesen auf dieser Seite das Mädchen immer süß und nett schreiben Meine ehrliche Meinung : 🤢 Sorry aber es ist halt so hört auf immer es so zu sagen Mädchen sind immer nett und rosa pinki hihihi und Jungs sind immer Fußball mögen kein rosa sind richtige Männer bla bla bla das nervt echt und 10. @Robin und @Felix 💜 ich weiss ihr beide mögt euch nicht und werdet es auch nie tuen aber tut mir und den anderen einen Gefallen und hört auf .... BITTE denn das macht uns alle Wahnsinnig DANKE :) So jetzt wisst ihr meine ehrliche Meinung mir ist es egal was andere mir sagen ich bleibe immer bei meiner Meinung und bin ehrlich und das solltet ihr auch immer sein ! LG Jenny 😂

Die Regeln bei regulären Kreuzfahrten nach Corona: 1. Vor der Reise 1. Der Gast ist verpflichtet, eine feste Wunschkabine zu buchen. Diese Kabine soll für die 14-tägige Quarantäne des Gastes "passen", falls es ein Corona-Ausbruch gibt. 2. Füllen Sie sämtliche Gesundheitsfragebogen sauber aus und verschicken sie an die Reederei. 2. Im Terminal 1. Lassen sie sich im Testzentrum mit den neuen Schnelltests testen. 2. Anschließend alle Gegenstände gründlich desinifzieren 3. FFP2-Maske und Gesichtsvisier aufsetzen und ins Terminal gehen 4. Alle Daten wird von Polizisten in Schutzanzügen gescannt, außerdem gibt es eine Sicherheitskontrolle 5. Dann mehrere Reinigungsschleusen passieren. 6. Erst dann kann man an Bord gehen. 3. An Bord 1. Die Gäste werden gebeten, sich so oft wie möglich in ihrer Kabine aufzuhalten. 2. Jeder Gast (Kabine) bekommt einen Stammtisch in einem der Resturants. (Der, der jeweils in der Nähe des Gastes ist) 3. Dabei gibt es nur eine einheitliche Speisekarte(in der App der Reederei) in den Restaurants. Kein Buffet und "Thema" wird angeboten. 4. Alle öffentlichen Bereiche, die als Virenschleuder gelten (Theater, Disco, Sauna, Fitness-Studio, Wasserpark etc. werden geschlossen) 5. Bars schließen schon um 18 Uhr (erweiterte Sperrstunde), öffnen aber schon zum Morgencocktail um 6 Uhr 6. Bei Landgängen müssen die Gäste einen Schutzanzug tragen, damit keine Mensch-zu-Mensch geschieht. 7. Nur Ausflüge der Reederei sind erlaubt.

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen, darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse,dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück.Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?" Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber daß der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“ .

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluß ist beschließt er dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft.. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst Du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst Du Genie?, na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Im Friseursalon

Ein Mann und ein kleiner Junge betreten den Friseursalon. Der Mann verlangt das volle Programm: Waschen, schneiden, föhnen, Nagelpflege. Als er fertig ist, setzt er den Jungen in den Stuhl und sagt: „Ich kaufe dir eine grüne Krawatte für den Festzug. In drei Minuten bin ich zurück.“ Der Junge bekommt ebenfalls das volle Programm, aber als er fertig ist, ist der Mann immer noch nicht zurück. Sagt der Friseur: „Anscheinend hat dein Vater dich ganz vergessen .“ „Das war nicht mein Vater“, meint der Junge, „der Typ kam an, hat mich an die Hand genommen und gesagt: „... und jetzt lassen wir uns umsonst die Haare schneiden ...!‘“

7

Harry: "Komm, Voldemort, lassen wir uns ein Nasenpiercing stechen." Voldemort: "Dafür brauchst du aber die Erlaubnis deiner Eltern."

9

Eine Frau erzählt ihrer Freundin über ihr Eheleben. "Mein Mann hatte schlimme Erektionsprobleme. Ich hab' ihn zum Arzt geschickt, und, oh Wunder, seither will er täglich 3 Mal. Stell' dir vor, neulich hat er mich sogar auf die Tiefkühltruhe gezerrt, Rock hoch, Höschen aus, und dann hat er mir's besorgt, dass mir Hören und Sehen vergangen ist".

Lacht die Freundin: "Und, ist doch prima". "Na ja schon,, nur beim ALDI können wir uns jetzt nicht mehr blicken lassen".

Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen." Befehl des Bataillonskommandeurs an die Kompaniechefs:

"Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der berühmte Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen, auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns im Dienstanzug zu erscheinen." Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte 75 Jahre alte General Halley im Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen." Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!"