wir spielen ein spiel Ihr sollt mit den letzten wort des wortes des vorherigen komentors ein anderes word bilden ich fange an suppenhuhn
Was sind die letzten Worte eines Dachmeisters? Ganz schön windig heut, nich?
Der SPD-Generalsekretär beim letzten Bundesparteitag: "LIebe Genossen, wir stehen am Abgrund. Darum sage ich: Vorwärts mit der SPD"!
Was wären die letzten Worte eines Dortmunder in Gelsenkirchen? Antwort: BVB
Alle kinder der Klasse 9b sind komisch. Da wär der sören denn der muss stören, die inka hat tourette deswegen heißt sie zwinka inka, dann der jochen der bricht schnell knochen, dann kommt die irina mit ihrer wiener und der hans mit seiner gans. Als letztes wär da die sabine denn die tötet gern mal eine biene
Erdogan im letzten Wahlkampf: "Im 16. und 17. Jahrhundert waren wir vor Wien. Heute sind wir in der ganzen Welt"!
Ein Bundesrichter und ein befreundeter, am BGH zugelassener Rechtsanwalt sitzen gemütlich bei einem Glas Wein zusammen. Erzählt der Richter: "Letztens musste ich Schadenersatz zahlen, weil mein Hund einen Mann gebissen hat." Wundert sich der Anwalt: "Aber du hast doch gar keinen Hund." "Klar, aber weiß man, wie die Gerichte entscheiden?"
Letztens beim . EinsteigenInDenFahrstuhlZuLautAlohomoraGemurmeltTyp nebenmirwaseinanderermuggel SorryWegenRechtschreibfehlern
Bei seinem Tod gibt sich Chuck Norris die letzte Ölung.
Der Papst, Konrad Adenauer und Eugen Drewermann sind gestorben. Im Himmel werden sie von Jesus empfangen. Einer nach dem anderen wird von Jesus zu einem Gespräch gebeten, um festzustellen, ob sie würdig genug für den Himmel sind.
Als erster ist der Papst dran. Nach einer halben Stunde geht die Tür auf, der Papst kommt heraus und sagt zerknirscht: "Ich habe wohl einiges falsch gemacht und muss noch mal auf die Erde zurück und alles in Ordnung bringen".
Als nächster ist Konrad Adenauer dran. Auch er verlässt die Audienz zerknirscht, denn auch ihn hat Jesus nochmal auf die Erde zurück geschickt, um seine Fehler wieder gut zu machen.
Als letzter wird Drewermann empfangen. Stunde um Stunde vergeht. Endlich kommt Jesus heraus und murmelt: "Drewermann schickt mich auf die Erde zurück, hab' wohl zu viel falsch gemacht".
Ein Schweizer Bergführer gibt seinen Touristen die letzten Hinweise, wie sie sich bei der Besteigung des Matterhorns zu verhalten haben. "Also bei der Querung vom Gipfelgrat zum Hörnligrat müssen Sie gut aufpassen, dass Sie nicht abrutschen. Sollte ihnen trotzdem ein Missgeschick passieren, dann verabsäumen Sie auf keinen Fall, nach 100 Meter freiem Fall scharf nach links zu blicken. Da haben Sie einen phantastischen Blick auf die Dufour-Spitze".
Manöver bei der Bundeswehr. Die Soldaten sollen einen Fluss überqueren, unter der Annahme, dass die Brücke gesprengt ist. Die Kompanie läuft gut gelaunt über die natürlich nicht gesprengte Brücke.
Der Hauptmann beobachtet von Weitem seine Soldaten. Wutentbrannt befiehlt er seinem Fahrer, näher ranzufahren, um die Soldaten zur Schnecke zu machen. Da sieht er, dass der Letzte ein Schild hochhält, auf dem steht: "Wir schwimmen."
Letzte Worte eines Chefs: Frau Müller, Sie haben da einen Fehler gemacht.
Ihr wart die Kinder die mein Haus letztes Jahr an Holloween mit weißem Klopapier dekoriert habt, ist nur fair das ich euer Gesicht auch nun weiß dekoriere.
Letzter Schultag: Fritzchen kommt ohne Zeugnis nach Hause. Vater: "Wo ist dein Zeugnis?" "Das habe ich meinem Freund gegeben, damit er seine Eltern erschrecken kann."
Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religionsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse."
Kurze Zeit später beobachten sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Die Nonne sagt: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher."
Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer das Bordell betritt. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen?"
Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen: "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an". Auf dem dritten Sender läuft: "Endlich Ferien, endlich Urlaub". Auf dem vierten Sender läuft: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne". Und auf dem fünften und letzten Sender läuft: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen".
Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicherweise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte, öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor.
Polizist: "Wie heißen deine Eltern, Junge?" Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone." Polizist: "Und wie heißt du?" Fritzchen: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an!" Polizist: "Wenn du so weitermachst, nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis." Fritzchen: "Endlich Ferien, endlich Urlaub." Polizist: "Da gibt es nur Wasser und Brot!" Fritzchen: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Polizist: "Sag mal, für wen hältst du mich eigentlich?!" Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen."
Zu einer Zeit, als es noch die Todesstrafe gab und Verurteilte öffentlich an den Galgen gehängt wurden. Ein armer Sünder ist auf dem Weg zum Galgen, neben ihm der Pfarrer als geistlicher Beistand. Es gießt in Strömen. "Was für ein Sauwetter, und das ausgerechnet an meinem letzten Tag", jammert der Verurteilte.
Meint der Pfarrer: "Das kannst du laut sagen, und ich muss den ganzen Weg wieder zurück."
Ein Lebensmüder will sich erhängen. Am Neckarufer entdeckt er einen Baum, dessen Ast bis übers Wasser reicht. Er schlingt ein Seil um seinen Hals, macht das andere Ende an dem Ast fest und springt. Der Ast bricht und der Lebensmüde fällt in den Neckar. Mit letzter Kraft schwimmt er ans Ufer zurück. "Scheiße, wegen der blöden Aufhängerei wär' ich fast ersoffen".
Kommt ein Missionar in ein (ehemaliges) Kannibalendorf. Er fragt den Häuptling: "Sagen Sie mal, gibt es in eurem Dorf eigentlich noch Kannibalen?" "Nö, den letzten haben wir vor einer Woche aufgegessen."