Literatur

Literatur-Witze

Sagt Harry zu Draco: "Deine Mutter ist so fett, ihr Patronus ist ein Kuchen."

Draco: "Wenigstens habe ich eine!"

Da hat das rote Pferd sich einfach umgedreht und hat mit seinem Schwanz die Fliege abgewehrt!

Johann Wolfgang von Goethe

Harry Potter: „Ich bin depressiv.“

Dumbledore: „Deine Eltern wurden getötet, als du noch ein Baby warst, Cedric und dein Patenonkel wurden vor deinen Augen umgebracht und ein mörderischer Wahnsinniger versucht, dich umzubringen.“

Es gibt bei jedem Hogwarts Haus ein Argument, warum man reinkommen will, aber auch ein Argument, warum man nicht reinkommen will. Hier die Tabelle:

Ravenclaw: V: Alle sind schlau und clever. N: Viele sind arrogant.

Slytherin: V: Man kann groß und mächtig werden. N: Fast alle sind ziemlich fies und gemein.

Hufflepuff: V: Alle sind nett und loyal. N: Viele sind eher dümmlich.

Gryffindor: V: Alle dort sind mutig und es hat schon viele große, gute (im Sinne von nett) Zauberer und Hexen herausgebracht. N: Dort sind aber auch viele ein wenig ÜBERmütig.

Fehler, den bisher jede historische Literatur begangen hat!

An Adolphs Nachname wurde immer vorne das "S" vergessen. Sein Original Name lautet Shitler.

Bitte korrigieren. Danke.

Der Angriff der Nazgul

Es war ein schöner Tag in Hobbingen und sogar auch Frodos Lieblingstag, Mittwoch. Frodos Freund Sam schnitt gerade die Hecke von Frodos Hobbit-Höhle. ,,Frodo?" sagte der erschöpfte Sam, ,,darf ich mal eben zu dir rein kommen und mir einen Schluck Wasser zu trinken?" ,,Ja, na klar!" antwortete Frodo ganz entspannt.

,,Danke, das tat sehr gut!" sagte Sam. ,,Hilfe! Hilfe!", schrie ein kleines Hobbit-Mädchen. ,,Was ist denn nur los!?" fragten Sam und Frodo gleichzeitig. ,,Die Nazgul sind da und überfallen die Stadt!!" ,,Herr Frodo, pass auf, da ist ein Nazgul!!" Der Nazgul schrie....

FORTSETZUNG FOLGT!!!

Noch'n Gedicht:

Wart', Caesar, alter Rämerlumbes, jetzt kriegsch'te färchterlich doi Bumbes, bis dass de bloo bischt wie e Quetsch, mir sinn's, die Feierwehr vun Ketsch!

Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:

S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.

Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.

Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“

„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.

S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.

Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!

"Hermine: Ron, das ist die peinliche Weide."

Ron: "Ja, und..."

Einen Moment später:

"Harry: 321, die peinliche Weide schlägt!"

Harry und Hermine gehen.