Meint

Meint-Witze

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Jürgen geht auf ein Blind Date. Zu seiner Verwunderung trifft er eine übergewichtige Frau an. Er fragt: „Aber du hattest doch im Chat geschrieben, du hättest Kleidergröße 40. Das soll ich dir glauben?“

„Hab ich doch auch“, meint sie kleinlaut, „nur halt in römischen Zahlen geschrieben...“

Eine Ente sitzt am Fluss und weint fürchterlich.

Kommt ein Krokodil vorbei und fragt: „Was ist los, warum weinst du denn?“

„Ach“, schluchzt die Ente, „ich hab vergessen, wer ich bin!“

„Ist doch ganz einfach“, meint das Krokodil, „braune Federn, orangefarbener Schnabel, Schwimmhäute an den Füßen – du bist eine Ente!“

„Ach ja, natürlich“, ruft die Ente glücklich, „vielen Dank!“

Fragt das Krokodil: „Weißt du auch, wer ich bin?“

„Hm“, meint die Ente, „kurze Beine, großes Maul, Lederjacke... bist du ein Hauptschüler?“

Ein dunkelhäutiger 16-jähriger Jugendlicher bewirbt sich als Bauarbeiter. Sagt der Vorarbeiter: „Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch die Maurersprache beherrschen. Kannst du die denn?“ „Na klar“, erwidert der Junge. Meint der Vorarbeiter: „Gut, werden wir ja sehen.“

An seinem ersten Arbeitstag steht der Junge an der Mischmaschine, als ihm der Vorarbeiter auf dem Dach seine Hand mit fünf ausgestreckten Fingern zeigt. Daraufhin hebt der Junge seine Hand und zeigt dem Vorarbeiter seine Handfläche, dann dreht er ihm den Handrücken zu, dann hält er sich die Hände wie ein Geweih auf den Kopf. Wütend kommt der Vorarbeiter nach unten und schimpft: „Du hast ja gar keine Ahnung von der Maurersprache. Sonst hättest du verstanden, dass ich dich nach fünf Bier gefragt habe!“ „Hab ich doch“, meint der Junge, „deshalb hab ich ja zurückgefragt: Ein Helles, ein Dunkles oder ein Bockbier?“

In einem kleinen Dorf in Bayern.

Ein Tourist kommt in eine Wirtschaft und fragt: „Gibt es hier im Ort auch einen Puff?“

„Nee“, sagt der Wirt, „wir haben nur meinen Neffen, den Udo.“

„Hm, auch gut“, meint der Tourist, „ich bin gerade ziemlich spitz, da ist es mir eigentlich egal, mit wem. Was kostet das denn?“

Darauf der Wirt: „60 Euro.“

„Okay“, meint der Tourist, „dann geb ich dem Udo die 60 Euro und dann geht’s los?“

„Nee, nee“, erwidert der Wirt, „20 Euro bekommt der Bürgermeister, damit er ein Auge zudrückt. Der mag das nämlich nicht so gerne in seinem Dorf.“

„Okay, dann bekommt der Udo also 40 Euro.“

„Nee, auch nicht“, meint der Wirt, „20 Euro bekomme ich, das ist nämlich meine Wirtschaft, und ich mag das auch nicht so gerne.“

„Naja, auch egal, dann bekommt der Udo halt 20 Euro.“

„Nee, auch falsch – die restlichen 20 Euro bekommen Hannes und Stefan, die halten den Udo fest, der mag das nämlich auch nicht so gerne...“

Die Lehrerin fragt: „Klaus, kannst du mir eine Blume nennen?“ Klaus antwortet: „Rose!“ „Schön, schön!“, meint die Lehrerin, „und du, Max, weißt du noch eine Blume?“ Max antwortet: „Tulpe!“ „Schön, schön! Und du, Fritzchen, weißt du auch noch eine Blume?“ Fritzchen antwortet: „Ficken!“ „Aber Fritzchen“, meint die Lehrerin, „das ist doch keine Blume!“ „Ja, aber es ist schön, schön!“

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:

„Sie haben genau zwei Stunden Zeit, danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen!“

Nach zwei Stunden ruft der Professor:

„Schluss, meine Damen und Herren!“

Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter, eine halbe Stunde später. Der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen. Will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Da bläst sich der Student auf:

„Herr Professor, wissen Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben?“

„Nein“, meint der Professor.

„Großartig!“ sagt der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel.

Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich in der heutigen Zeit.

Schneewittchen meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch die schönste Frau der Welt bin!“ Herkules meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch der stärkste Mann der Welt bin!“ Münchhausen meint: „Und ich wüsste gern, ob ich immer noch der größte Lügner der Welt bin!“ Da fällt Schneewittchen ein, dass ihre Stiefmutter doch einen Zauberspiegel hatte, der alle Fragen beantworten kann.

Zuerst geht Schneewittchen den Spiegel befragen. Als sie wiederkommt, freut sie sich: „Ich bin immer noch die schönste Frau der Welt!“ Dann geht Herkules den Spiegel befragen. Er kommt zurück und meint zufrieden: „Ich bin immer noch der stärkste Mann der Welt!“ Zuletzt geht Baron Münchhausen den Spiegel befragen. Nach 10 Minuten kommt er mit hochrotem Kopf zurück und ruft: „Wer zum Teufel ist dieser Donald Trump?“

Zwei Stecknadeln gehen spazieren und unterhalten sich über Politik.

Meint die eine: „Pssst, halt den Mund, da kommen zwei Sicherheitsnadeln!“

Sitzen zwei Jäger auf dem Hochsitz. Der eine schaut durchs Fernglas und fragt den Kollegen: „Sag mal, was würdest du eigentlich tun, wenn deine Frau dich mit 'nem fremden Kerl betrügen würde?“ Darauf der andere: „Du, das würde die niemals tun!“ „Egal“, meint der erste, „sag schon, was wenn doch?“ „Naja“, meint der andere, „ich würde erst meiner Frau das Hirn wegschießen und dann dem Typen die Eier!“ Darauf wieder der mit dem Fernglas: „Schau mal da rüber... Wenn du dich beeilst, schaffst du beides mit einem Schuss!“

Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“

Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“

Ein Mann mit einem Affen auf der Schulter kommt in eine Kneipe. Während der Mann sein Bier trinkt, springt der Affe von Tisch zu Tisch. Er futtert die Erdnüsse aus den Schalen, fischt Zitronenscheiben aus den Drinks und klettert schließlich auf den Billardtisch, steckt sich die 8er-Kugel in den Mund – und verschluckt sie.

Der Wirt ist außer sich: „Haben Sie gesehen, was Ihr Affe da gerade gemacht hat?“

Der Mann antwortet: „Nein, was denn?“

„Er hat die verdammte schwarze Billardkugel verschluckt!“

Der Mann sagt: „Ja, er frisst alles, was ihm in die Finger kommt. Tut mir sehr leid, ich bezahle Ihnen den Schaden.“

Dann trinkt er aus, bezahlt, schnappt sich den Affen und geht.

Zwei Wochen später kommt der Mann mit seinem Affen wieder in die Bar. Der Mann bestellt sich ein Bier, während der Affe auf der Suche nach etwas Essbarem durch die Kneipe springt. In einem ausgetrunkenen Glas findet er schließlich eine Cocktailkirsche. Er nimmt sie, steckt sie sich in den Hintern, pult sie wieder raus und frisst sie.

Angewidert fragt der Wirt: „Igitt, haben Sie das gesehen? Das Affe hat sich gerade eine Kirsche in den Hintern geschoben und sie dann gefressen!“

„Tja“, meint der Mann, „das überrascht mich nicht. Er frisst zwar immer noch alles, was er findet. Aber seit der Geschichte mit der Billardkugel misst er alles vorher ab!“

Was sagte Jesus vor dem Abendmahl zum Wirt? „Einen Tisch für 26 Personen bitte!“

Darauf der Wirt: „Warum, ihr seid doch nur 13 Leute – du und deine 12 Jünger!“

„Schon“, meinte Jesus, „aber wir wollen alle auf der gleichen Seite sitzen!“

Eine ältere Dame kommt zum Gynäkologen und sagt dem Arzt, sie hätte ihre Tage wiederbekommen.

Der Arzt untersucht sie und meint dann: „Kann Sie beruhigen, gnädige Frau! Ist nur das Rostwasser der Spirale.“

Irgendwann in der Zukunft:

WitzeKing ist alt, krebskrank und hat Parkinson und liegt in einem Pflegeheim schon seit Stunden zitternd in seiner eigenen Scheiße. Nachdem er endlich geschafft hat, den Notrufknopf zu drücken, passiert eine Stunde lang nichts. Dann kommt eine Pflegerin, lacht ihn aus und meint: "Zittern Sie nur mal fleißig weiter, dann wird aus Ihrer Kacke vielleicht noch Mousse au Chocolat!" und geht wieder.

WitzeKing weint ein bißchen vor sich hin und denkt sich: "Früher hätte ich das auch witzig gefunden..."

Zwei Typen hocken an der Bar. Sagt der eine: „Ich hab gerade was mit Zwillingen am Laufen. Richtig geil, die sind beide total versaut. Und die Dreier, die wir miteinander haben... der Hammer!“ Fragt der andere: „Klingt toll, aber kommst du da nicht manchmal durcheinander, mit wem du gerade zugange bist?“ Meint der erste: „Nee, das ist ganz einfach... Melanie hat ein Tattoo an der Schulter, und Thomas trägt nen Bart!“

Markus hat eine Affäre mit einer verheirateten Frau.

Fragt sein Freund Stefan: „Sag mal, hast du keine Angst, dass ihr Mann euch irgendwann erwischt?“

„Das ist kein Problem“, meint Markus. „Wenn ich bei ihr bin, parke ich mein Auto auf dem Parkplatz ihres Mannes und hinterlasse meine Telefonnummer. Wenn er dann nach Hause kommt, ruft er mich an, beschimpft mich und sagt, ich soll meine Scheißkarre wegfahren!“

Tobi fragt Luisa: „Willst du mit mir gehen?“

Luisa antwortet: „Fällt dir nichts Besseres ein?“

„Doch“, meint Tobi, „aber die wollte nicht!“