Herr Doktor, Herr Doktor, mein Mann will einfach keinen Sex mehr mit mir haben! Herr Doktor: Dann sagen Sie ihm, beim Sex kann nichts passieren. Glauben Sie mir! Die Frau: Na gut, dann werde ich ihm das sagen. Am nächsten Tag haben die Frau wieder angerufen: Herr Doktor, Herr Doktor, mein Mann hat wieder gesagt, dass er mit mir nicht schlafen will! Herr Doktor: Na gut, dann geben Sie ihm dieses Mittel. Geben Sie ihm das morgens in den Kaffee, dann wird er mit Ihnen in der Nacht schlafen. Punkt. Am nächsten Tag kam die Frau wieder zum Herr Doktor und rief. Herr Doktor sagte der Herr Doktor: Was ist denn? Hat alles funktioniert? Die Frau antwortete: Ja! Der Doktor sagte: Dann müssen Sie doch eigentlich fröhlich sein! Na ja, bin ich auch, aber als ich ihm das morgens in den Kaffee geschüttet habe, lief alles nach Plan, nur blöd, dass wir uns jetzt nicht ehrlich beim Mc Donalds blicken lassen dürfen.
Mit-Ihnen-Witze
Feiste Weiber:
Ich heiße Othmar Wimmer und trenne stets den Müll, nur bei dünnen Frauenzimmern hab ich ein komisches Gefühl!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Die Venus - die von Kilo ist drei Zentner schwer gleicht einem Futtersilo, der da schwimmt im Schwartenmeer!
Doch ich liebe jede Unze, die mir in das Auge sticht, dass ich wie ein Eber grunze bei der Arterhaltungspflicht!
Ich jage nicht nach der Gazelle, die entflieht mit schlankem Bein Bin nicht scharf auf die Forelle! Etwas Dralles muss es sein!
Will mich aalen unter Walen, will mit ihnen untergeh'n und dafür auch noch bezahlen, wenn sie mir die Luft abdreh'n!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Bin so geil auf feiste Waben, bin erregt, ich könnte schreien, unter ihren reichen Gaben möchte ich begraben sein! Wenn Walküren mich verführen kriege ich die Atemnot, unter wabernden Figüren wünsch ich mir nur mehr den Tod! Jeden Tag geh ich zum Selcher, respektive Selcherin. Die hat so monströse Schinken unter ihrem Doppelkinn! Kommt erst Masse in Bewegung, dann ist Vorsicht erste Pflicht, weil ein Mortadellafinger zärtlich mir die Rippe bricht!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Fette Weiber, fette Weiber, fette Weiber! Fette Weiber, fette Weiber, fette Weiber! Wer die Grazien verachtet, gemalt in zartem Rot, ist laut Rembrandt schwer umnachtet und kriegt Gallerieverbot!
Die Barocken sind's, die locken, denn nur sie fall'n ins Gewicht! Ich will keinen dürren Spargel, den man nur im Frühjahr sticht!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust, Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Leute, ich habe eine Depression, aber meine Eltern sehen es nicht. Ich möchte auch nicht mit ihnen reden.
Ich weiß nicht, mit wem ich reden kann, weil er mich für gestört halten wird. Am liebsten möchte ich alle Menschen umbringen oder sie in ihrem eigenen Blut tränken.
Ich weiß, viele denken, ich will nur in den Mittelpunkt, aber ich meine es ernsthaft.
Jesus
RingRing
"Guten Tag, ich möchte mit Ihnen über Jesus sprechen."
"Maria, komm mal. Dein Sohn hat wieder Scheiße gebaut!"
Ostern24
Stotter-Werner und seine Frau fahren nach Pillitsch zum Karnevalsumzug.
Kurz vor dem Ziel kommen sie in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Werner wird nervös, denn vor lauter Durst hat er vorhin an der Raststätte ein Pils getrunken, weil das Kasseler mit Sauerkraut kräftig gewürzt war.
"Schönen guten Abend zusammen, allgemeine Verkehrskontrolle, die Papiere bitte."
Stotter-Willi reicht schnell Führerschein und Fahrzeugschein aus dem Fenster und sagt nichts, um nicht stottern zu müssen und seine Bierfahne nicht zu verraten.
"Wo soll's denn hingehen?" fragt der Polizist beim Drüberlesen.
Werner wird knallrot: "Pi... Pi Pi..."
Der Polizist schaut verdutzt: "Was meinen Sie bitte?"
"Pi... Pi... Pi Pi"
Der Polizist wird ernst. "Hören Sie, wenn Sie mal müssen, ist das Ihre Sache, ich habe gefragt, wo Sie hinwollen..."
"Pi Pi Pi zum Ka... Ka Ka..."
Der Polizist verliert die Geduld und vor allem bemerkt er nun die Fahne. "Hören Sie mal, haben Sie was getrunken?"
Stotter-Werner wird noch roter im Gesicht: "Ja, Pi... Pi Pi..."
Der Polizist brüllt: "Es reicht, was ist mit Ihnen los, was haben Sie zu sich genommen, was denken Sie, wen Sie eigentlich hier vor sich haben?"
"Ka... Ka Ka Ka... Sau... Sau... Sau"
Kommt ein Mann zum Bäcker und sagt: "Ich hätte gern 5 Brötchen!"
Sagt der Bäcker: "Tut mir leid, sind alle!"
Sagt der Mann: "Auch die da hinten?"
"Ja, die sind auch alle!"
"Aber warum liegen die denn dann noch da?"
"Das sind Attrappen!"
"Ach so..." Der Mann geht.
Nächster Kunde. "Ich hätte gern 10 Brötchen!"
"Tut mir leid, sind alle!"
"Auch die da hinten?"
"Ja, die sind auch alle!"
"Warum liegen die denn dann noch da?"
"Das sind Attrappen!"
"Ach so..." Der Kunde geht.
Kommt ein Kunde rein, guckt, sieht die Brötchen, geht wieder raus. Kommt wieder rein, guckt, sieht die Brötchen, geht wieder raus. Das macht er 10-mal.
Sagt der Bäcker: "Was ist denn mit Ihnen los?"
Sagt der Kunde: "Ich wollte schon immer mal Attrappen verarschen!"
Corona war anfänglich keine Weltverschwörung der Systemlinge, sondern zeigte zu Beginn lediglich den eigennützigen Einfluss von superreichen Geldgebern für die WHO, die wiederum als angebliches Maß aller Dinge die autoritätsfürchtigen und ängstlich kalkulierenden Aparatschiks der Welt zum Shut Down bewegen konnte. Ein Systemfehler.
Wie die Geschichte zeigt, irrten erfolgreiche Gelehrte stets gern aus Dankbarkeit zu ihren Gönnern, so auch heute. Wo könnten wir stehen, wenn die Menschen von kollektiver Vernunft statt von egoistischer Falschheit geleitet wären? Statt für das Gesamtwohl Verantwortung zu tragen, regiert in Funktionärskreisen meist der persönliche Eigennutz in Form von Absicherung des Postens oder der Karriere. Vorauseilender Gehorsam der hochgedienten, vermeintlich Mächtigen ist gängiges Verhaltensmuster. Beschönigend auch gern "soziale Intelligenz" genannt, was nichts anderes heißt, als sich den wirklich Mächtigen an den Hals zu werfen, um mit ihnen "vernetzt" zu sein. Das war so und wird sich nicht ändern. Denn die hierarchische Ordnung kann zwar bisweilen verschönt, aber niemals abgeschafft werden zugunsten einer wirklich freien und vernünftigen Gesellschaft: zu viele Versuche der Weltverbesserung brachten eher das Gegenteil.
Darüber hinaus zementieren heute moderne Entwicklungen zunehmend die Macht der Oberschicht, besonders die für den Einzelnen undurchschaubare Computertechnik in Verbindung mit dem Internet, sowie das sog. Informationszeitalter in Verbindung mit dem gläsernen Bürger. Es ist deshalb auch nicht anzunehmen, dass am System der Bereicherung und Steuerersparnis durch Stiftungen der Superreichen etwas geändert wird, welche im Fall von Corona ihre Alterskrankheiten zu Lasten der ganzen Welt in den Vordergrund geschoben haben. Immerhin erforschen jetzt rund 150 Teams von Spezialisten Impfstoffe gegen Covid-19, wobei natürlich jeder Virus in der Tat alte und geschwächte Immunsysteme besiegen kann. Deshalb soll sich auch jeder Normalo gegen Influenza impfen lassen, damit die Herdenimmunität die Propagandisten schützt. Bei Corona soll das nun künftig auch funktionieren. Hoffentlich wird jetzt keine allg. Impfpflicht angeordnet für Normalbürger zugunsten von Privilegierten, die Impfschäden befürchten. Das würde wahrscheinlich zu ernsthafter Unruhe führen, die nicht von vordergründig antirassistischen Organisationen der Einflussreichen in moderate Wege geleitet werden kann. Zumindest in den maßgeblichen USA haben die irrwitzigen Corona-Maßnahmen bei 40 Mio. Corona-Arbeitslosen das Gefühl für einen notwendigen Widerstand gegen den Elite-Filz wachsen lassen, was angesichts dieses wehrhaften Volk unter Waffen nicht sinnvoll war für die angeblichen elitären Verschwörer. Eine kombinierte Grippe-Pflicht-Impfung gegen Corona und Flu könnte in den USA u.U. das Fass zum Überlaufen bringen. Z.Zt. wäre es für "Gönner" sinnvoll, von Grippe und Klima abzulassen und stattdessen die völlig unschädliche UFO-Forschung zu finanzieren.
Ein hochbetagtes Ehepaar geht in einen Schnellimbiss, wo sich beide einen Hamburger und eine Portion Pommes frites gerecht aufteilen. Ein Lkw-Fahrer hat Mitleid mit ihnen und bietet an, der Frau eine eigene Mahlzeit zu spendieren. „Nein, danke", sagt der Ehemann. „Wir teilen alles."
Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. „Sie wird noch essen", versichert ihm der Ehemann. „Wir teilen alles." „Und warum essen Sie dann noch nicht?", fragt der Lkw-Fahrer die Frau.
Darauf sie genervt: „Weil ich auf die Zähne warte!"
Fragt Fritzchen die Lehrerin: "Darf ich mit Ihnen nach Hause kommen?"
Sagt die Lehrerin: "Ja!"
Sagt die Lehrerin: "Ich gehe jetzt duschen." Fragt Fritzchen: "Darf ich mitkommen?"
Sagt die Lehrerin: "Ja!"
Unter der Dusche fragt Fritzchen: "Was ist das bei Ihnen unten?"
"Meine Höhle!"
Und bei mir?
"Deine Schlange!"
Im Bett: Fritzchen kann nicht einschlafen und sagt: "Meine Schlange ist in ihre Höhle gekrochen!"
Was passiert, wenn Tarek Eiche ins Wasser springt? Die Wale denken, er ist mit ihnen verwandt.
Fritzchen hat eine 1 im Test geschrieben.
Nach der Schule geht seine Lehrerin nach Hause. In dem Moment fragt Fritzchen: "Darf ich mit Ihnen nach Hause kommen?"
Lehrerin: "Ja, aber nur, weil du eine 1 geschrieben hast."
Am Abend geht seine Lehrerin duschen. Fritzchen: "Darf ich mit Ihnen duschen?"
Lehrerin: "Ja, aber nur, weil du eine 1 geschrieben hast."
In der Dusche fragt Fritzchen: "Was haben Sie da unten?"
Lehrerin: "Ein Dschungel."
Fritzchen: "Ach so, und ich eine Schlange."
Die Lehrerin geht schlafen. Fritzchen: "Darf ich mit Ihnen schlafen?"
Lehrerin: "Ja, aber nur, weil du eine 1 geschrieben hast."
In der Nacht steht Fritzchen auf und sagt seiner Lehrerin: "Ich glaube, meine Schlange hat sich in Ihrem Dschungel verirrt."
Wie habe ich das gehasst: Als ich jung war und zu einer Hochzeit eingeladen wurde, pieksten mich Tanten und großmütterliche Bekannte in die Seite und dann hieß es immer: "Du bist die nächste."
Sie haben damit erst aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche mit ihnen zu machen.
Zwei Nutten sterben und kommen in den Himmel. Sie klopfen an der Pforte und Jesus nimmt sie in Empfang. Als er ihren Lebenslauf sieht, verweigert er ihnen den Zugang zum Paradies.
Die zwei Nutten setzen sich vor das Tor und weinen. Da kommt der Schäfer mit seiner Schafherde. "Warum weint ihr denn so fürchterlich?", fragt der Schäfer. "Wir waren Nutten auf der Erde und Jesus lässt uns nicht in den Himmel", entgegnet ihm eine der Nutten. Der Schäfer überlegt kurz und meint: "OK. Zieht euch aus und versteckt euch zwischen meinen Schafen. Ihr könnt mit ihnen das Tor passieren." Der Schäfer klopft und Jesus macht die Pforte auf. "Und Schäfer, alles OK?", fragt Jesus. "Ja, alles in Ordnung", antwortet der Schäfer und treibt seine Herde durch die Pforte. Jesus schaut dem Schäfer zu und ruft: "Schäfer, die zwei sind aber keine Schafe!" "Wieso denn nicht?", fragt der Schäfer. "Die haben keine Schwänze", bemerkt Jesus. Daraufhin antwortet ihm der Schäfer: "Aber die Löcher, wo sie drin waren!"
Lehrer: Was ist das Wichtigste für dich im Leben? Schüler: Mhhhh, vielleicht ein knackiges Mädchen. Der Lehrer ist entsetzt und schreibt einen Brief an seinen Vater. Am nächsten Tag. Lehrer: Und? Was hat dein Vater auf den Brief geantwortet? Schüler: Also, wir haben uns in die Bar gesetzt und diskutiert. Wir haben uns 'nen Mokka eingeschenkt und weiter diskutiert. Wir haben eine Havanna geraucht und weiter diskutiert. Wir haben uns 'nen Brandy eingeschenkt und weiter diskutiert. Und dann sind wir gemeinsam auf das Ergebnis gekommen, dass mit Ihnen irgendwas nicht stimmen muss!
Zwei Männer liegen im Krankenhaus, der eine hat fast alle Knochen gebrochen. Da fragt sein Nachbar: "Was ist denn mit Ihnen passiert?" Der andere: "Jo, ich war da so in nem schönen Wäldchen auf Bärenjagd. Kam ich zu einer kleinen Höhle, kam ein kleiner Bär heraus, war mir zu klein. Kam ich zu einer mittleren Höhle, kam ein mittlerer Bär heraus, war mir immer noch zu klein. Kam ich zu einer großen Höhle, kam der Alpenexpress heraus."
Fritzchen hat eine 1 im Diktat.
Die Lehrerin geht nach Hause. Fritzchen fragt: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, darf ich mit Ihnen nach Hause?“ Antwortet die Lehrerin: „Nein!!“
Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat.“ Ging Fritzchen mit nach Hause.
Ging die Lehrerin in die Dusche. Fragt Fritzchen: „Kann ich mit Ihnen unter die Dusche?“ Sagt die Lehrerin nein. Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!!!“ Ging er mit in die Dusche. Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da unten?“ Sagt die: „Der Dschungel.“ Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da oben?“ Sagt sie: „Die Scheinwerfer!“
Fragt er: „Was ist das bei mir da unten?“ Sagt sie: „Der Tarzan.“ Ging die Lehrerin ins Bett. Fragt Fritzchen: „Darf ich mit Ihnen ins Bett!“ Sagt die Lehrerin: „Nein!“ Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!“ Ging er mit ins Bett! Fragt er: „Können Sie die Scheinwerfer anmachen? Der Tarzan hat sich gerade im Dschungel verirrt.“
Eine Frau kommt übel zugerichtet zum Arzt.
"Ohje, was ist denn mit ihnen passiert?", fragt der Arzt.
Frau: "Ach, jedes Mal, wenn mein Mann betrunken heimkommt, verdrischt er mich."
Arzt: "Da kenne ich ein gutes Mittel: Wenn ihr Mann das nächste Mal betrunken nach Hause kommt, gurgeln Sie einfach Kamillentee. Das hilft garantiert!"
Nach zwei Wochen kommt sie wieder zum Arzt: "Herr Doktor, es ist unglaublich, aber es funktioniert!"
Arzt: "Sehen Sie. Einfach mal die Fresse halten."
Der Scheidungsrichter zum Ehemann: "Ihre Frau verzeiht Ihnen. Sie will es noch einmal mit Ihnen versuchen."
Der Mann seufzt und antwortet bedrückt mit leiser Stimme: "Gut, ich nehme die Strafe an."