Morgen

Morgen-Witze

Schwarz und böse!

A: "Wann hat deine Frau Geburtstag?"

B: "Die Niederkunft dieser Höllenausgeburt jährt sich morgen zum 49. Mal!"

Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:

1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."

Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!

2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.

3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.

Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“

Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.

Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.

4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.

Was machst du jetzt?

Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.

Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.

Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...

Chef schreibt mir eine Mail. Er erwartet an meinem Schreibtisch morgen einen "hochmotivierten Mitarbeiter, der sich zu 100% mit der Firma identifiziert".

Na toll - Wo soll ich dann sitzen?

Morgens auf dem Marktplatz.

Ein Kunde sagt zur Bäuerin: „Ich hätte gerne alle Tomaten und Eier, die Sie haben!“

„Ich verstehe“, grinst die Bäuerin, „Sie wollen bestimmt nachher die Rede von unserem neuen Bürgermeister hören?“

„Nein – ich *bin* der neue Bürgermeister!“

Ich will ja nicht behaupten, dass ich morgens nicht in die Gänge käme.

Aber der Bewegungsmelder im Treppenhaus reagiert schon mal nicht...

Tork Poettschke geht in eine Bar und setzt sich an den Tresen. Der Barkeeper, ein alter Freund, fragt: "Was darf's sein?"

Der Mann seufzt und sagt: "Gib mir das Stärkste, was du hast. Mein Nachbar hat mir heute wieder den Tag vermiest."

Der Barkeeper nickt verständnisvoll und schenkt ihm einen doppelten Wodka Gleb ein. "Was hat er diesmal gemacht?", fragt er.

Tork nimmt einen tiefen Schluck und antwortet: "Er hat mir erzählt, dass er ein neues Hobby hat. Er sammelt alte Uhren und stellt sie alle auf die gleiche Zeit ein."

Der Barkeeper runzelt die Stirn. "Und warum stört dich das so sehr?"

Tork Poettschke lacht bitter und sagt: "Weil er sie alle auf 3 Uhr morgens gestellt hat und sie jede Nacht gleichzeitig klingeln!"

Frau Becker hat die Angewohnheit, immer einen sonnigen Tag zu erwischen, wenn sie Wäsche macht und an die Leinen draußen aufhängt.

Eine Nachbarin beobachtet ihr Treiben und spricht sie eines Tages darauf an, wie das gehe.

Frau Becker: "Ach wissen Sie, ich schaue einfach morgens bei meinem Ehemann unter die Bettdecke. Wenn sein bestes Stück nach links hängt, kommt Sonne. Wenn sein bestes Stück nach rechts hängt, kommt Regen!"

Nachbarin: "Und wenn sein bestes Stück nach oben zeigt?"

Frau Becker: "Ja glauben Sie, dann mache ich Wäsche....?"

Früher gab es in den Illustrierten immer mal Seiten, in denen man sein Herz ausschütten und auch gesundheitliche Probleme veröffentlichen konnte, indem man die Redaktion anschrieb. Eine Frau schrieb da einmal Folgendes: "Lieber Kummerkasten! Mein Mann ist unersättlich in der Liebe. Er will ständig Geschlechtsverkehr. Morgens, mittags, abends. Entschuldigen Sie bitte die wacklige Schrift!"

Zwei Lauser sitzen beisammen. Meint der eine: „Soviel ich weiß, hat dein Alter morgen Geburtstag. Schenkst du dem was?“

„Jou“, meint der andere, „der kriegt ein paar Zäpfchen von mir.“

„Wat“, meint sein Kumpel, „isser krank?“

„Ne“, meint der andere, „aber was willst du einem Arsch sonst geben?“

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Honecker sitzt beim Frühstück auf dem Balkon. Herrliches Sonnenwetter. Da plötzlich die Sonne: "Guten Morgen, Erich!"

"Ja, Donnerkiel", meint Erich, "sogar die Sonne grüßt mich!"

Mittagszeit. Erich beim Mittagessen: "Mahlzeit, Erich!" kommt's von der Sonne. "Sowas, das passiert bestimmt nicht mal den Genossen in Moskau. Da lade ich gleich mal die Genossen zum Abendessen ein. Das müssen die mal mitbekommen!" Gesagt, getan, die Politprominenz ist versammelt, man speist. Nichts. Erich wartet eine Viertelstunde. Nichts. Da ruft Erich hinauf: "Hallo Sonne, heute Morgen hast du mich gegrüßt, heute Mittag und nu?"

Darauf die Sonne: "Ja, jetzt bin ich im Westen, jetzt kannst du mich am Arsch lecken!"

Tork Poettschke fragt Frau Dr. Angela Merkel: "Frau Doktor, ich habe jeden Morgen so ein komisches Stechen im linken Auge."

"Wie wäre es denn, wenn Sie mal den Löffel aus der Kaffeetasse nähmen!?"

Aliens: "Erdling! Gib uns 5 Liter Klebstoff, 30 Kastanien, 4 Beine eines Grashüpfers und das Herz eines Frosches bis morgen früh, oder wir vernichten deinen Planeten!"

Normaler Mensch: "Oh nein! Wir werden alle sterben!"

Eltern schulpflichtiger Kinder: "Hier. Nächstes mal sagst du aber eher Bescheid, okay, Schatz?"

Drei Freunde sind gemeinsam auf einer Reise, und übernachten in einem Hotel. Es ist allerdings nur noch ein einziges Zimmer frei, weswegen sie zu dritt in einem Doppelbett schlafen müssen.

Am nächsten Morgen meint der Typ, der links geschlafen hat: „Ich hatte heute Nacht einen erotischen Traum. Ich hab geträumt, dass man mir einen runtergeholt hat.“ Sagt der Typ, der rechts geschlafen hat: „Das ist ja krass, ich hatte genau den gleichen Traum!“ Er wendet sich an den dritten: „Hast du das etwa auch geträumt?“ „Leider nicht“, meint dieser, „ich hab nur vom Skifahren geträumt...“

Klaus fragt seine Frau: „Hast du schon mal einen Mann gesehen, bei dem du dir gewünscht hast, du wärst wieder Single?“

„Ja“, erwidert sie, „jeden Morgen!“

Welche Sorgen haben Menschen mit Leukämie nicht? Dass sie irgendwann im Altersheim landen und das Lied " Danke für diese guten Morgen" singen müssen.

11. September 2001 im World Trade Center am frühen Morgen. Ein Mann begegnet seinem Arzt in einem der obersten Stockwerke. Patient: "Ach gut, dass ich sie hier treffe. Was habe ich denn?" Arzt: "Krebs im Endstadium." Patient: "Oh nein. Und wie lange habe ich noch zu leben". Arzt: "3 Monate würde ich sagen."

Plötzlich schaut der Arzt aus dem Fenster und sagt: "Oh sorry. Jetzt nur noch 5 Sekunden."