Schlechte Witze

Schlechte Witze

Stadt, Land, Fluss

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Gilt bei Stadt-Land-Fluss der Ausfluss als Fluss oder nicht?

Ja, gibt aber nur 15 Punkte.

Treffen sich zwei männliche Geschlechtsteile. Da beginnt der eine zu erzählen: "Wie geht's dir?" - "Voll Scheiße, mein Besitzer geht zum Franz, zieht mir einen Regenschutz an und dann muss ich, bis ich erbrechen muss, U-Bahn fahren!"

Harry zu Voldemort: "Weißt du, warum du keine Nase hast?"

Voldemort: "Nein."

Harry: "Weil ich sie dir geklaut habe!"

Ein Mann geht zum Arzt. "Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Motte!"

Der Arzt: "Dann gehen Sie lieber zum Psychiater, hier sind Sie falsch!"

Der Mann: "Das Licht war aber so hell!"

Außerdem wollte ich noch mitteilen, dass ich mich in jeden, den ich sehe, sofort verliebe und objektophil bin. Ich bin beispielsweise in meine Alexa verliebt.

Scherzfrage: Die Berliner Mauer war 156,4 km lang, 1,20 m breit und 3 m hoch. Ein Kubikmeter Beton wiegt 2600 kg. Um wie viel wurde die Erde leichter, als die Berliner Mauer abgerissen wurde?

Antwort: Um gar nichts, denn das Baumaterial befand sich danach ja immer noch auf der Erde.

Beethoven ist sooo ein süßes Schlappohr. Immer wenn ich ihn sehe, werde ich schwach vor Liebe. Er ist so unfassbar cute mit seinem lustig mürrischen Blick und seiner Wuschelmähne.

Ich weiß, dass er eigentlich ein gemeiner und unbarmherziger, schwerkranker Mann war. Ich finde ihn aber trotzdem süß!

Mit den entsprechenden Wörtern kann man Menschen, Tieren und Gegenständen ein völlig neues Äußeres verleihen. Versteht ihr, was ich meine?

Man kann zum Beispiel einen gemein kläffenden Hund als süßer, puscheliger Wuffi bezeichnen. Dann werden die Personen oder Dinge für uns auf einmal niedlich, obwohl sie es gar nicht sind. Probiert es mal aus! ;)

In einer Kneipe sitzt ein Mann am Tresen und trinkt sein zweites Bier. Da läuft direkt vor ihm ein ganz kleines weißes Pferd über den Tresen. „Nanu??", denkt er sich, „ich hatte doch erst zwei Bier." Da läuft das mini Pferdchen schon wieder an ihm vorbei. „Hey Wirt, ich seh hier immer so einen kleinen Gaul, ich bin doch nicht besoffen."

„Das geht schon in Ordnung, der ist von der kleinen Fee, die im Keller hinterm Gurkenfass lebt", antwortet der Wirt.

„Jetzt willst du mich wohl richtig verarschen, was? Nein, dass Pferdchen ist doch echt, oder?" Der Mann steht auf und geht in den Keller. Kurz darauf erscheint er wieder und trägt unter dem rechten Arm eine große Melone, und als er weiter geht, taucht hinter ihm noch ein ganz kleines rosa Schweinchen auf.

„Hey Wirt, kann es sein, dass die Fee was an den Ohren hat? Ich wollte eine Million in kleinen Scheinen und was hab ich jetzt?"

Sagt der Wirt: „Ja, sie hat was an den Ohren, oder denkst du, dass ich einen dreißig Zentimeter großen Schimmel haben wollte?"