Schlechte Witze

Schlechte Witze

Deutsch: Kino

Französisch: cinéma

Englisch: Cinema

Schwedisch: Bio

Finnisch: elokuvateatteri

Einen Schweizer Wurstsalat serviert zu bekommen, ist für viele ein Wurst-Käs'-Szenario.

Kennt hier jemand einen Satz mit „verkehrt“ und „richtig“?

Gestern Abend habe ich mit meiner Frau verkehrt, aber richtig!

Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“

Die Kinder in der Schule werden nach Musikinstrumenten gefragt. Fritzchen wird aufgerufen und sagt: „Saxophon.“ Der Lehrer: „Toll, Fritz, aber wie ist dir gerade Saxophon eingefallen?“ Darauf Fritzchen: „Ich habe mal mitbekommen, wie Mama zu Papa sagte: ‚Wenn ich deinen Sack so von der Seite betrachte, ist das ein ganz schönes Instrument!‘“

Tork Poettschke zu Friedensreich Hundertwasser: „Der Mond könnte mal bewohnt sein. Warum lachst du, Friedensreich?“

„Icke stelle mir das Gedränge vor, wenn Halbmond ist.“

Ein Mann geht auf eine Karnevalsparty – vollkommen nackt, nur mit einem Glas über seinem Penis.

Eine Frau fragt ihn, was er denn darstellen soll.

„Ganz einfach“, antwortet der Typ, „ich bin ein Feuerwehrmann!“

„Wie bitte? Sie tragen doch nur ein Glas...“

„Genau! Im Notfall zerbrechen Sie das Glas, ziehen kräftig am Hebel, und ich komme, so schnell ich kann!“

Zwischen schwarzem Humor und Radium liegt eine Grenze, die leicht zu überschreiten ist, ähnlich wie die Grenze Frankreichs.

Ich wurde aus dem Krankenhaus geworfen, weil ich allen COVID-19-Patienten gesagt hatte, sie sollten positiv bleiben.

Herr Graf gedenkt, sich einen Rolls-Royce anzuschaffen. Er geht also ins Autohaus und sucht sich sein neues Schmuckstück aus. Er legt daraufhin das Geld bar auf die Verkaufstheke. Nun fehlt aber ein Euro. Da gibt ihm der Verkäufer den Rat, doch mal einen Passanten zu fragen, ob der ihm einen leihen könnte. Gesagt, getan. Der noble Herr geht nach draußen, hält den nächstbesten Passanten an und meint: „Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte mir einen Rolls-Royce kaufen, aber nun fehlt mir ein Euro.“ Darauf drückt ihm der Passant zwei Euro in die Hand und meint: „Bring mir auch einen mit!“

„Womit“, fragt Tork Poettschke die Gebrüder Grimm, „kühlt man in der peruanischen Hauptstadt seine Wohnung?“ „Wahrscheinlich mit der Limaanlage!?“