Orientierung

Orientierung-Witze

Eine Blondine wohnt in einem Haus. Ganz unten, über ihr, wohnt ein Arzt, über dem wohnt ein Formel-1-Rennfahrer, über dem ein Blinder.

Die Blondine duscht. Plötzlich klingelt es an der Tür. Sie wickelt sich ein Handtuch um. Vor der Tür steht der Arzt und sagt: "Ich habe gerade eine wichtige Orientierung durchgeführt." Sagt die Blondine: "Herzlichen Glückwunsch!"

Sie duscht weiter. Klingelt es an der Tür. Sie wickelt sich ein Handtuch um und geht an die Tür. Draußen steht der Rennfahrer und sagt: "Ich habe ein großes Rennen gewonnen!" Sagt die Blondine: "Herzlichen Glückwunsch!"

Sie duscht wieder. Klingelt es an der Tür. Dieses Mal wickelt sie sich kein Handtuch um, denn es kann nur der Blinde sein. Sagt der Blinde: "Ich kann wieder sehen!"

Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Der Ballon geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Der Ballonfahrer ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und weiß nicht, wo ich bin!"

Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 Meter Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet der Mann, "woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit den Informationen anfangen soll. Und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."

Der Ingenieur antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."

"Ja", antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Ingenieur, "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in ihre Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können, und erwarten von den Leuten unter ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen.

Tatsache ist, dass sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"

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Bei wem kannst du in den Wald gehen, aber nie wieder rauskommen?

Bei Stegi, weil er den Weg nie wieder findet!

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Eine Frau und ein Mann in einem Heißluftballon haben die Orientierung verloren. Sie gehen tiefer und sichten einen Mann:

"Entschuldigung, können Sie uns helfen? Wir haben jemand versprochen, ihn zu treffen, wissen aber nicht, wo wir sind."

Der Mann am Boden antwortet: "Ja, Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

"Sie verfügen offensichtlich über Fachwissen, haben wohl eine solide wissenschaftliche Ausbildung", ruft einer der beiden aus dem Ballon.

"Stimmt", antwortet der Mann. "Woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie sagten, ist sachlich korrekt, aber wir haben keine Ahnung, was wir damit anfangen können. Wir wissen immer noch nicht, wo wir sind. Offen gesagt, waren Sie uns keine große Hilfe. Sie haben höchstens unsere Reise noch weiter verzögert."

Der Mann antwortet: "Sie müssen Politiker sein."

"Ja", antwortet die Ballonfahrerin, "aber woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Mann, "Sie sind doch offensichtlich aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen, die Sie ohne jeden Zweifel gänzlich überfordert. Offensichtlich sind Sie außerstande Ihre Mittel effizient einzusetzen. Sie kaprizieren sich auf eine kleine Minderheit - heute auf nur eine Person - und verschwenden dafür die Ihnen verfügbaren Ressourcen und machen dazu auch noch Irrfahrten. Dabei reisen Sie mit doppelt so vielen Personen als nötig sind. Ohne jegliche Skrupel möchten Sie für ihr Tun von Leuten unter ihnen, die bereits für ihre Mittel aufgekommen mussten, wie selbstverständlich weitere Leistungen abgreifen. Statt sich zu qualifizieren und Politik zu rationalisieren, fordern Sie mehr Mittel, die Ihnen dann gleich wieder unzureichend sind, obwohl sie doch wissen müssten, geringeren Schaden anzurichten, wenn ihnen weniger Mittel zur Verfügung stünden."