Papa

Papa-Witze

Der Lehrer erklärt die Hausaufgabe. Man soll am nächsten Tag drei Sätze sagen. Fritzchen kommt nach Hause und fragt Mama: "Sag mir einen Satz!" Mama: "Ich kann jetzt nicht!" Dann ging er zum Papa, der Fußball guckte. Fritzchen: "Papa, sag mir einen Satz." Der Papa: "Juhu!" Dann ging er zum Bruder. Er hörte Musik. Fritzchen: "Sag mir einen Satz!" Bruder: "Eine dumme Schildkröte mit rosa Unterhose!"

Am nächsten Tag fragt ihn der Lehrer: "Welche 3 Sätze hast du?" Fritzchen: "Ich habe keine Zeit!" Lehrer: "Ich schicke dich zum Direktor!" Fritzchen: "Juhu!" Lehrer: "Weißt du überhaupt, wer das ist?" Fritzchen: "Eine dumme Schildkröte mit rosa Unterhose!"

Sag mal PAPA kannst du deinen Namen ganz schnell schreiben will corin wissen ja sagt PAPA und mit Augen zu ja sagt Papa dann unterschreib mir Das Zeugnis ganz schnell ;)

„Papa, warum heißt meine Schwester Florenz?"

„Weil wir sie in Italien in Florenz gezeugt haben.“

„Danke, Papa!“

„Kein Problem, Rücksitz."

Papa: "Ben, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner Noten."

Ben: "Ach Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an!"

Fährt eine Familie in den Urlaub. Steht eine Katze auf der Straße. Fragt der Papa : Stehen bleiben oder weiter fahren ? rufen die Kinder : weiterfahren , weiterfahren! Blut spritzt bfü bfü Gedärme fliegen pfüüüüüüüüüüüü die Familie lacht . steht eine Giraffe auf der Straße Papa : stehen bleiben oder weiterfahren ?Kinder : weiterfahren weiterfahren! Blut spritzt bfü bfü Gedärme fliege pfüüüüüüüüüüüüü die Familie lacht steht ein Elefant auf der Straße fragt der Vater: stehen bleiben oder weiterfahre Kinder : weiterfahre weiterfahren Blut spritzt bfü bfü Gedärme fliegen pfüüüüüüüüüüüü der Elefant lacht😋

Nachdem der junge Mann seine Angebetete nachts ordentlich rangenommen hat, bemerkt er auf dem Nachttisch das Foto eines anderen Mannes. “Wer ist das denn?”, fragt er sichtlich nervös. “Ist das Dein Mann?” – “Nein, natürlich nicht, Dummerchen!” – “Vielleicht Dein Freund?” – “Aber nein, Du bist doch mein Freund!” Es lässt ihm keine Ruhe: “Oder Dein Papa, oder Dein Bruder?” – “Nein auch nicht, entspann Dich.” – “Aber wer zum Geier ist es dann?” – “Das bin ich ... vor der Operation!”

Gerade hat Deine Mutter angerufen. Während sie bei MC Donalds in der Rutsche feststeckt, sollst Du Deinen Papa beim Ballett abholen.

Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"

Der kleine Fritz kurz vor dem Schlafengehen: „Papa, kannst du bitte das Licht anlassen?”

Vater: „Warum?”

Sohn: „Ich habe Angst vor dem Dunklen.”

Vater: „Das ist jetzt aber ganz schön rassistisch!”

Im Sexualkundeunterricht redet die Lehrerin über den P*nis. Da fragt die kleine Sabine ihre Tischnachbarin, was denn ein Penis sei. Ihre Nachbarin weiß es auch nicht, und weil die beiden sich zu fragen schämen, meint die Sabine, sie hätte einen aufgeschlossenen Vater und würde ihn einfach fragen.

Am nächsten Morgen kommt der Vater mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad und Sabine fragt den Vater: "Du Papa, was ist eigentlich ein P*nis?" Der Vater reißt sich beherzt das Handtuch runter und meint: "DAS ist ein Penis!"

In der Schule angekommen fragt Sabines Tischnachbarin: "Und, konntest Du Deinen Vater fragen?" Da meint die Sabine zu ihr: "Wir sind aber auch zwei Dummies... ein P*enis sieht aus wie ein Schwanz, nur viel kleiner!"

Wenn ich mit mein Papa ins Bayern Stadion fahre und die Gegner ein Tor schießt ich juble wundere ich mich wenn ich heimlaufen muss. 🤣

Papa ist Bayern Fan

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Ich bin Schnappi das kleine Krokodil, Komm aus Ägypten das liegt direkt am Nil. Zuerst lag ich in einem Ei, Dann schni schna schnappte ich mich frei. Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Ich bin Schnappi das kleine Krokodil, Hab scharfe Zähne und davon ganz schön viel. Ich schnapp mir was ich schnappen kann, Ja schnapp zu weil ich das so gut kann. Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Ich bin Schnappi das kleine Krokodil, Ich schnappe gern das ist mein Lieblingsspiel. Ich schleich mich an die Mama ran, Und zeig ihr wie ich schnappen kann! Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Ich bin Schnappi das kleine Krokodil, Und vom Schnappen da krieg ich nicht zuviel. Ich beiss den Papi kurz ins Bein, Und dann, dann schlafe ich einfach ein. Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp Schni schna schnappi schnappi schnappi schnapp

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Fritzchen fährt mit seiner Mutter im Zug in den Urlaub. Als sie an einer Weide mit Kühen vorbeikommen, fragt Fritzchen: "Mama, können Kühe verreisen?"

Darauf die Mutter: "Nein, Fritzchen, Kühe können nicht verreisen. Wieso fragst du?"

"Nur so."

Später, als sie über den Rhein fahren, fragt Fritzchen: "Mama, kann der Rhein donnern?"

"Nein, Fritzchen, der Rhein kann nicht donnern. Wieso willst du denn das wissen?" "Ach, nur so."

Als sie an einer Heide vorbeikommen, fragt Fritzchen:

"Mama, kann eine Heide wackeln?"

"Nein, eine Heide kann nicht wackeln. Aber jetzt will ich wirklich wissen, warum du das alles fragst!"

"Naja, als wir zum Bahnhof aufgebrochen sind, hat Papa zum Hausmädchen gesagt: 'Wenn die alte Kuh verreist ist, donner ich dir einen rein, dass die Heide wackelt!'"

Fritzchen und sein Vater sind im Garten. Da fragt Fritzchen: "Papa, haben Brombeeren eigentlich Beine?"

"Nein, natürlich nicht!", erwidert der Vater.

"Ach du Scheiße, dann hab ich gerade einen Mistkäfer gegessen!"

Fritzchen Papa sagt zu fritzchen : Kannst du mir neue Zigaretten kaufen? Fritzchen : Aber wird der gerkäufer nicht fragen ob ich zu jung bin ? Papa : nicht wenn du sagst: Ich bin 30 Jahre alt, habe 2 Kinder , mein Führerschein ist mir in gulli gefallen und meine Frau liegt mit gebrochenem Bein im Krankenhaus.Fritzchen ging zum Verkäufer. Ferkäufer : Bist du nicht zu jung dafür? Fritzchen : Nein, Ich bin nämlich 2 Jahre alt, habe 30 Kinder , meine Frau ist mir in gulli gefallen und mein Führerschein ist mit gebrochenem Bein im Krankenhaus

Fritz fragt seine Mutter: Mutti darf ich in der Küche Fußball spieln Mutter:Ja aber schieß mir bloß keine Tassen kaputt Fritzchen schoss die Tassen kaputt Fritz ging zu seinem Vater "Papa darf ich auf den Dachboden Fußball spieln? Vater: ja schieß mir aber bloß kein Loch ins Dach Fritz schoss ein Loch ins Dach Dann zur Schwester: schwestii darf ich in deinem Zimmer Fußball spieln Schwester:ja schieß mir aber bloß keine Schraube locker Fritz schoss eine Schraube locker ein Tag später ging Fritz Traurig zur Schule fragt sein Freund was hast du?"Na meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank mein Vater hat n Dachschaden und meine Schwester ne Schraube locker