Peter

Peter-Witze

Alle stehen an der Klippe, außer Peter, der läuft noch einen Meter.

Unten steht Jochen und sammelt Knochen.

Oben steht Luise und die kriegt die Krise.

6

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

8

Mmmmmhh... Die Weihnachtszeit ist immer die beste Zeit mit der Familie!🥳 Aber nicht wenn der Papa nur auf Klo ist die Mama nur Photos macht und die Schwester nur am Handy sitzt😒🎁🎄

Aber zum Witz : Für die Trinker: Sagt ein Mann zum anderen :" Hallo na wie heißtn' du?" Darauf der andere:"P-P-P-P-Peter." Der andere wieder:" Ist mir zu lange ich nenne dich einfach Peter!"😂

Der Lehrer in der Berufsschule für Gärtnern zu zwei seiner Schüler:

"Wir lernen heute das fachgerechte Zerkleinern von Ästen und Zweigen. Zuerst zeige ich es Dir, Markus, und dann zeige ich es Peter.

Wir machen also Häckselunterricht."

An der Tafel steht: "Ich habe eben doch den Längsten!"

Die Lehrerin erkennt Peters Schrift und sagt empört: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht zu mir!"

Da dreht sich Peter zu seinen Freunden um und meint grinsend: "Seht ihr, Jungs, Werbung ist alles!"

Peterchen und Susi, beide 5, spielen am Nordseestrand, splitternackig, wie Kinder in dem Alter das noch dürfen.

Susi schaut interessiert, was der kleine Peter da so zwischen den Beinchen hat. "Ui", meint sie, "ich hätt' echt nicht gedacht, dass der Unterschied so groß ist zwischen katholisch und evangelisch".

Fritzchen und Peterchen haben in der Sexualkunde-Arbeit eine 6 bekommen. Sagt Fritz zu Peter: "Dieser blöden Lehrerin werden wir es heimzahlen. In der nächsten Pause gehen wir vor, du hältst ihren Rock hoch und ich trete ihr in die Eier."

7

"Peter", schimpft die Mutter, "ich hab dich dreimal gerufen und du bist nicht gekommen! Was soll nur aus dir werden?"

"Kellner, Mama."

3

Zwei Frauen unterhalten sich, fragt die eine, "Du, was ist eigentlich Feminismus ?" Antwortet die andere, "wenn die Frauen immer recht haben" Freut erstere sich, "dann bin ich ja voll feministisch, ich hatte bis jetzt immer Rechte. Der Armin, der Peter, Klaus und Kevin, das waren alles Rechte, ich schwöre"

Sagt Peter zu Kevin: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen kostenlos und umsonst?“ Sagt Kevin: „Weiß nicht, was denn?“ Sagt Peter: „Na, meine Schule war kostenlos und deine umsonst.“

Die KInder spielen am Nordseestrand. Heute spielen sie Beerdigung. Bärbelchen muss sich im Sand vergraben lassen und die anderen spielen trauernde Gemeinde.

Plötzlich will Bärbelchen aufstehen. Peter mault. "Nicht doch, Bärbelchen, du bist doch tot". Bärbelchen rappelt sich hoch. "Mir egal, ich muss' mal".

Fragt die Tochter die Mutter kommt das Baby da raus wo der Penis rein geht. Ja darauf die Tochter tun danach die Zähne weh

Nicht erfunden, sondern so geschehen.

Mein Vater hasste es, im Winter Schnee schippen zu müssen. Er vertröstete meine Mutter: "Keine Sorge, da kommen zwei im Juni, die machen ihn weg".

(Am 29. Juni feiert man Peter und Paul).

Als er älter wurde, sprach Blumenpeter etwas zu viel dem Alkohol zu. Sein Freund ermahnt ihn: "Peter, wenn du so weiter säufst, verkürzt du dein Leben glatt um die Hälfte". Peter: "Macht nix, dodefor seh' ich im Suff jo alles doppelt".

Der Blumenpeter, ein Mannheimer Original, steht bei Regenwetter auf der Neckarwiese direkt an der Ebert-Brücke und rudert wild mit den Armen. Kommt sein Freund vorbei. "Peter, was machst du denn da"? "Ha, ich jaach die Fisch unner die Brick, damit se net nass werre".