Rache-Witze
Danzo: „Ich habe deinen Vater getötet!“ Sasuke: „Nein, ich werde dich töten!“
Obito: „Ich habe deinen Vater getötet.“ Naruto: „Weiß ich. Willst du mein Freund sein?“
Ein Einbrecher bricht bewaffnet in das Haus eines Waffeningenieurs ein. Er will dort einige seiner Waffen in seiner streng gesicherten Kammer klauen. Als er über das Fenster eingebrochen ist, um in seinen Waffenkeller zu gehen, merkt er, dass der Erfinder zu Hause war und ihn oben gehört hat.
Der Einbrecher ruft: "Hände hoch, es gibt kein Entkommen!" Der Ingenieur ruft: "Was willst du von mir?" Der Dieb antwortet ungeduldig: "Na, was denn wohl? Ich weiß, was du hier versteckst. Beschaffe mir Eintritt zu deiner Waffenkammer, sofort!" "Nie im Leben werde ich das machen!" Der Einbrecher zückt seine Pistole: "Entweder du lässt mich rein, oder du gehst drauf!"
"Na gut, ich gebe auf, ich werde dir meine Waffen geben. Bitte erschieß mich nicht." Der Einbrecher grinst schadenfroh: "Dankeschön." "Ich habe hier sogar eine Waffe, an der ich in letzter Zeit gearbeitet habe, rumliegen. Die kannst du gerne haben." Der Einbrecher überlegt und grunzt dann: "Okay, bevor du aufschließt, zeigst du mir diese zuerst!"
Der Erfinder sagt: "Sie schießt Plasma. Du kannst sie gerne an einem meiner Übungsziele, die ich gebastelt habe, testen, während ich aufschließe." und zeigt auf einen Nebenraum, wo verschiedene Attrappen mit Zielscheiben aufgestellt sind. Der Einbrecher geht in den Raum mit den Zielscheiben, konzentriert sich auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe und drückt ab. Doch die Pistole feuert weder Plasma noch die Zielscheibe ab. Stattdessen feuert die Pistole eine Kugel auf den Einbrecher. Dieser geht dadurch verblutet zu Boden.
Der Ingenieur, der hinter ihm stand, begann zu lachen: "Hahahaha! Ich wusste, dass du darauf reinfällst! Das ist gar keine Plasmapistole, das ist meine neueste Erfindung, speziell für Einbrecher wie dich: Die rückwärts schießende Pistole."
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
We are the kings of the web.
We do not forgive, and we do not forget.
Expect us.
Auf dem Klo, da sitzt ein Geist, der jedem, der zu lange scheißt, von unten in die Eier beißt. Mich konnte er nicht erwischen, denn ich hab ihm auf den Kopf geschissen.
Wenn dir jemand Zitronen gibt, dann schneide sie in Hälften und spritz ihm den Saft in die Augen.
Putin ist bei Trump zu Besuch. Putin kommt in seine luxuriöse Hotelsuite und sieht an der Wand drei Knöpfe mit den Schildchen darunter: Essen, Liebe, Überraschung. Er drückt den ersten Knopf. Es kommt ein herrliches Diner mit allen Schikanen. Gesättigt drückt er den zweiten Knopf, worauf drei Damen erscheinen, die ihn aufs Höchste verwöhnen. Ermattet und neugierig geworden, drückt er den dritten Knopf. Da erscheinen drei Bodyguards und polieren ihm anständig die Fresse. Am nächsten Tag reist Putin wortlos ab.
Nach ein paar Monaten bittet Putin Trump zu einem Versöhnungsgespräch. Trump willigt ein und kommt nach Moskau. Er wird in ein wunderbares Hotel gebracht. In seiner Suite befinden sich ebenfalls drei Knöpfe: ebenfalls Essen, Liebe, Überraschung. Dasselbe Spiel, dieselben Lustbarkeiten. Doch als er auf „Überraschung“ drückt: Nichts. Er drückt noch ein paarmal: Nichts. Am nächsten Tag möchte Putin wissen, ob er zufrieden war, worauf Trump meinte: „Alles bestens, mein Lieber, nur mit der Überraschung hat's gehapert. Russischer Pusch, was?“
Putin: „Wie oft hast du denn gedrückt?“ Trump: „Na, so vier, fünf Mal bestimmt. Nix.“ Putin: „Oh, da dürfte von Amerika aber nicht mehr viel stehen!“
Ein Elefant streift mit seinem Fuß einen Ameisenhaufen. Das Volk wird sauer und die erste Ameise klettert schon auf den Rüssler, als von unten die Rufe kommen: "Würg ihn, Emil, würg ihn!"
Treffen sich ein Pfälzer und ein Saarländer. Der Pfälzer: "Was ist der Unterschied zwischen einem Idioten und einem Vollidioten? Das eine bist du und das andere dein Bruder! Hahaha!"
Der Saarländer ist beleidigt, deshalb tröstet ihn der Pfälzer: "Wenn mal ein Pfälzer zu dir ins Saarland kommt, dann kannst du dich rächen."
Der Saarländer kehrt zurück in die Heimat und trifft dort einen Pfälzer. Sofort nutzt er die Gelegenheit: "Was ist der Unterschied zwischen einem Idioten und einem Vollidioten? Das eine bin ich, das andere ist mein Bruder! Hahaha!"
Kommt Klaus in den Puff und verlangt eine mit AIDS.
Fragt die Hausherrin: "Wieso um Gottes Willen mit AIDS? Wir haben doch viele bezaubernde junge gesunde Mädels hier..."
"Ohne AIDS wirds nix!"
"Dann sag mal wenigstens wieso?"
"Ich möchte mich an meinem scheiß Nachbar rächen!"
"Was hat denn dein Nachbar damit zu tun?"
"Wenn die Prostituierte AIDS hat, dann krieg ichs von ihr, meine Schwester von mir, der Vater von der Schwester, die Mutter vom Vater, der Nachbar von der Mutter und dann werden wir sehen wer mir nochmal den Ball wegnimmt!"
Ein Bär und ein Hase treffen auf eine magische Fee, die ihnen je drei Wünsche erfüllt.
Der Bär wünscht sich als Erstes, dass alle Bären im Wald weiblich sind. Die Fee erfüllt ihm den Wunsch.
Der Hase wünscht sich einen Helm. Der Bär lacht und denkt, der Hase verschwendet seine Wünsche.
Der Bär wünscht sich als Nächstes, dass alle Bären im Nachbarwald auch weiblich sind. Wieder erfüllt die Fee den Wunsch.
Der Hase wünscht sich ein Motorrad. Der Bär kann es kaum glauben und lacht noch lauter.
Der Bär wünscht sich schließlich, dass alle Bären auf der Welt weiblich sind, und wieder erfüllt die Fee ihm den Wunsch.
Der Hase setzt sich auf sein Motorrad, fährt los und ruft: „Ich wünsche mir, dass der Bär impotent ist!“
Ein Brief an meinen Kumpel kam zu mir zurück mit dem Vermerk: "5 Cent zu wenig frankiert."
Habe aus Rache einfach den Brief in einen neuen Umschlag gesteckt und dieses Mal gar keine Briefmarke draufgeklebt. Einfach bei Empfänger meine Adresse geschrieben und bei Absender die meines Freundes.
Hat super geklappt.
Meine Ex hatte kürzlich einen schweren Unfall. Ich habe den Ärzten die falsche Blutgruppe angegeben. Jetzt wird sie wirklich wissen, wie sich Ablehnung anfühlt.
Hab mir letztens einen Lappen bestellt. Damit werde ich einigen eins auswischen.
Fragt der Ehemann seine dominante Frau nach dem Sex: "Herrin, warum darf ich mein Sperma eigentlich nie sofort schlucken und muss es immer so ewig lange im Mund behalten?" Antwortet sie: "Dumme Frage, die Geschmacksrezeptoren sitzen nun mal im Mund und nicht im Rachen :-)"
Als ich letztens mit meinem Kumpel vor einer riesigen Pfütze stand, ist mir eingefallen, wie er mich vor einer Woche reingelegt hat. Also habe ich ihn reingelegt...
Ich mag meinen Feind wie mein Stockbrot:
Aufgespießt über dem Feuer!
Alle Kinder lachen, außer Rachen, der stirbt am Lachen.
Wer mich beißt, den beiß ich wieder, mach ihm nass die Augenlieder.
Bitte nie deine Freundin, dir nach einem Streit ein Glas Wasser aus der Küche mitzubringen.
Sie kam mit einem Glas Eiswürfel zurück und meinte:
"Viel Spaß beim Warten."