Wer hat noch nie seinen Namen in Google eingegeben? Nein? Du lügst!
Recherche-Witze
Dieser Moment, wenn der einzige Satz in deinem Aufsatz, der wirklich Sinn macht, aus einer Quelle kommt, die du nicht mehr findest.
Covid-19 kann bei Frauen ab 35 Jahren die Wechseljahre auslösen, berichten die seriösen Nachrichtenagenturen! Da diese Agenten alle voneinander abschreiben müssen, wurde "aus Zeitmangel" nicht recherchiert, dass die erste diesbezügliche Meldung "versehentlich" einen Zahlendreher eingebaut hatte.
"Was im Internet steht, ist wahr." - Julius Caesar ca. 2 Jahre, nachdem er den Caesar Salad erfand.
Einfach mal nach der aktuellen Grippewelle googeln. Noch Fragen?
Wenn man Google in Google googelt und dann nochmal Google in Google googelt, googelt man dann Google?
Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden, wie viel 1+1 ist.
Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt: "Also genau habe ich's nicht rausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1." Naja, das ist ja schon ganz gut.
Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis: "Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01." Ja, schon besser.
Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. "Das Ergebnis lautet 2!"
Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ingenieur, wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist.
Darauf antwortet der freudestrahlend: "Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen!"
Dieser Moment, wenn das Update aufgrund eines Problems nicht ausgeführt werden kann und die Windows-Problembehandlung aufgrund eines Fehlers nicht gestartet werden kann. Ich habe im Internet recherchiert: Man soll updaten...
Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:
S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.
Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.
Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“
„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.
S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.
Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!