Riss

Riss-Witze

Luigi hat sich neue Gucci-Schuhe gekauft. Sie glänzen so sehr, dass man sich darin spiegeln kann.

Mit den neuen Schuhen geht er ins Tanzlokal und fordert Elvira zum Tanz auf. Als sie übers Parkett fegen, fragt Luigi: „Elvira, hast du heute ein blaues Höschen an?“ Elvira wundert sich: „Ja, woher weißt du das?“ „Na, es spiegelt sich in meinen neuen Schuhen!“

Als nächstes bittet er Johanna auf die Tanzfläche, und stellt auch ihr die Frage: „Johanna, hast du heute ein rotes Höschen an?“ Auch Johanna staunt: „Ja, woher weißt du das?“ „Von meinen neuen Schuhen, darin spiegelt sich alles!“

Schließlich ist da noch Uschi. „Wie wär's mit einem Tänzchen?“ Uschi willigt ein, doch Luigi schaut etwas perplex: „Uschi, kann es sein, dass du heute gar kein Höschen trägst?“ „Ja, das stimmt! Wieso fragst du?“, fragt Uschi. „Gott sei dank! Und ich dachte schon, meine neuen Schuhe hätten einen Riss!“

SCHNELL LESEN! Der Maurer Böckl trug auf seinem Buckl einen Pickel und ein Packl. Hinterdrein ging der Bummler Bäckl mit seinem Hund Bockl Auf einmal packte der Bäckl sein Bockl dem Böckl das Packl und riss es mitsamt dem Pickel vom Buckel.

Karl sitzt ganz niedergeschlagen vor einem Glas Bier in einer Kneipe. Da kommt ein Riesenkerl daher, schnappt sich das Glas und trinkt es leer. Da fängt Karl bitterlich an zu weinen. „Weine doch nicht! Ich bezahle dir ein frisches Bier!“, sagt der Mann. „Darum geht es doch gar nicht! Mein Job wurde gekündigt, meine Frau hat mich verlassen und die Wohnung muss ich auch räumen. Deshalb wollte ich mich umbringen. Also wollte ich mich erhängen, aber das Seil riss. Dann kaufte ich im Internet eine Pistole, aber der Schlagbolzen war gebrochen. Schließlich wollte ich mit meinem Auto gegen einen Baum fahren, aber der Motor sprang nicht an. Jetzt habe ich von meinem letzten Geld Gift gekauft und ins Bier geschüttet und dann kommst du blöder Depp daher und trinkst es leer!“

Als ich heute früh mein Hemd zuknöpfte, fiel ein Knopf ab. Ich griff mir meine Aktentasche und der Griff riss ab. Ich wollte die Tür öffnen und der Knauf fiel ab. Als ich in mein Auto einsteigen wollte, hatte ich plötzlich den Türgriff in der Hand.

Jetzt traue ich mich nicht, pinkeln zu gehen ...

„Ich bin so deprimiert, keine Frau mag sich mit mir verabreden“, sagte der 135 Kilogramm schwere Mann zu seinem Pfarrer. „Alles habe ich versucht, ich nehme einfach nicht ab!“ „Da weiß ich ein bewährtes Mittel“, tröstete ihn der Pfarrer. „Halten Sie sich morgen früh um acht Uhr in Sportkleidung bereit.“

Am nächsten Morgen klopfte eine wunderschöne Frau im hautengen Trainingsanzug bei dem Mann an die Tür. „Wenn du mich fängst, kannst du mich haben“, sagte sie und lief los. Der Mann schnaufte und keuchte hinter ihr her. Das wiederholte sich fünf Monate lang jeden Tag. Der Mann nahm über 50 Kilogramm ab, und er war sich sicher, daß er die Frau am folgenden Morgen einholen würde.

Am nächsten Tag riß er die Tür auf. Draußen stand eine 130 Kilogramm schwere Frau im Jogginganzug. „Der Herr Pfarrer läßt Ihnen ausrichten, wenn ich Sie fange, kann ich Sie haben.“

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende! Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Hallo mein lieber Grusel Freund, Ich möchte dir über einen Inoffiziellen Mob aus Minecraft Erzählen über den nichtmal Die Mitarbeiter von Mojang sprechen dürfen... Sicher kennst du den Enderman, Creeper, vielleicht hast du auch schon vom Warden gehört... aber kennst du auch Mob303? Ich nenne Ihn Mob303, weil Er ähnliche Eigenschaften wie SCP-303 besitzt. Mob303 war als Monster geplant das dich in der Oberwelt manchmal aufsucht und dich in eine Neue Dimension versetzt die aus Türen aller art besteht. Es waren eigentlich nur normale Türen geplant, doch als ein Tester prüfte ob alles klappte sah er Türen die Schwarz oder Brauen waren. Wahrscheinlich denkst du dir: Toll, Schwarze Türen sind zwar neu aber nicht schlimm und Braune gibt es schon... Doch jetzt les ganz genau weiter! All die Türen die zu sehen waren mit Blutiger Schrift die an die des Zauber-Tisch erinnerte. als der Prüfer verwirrt eine Tür öffnen wollte, hinter der sich eigentlich ein Zombie mit offenem Bauch seien Sollte, weigerte sich sein Finger. Er war schweiß gebadet er wollte aufstehen doch in dem Moment schoss eine Hand die aussah wie die von Steve aus dem Computer und riss den kopf des Mitarbeiter in den zu sich, alle anderem im Umkreis von 8m wurden mit enormer kraft nach hinten Geschleudert. Viele wurden Verletzt. Nach dem ersten Schock lief ein anderer Mitarbeiter Zum Computer. Die vordere Schädelwand seinesKollegen war eingedrückt und auf gerissen. Er guckte ängstlich auf den Bildschirm. Die Tür war geöffnet. Auf der nächsten stand Blutig: You will hide and hide me, was so viel heißt wie: Ihr werdet mich verstecken und verheimlichen. Eine neue Tür öffnete sich langsam als wären in der nähe zu viele Mobs in der nähe oder wie wenn man Tausende TNT Blöcke auf einmal zündet. Hinter der Tür stand das Monster. Es war lang und dünn, hatte lange dünne Haare, Beine und Arme. Langsam, als würden Tausende kleine Termiten seinen Körper zerfressen schälte sich Herobirne aus ihm heraus. Er schaute dem Mitarbeiter Genau in die Augen. Das Licht ging aus. Meine Kammara die ich heimlich Installiert habe Gab nur noch Töne wie Irres Gelächter oder Gerausche von sich, dazu mischten sich auch noch ein paar dumpfe Schläge... Seit einer Woche bekomme ich kein Signal mehr... Ich kann kaum noch schlafen vor Angst. Auch habe ich angst in Minecraft dieses Monster zu treffen... Ich habe auch die Polizei angerufen, doch ich wurde nur ausgelacht und Spinner genant.

So, und das war es auch schon... Ich werde versuchen Jede Woche eine Neue Grusel-Geschichte Hoch zu Landen... Also dann, Bis zum Nächsten Mal

Ein Mann kamm zu einer Frau nachhause und lud sie zu einem Date ein die Frau sagt ja und der Mann knutchte sie auf den Mund und leckte sie ab 😝 die Frau sagte ok was machst du da der Mann sagte ich begrüße mein Date die Frau sagte dann ok bin dabei dann ging es los sie waren auf der Party und tanzten die Frau riss ihre Hose unten auf und die vom Mann auch dann hohöze sie den Schwanz raus und steckte in sich rein und sie tanztennweiter die ganze Party lang bis um 10 Uhr nachts dann war die Party zuende

Es gibt einen weitern Teil wenn der Witz 30 Likes bekommt Leute ihr schaft das 😉

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Stand einmal ein Borstenhaar, das bei Corona gewachsen war, gar widerborstig in die Höh'. Auch ließ es sich, herrjeeminee, nicht striegeln oder strähnen. Man muss dabei erwähnen: die andern Haare brav und fein, fügten sich in's Schicksal drein und lagen artig glatt, fürwahr. Nicht aber dieses Corona-Haar! Wahrlich ist es unerhört, wie so ein Haar die Ordnung stört. Auch bringt es gar nichts aufzumupfen - sowas gilt es rauszurupfen! Und weil das Haar zu sehr verdrusste, kamm alles, wie es kommen musste: sein Besitzer riss es raus, oh Graus. Doch - schon entwurzelt - sah man dann, wie's später in der Suppe schwamm..

Kauft sich ein Mann einen italienischen Papagei, und wusste nicht das er um Mitternacht immer schreit,,Ich bin ein Italiener und bucke alle Henna,dass geht 3Tage soweiter.Da stand der.Besitzer auf, und.sagte zu dem Papagei ,wenn Du heute Nacht wieder schreist ich bin ein Italiener, dann Reis ich Dir alle Federn aus.So soll es sein. Er stand auf und riss Ihm alle Federn aus .Am nächsten Tag schrie er wieder, aber so.Ich bin ein Italiener und als a nackerter is viel schöner

Ich war im Schwimmbad mit Freunden nach so 2 Stunden habe ich ein hübsches junges Mädchen gesehen Dan nahm sie mich an der Hand und zog mich in eine Ecke und sie zog sich aus ganz aus Dan riss sie meine Badehose runter und Ja er war schon steif 20cm pures Fleisch Dan legten wir los nach einer halben Stunde bemerkte uns der Bademeister als er was sagte kam bei ihr der orgasmus und sie spritzte den Bademeister ins Gesicht der von lauter schreck ins Becken fiel