Ruhig

Ruhig-Witze

Jedes Jahr treffen sich ein paar Schulfreunde, um einen tollen Abend zu erleben. Als sie 40 wurden, trafen sie sich und rätselten, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

Sie wurden sich erst nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, die Kellnerin ist scharf und trägt immer eine tief ausgeschnittene Bluse". Gesagt, getan.

Zehn Jahre später, als sie 50 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da isst man sehr gut und die Weinkarte hat ein paar edle Tröpfchen zu bieten!" Gesagt, getan.

Zehn Jahre später, als sie 60 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist es ruhig und es wird nicht geraucht!" Gesagt getan.

Zehn Jahre später, als sie 70 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist alles rollstuhlgängig und es gibt einen Lift!" Gesagt getan.

Kürzlich sind sie 80 geworden, trafen sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.

Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen"

Da sagte ein anderer: "Gute Idee, da waren wir noch nie!"

Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich viel Thomas ein Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.

Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“

Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“

Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500€.“

Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach:„Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.

Dörte sagte zu Ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.

Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, über all!

Nach dem Thomas gegangen war kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“

Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“

Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“

Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“

Anton freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurück gezahlt.“Thomas, seine Frau und ein bekanntes Ehepaar (Dörte und Harald) spielten am Abend miteinander Karten. Plötzlich viel Thomas ein Karte herunter. Als er mit seinem Kopf unter die Tischplatte ging, um die Karte wieder aufzuheben, fiel ihm auf, dass Dörte die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug.

Er schaute hin, ließ sich aber nichts anmerken. Nach dem Spiel kam Dörte zu ihm und sagte: „Na? Hat dir das gefallen, was du gesehen hast?“

Thomas antwortete: „Oh ja! Und zwar sehr!“

Dörte: „Dann komm doch morgen um 14:00 Uhr zu mir nach Hause! Es kostet aber 500€.“

Thomas, völlig erregt, dachte einen Moment nach:„Das ist viel Geld...“, willigte aber schnell ein.

Dörte sagte zu Ihm, dass sie sich um 15:00 Uhr treffen können und bis 18:00 Uhr Zeit hätten, dann käme Harald von der Arbeit.

Wie versprochen trafen sich beide um die besagte Uhrzeit und vögelten kräftig miteinander. Im Bett, auf dem Tisch, über all!

Nach dem Thomas gegangen war kam Harald zur Tür hinein und sagte: „War Thomas heute hier?“

Erschrocken sagte Dörte zu ihm: „Ja, er war für ein paar Minuten hier.“

Harald: „Und, hat er dir die 500 Euro gegeben?“

Dörtes Herz raste wie verrückt, aber sagte ruhig und mit Pokerface: „Ja, das hat er getan...“

Anton freute sich und sagte: „Gut! Heute morgen kam er nämlich ins Büro und hatte sich das Geld geliehen. Aber dann hat er es ja zurück gezahlt.“

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste". Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

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MEINE NEUE BESTE FREUNDIN Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa,hi!“ sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meiner Einkaufsliste „. Alexa antwortete mit netter Stimme:“ Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt .“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz:„Gute Nacht Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer wann er nur wollte reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“ sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. " Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: " Alexa, bestelle extra weiches Klopapier". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt. 10 Tage später kleidete sich Fritz als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: " Ich habe Make- Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend:„Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie- Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme:„Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schlüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie als sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt- Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. " Häh! Bin ich etwa zu dick?, fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen- Produkte angesehen sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg . Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa- Info an und erschrak.Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

Wie das Baden Hans zum Verhängnis wurde

Oh je, Hans hat Angst!

Aber wovor hat Hans denn Angst?

Er hat Angst um sein Leben!

Aber wieso hat ein gesunder 45-jähriger Mann Angst um sein Leben?

Weil er in der Badewanne sitzt.

Macht ihm denn das Wasser Angst, in dem er selber drinsitzt? Ist Hans etwa wasserscheu? Warum badet er dann, anstatt zu duschen?

Hans duscht nie. Er hat keine Dusche.

Dann wieso badet er, wen er doch Angst hat?

Er hat gar keine Angst vor dem Wasser.

Wovor fürchtet er sich dann?

Er fürchtet sich, beobachtet zu werden.

Ist im Bad denn eine Kamera?

Nein, aber ein Fenster.

Er fühlt sich wie in einem Schaufenster. Jeder der daran vorbeigeht, guckt rein, und sieht ihn nackt. Und Hans wohnt zudem im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Wenn er seine Nachbarn auf der Straße trifft, erklären sie ihm lachend, dass ein Fenster im Bad wirklich unnötig ist.

Kurz gesagt: Man sieht ALLES.

Auch wenn er auf der Kloschüssel hockt, mit extremem Dünnschiss.

Es gibt immer jemanden, der ihn dabei beobachtet. Es ist erschreckend und peinlich zugleich. Und es macht ihm Angst...

denn niemand wird gerne beobachtet. Beim Scheißen schon gar nicht...

..... und beim Baden auch ganz bestimmt nicht.

Aber ist dies sein wahrer Grund zur Verzweiflung? Ist das der Grund, das Hans das Wandregal, das sich unmittelbar neben ihm befindet, keine Sekunde aus den Augen lässt, und deshalb nicht einmal 1 Minute lang ruhig sitzen und entspannen kann?

Ja, er hat Angst, vor dem Tod.

Aber wieso sollte Hans denn in der Badewanne ertrinken?

Hans fürchtet sich NICHT vor dem Ertrinken.

Er hat Angst, vor etwas anderem.

Seit Samstag kann er nicht mehr ruhig schlafen.

Jede Nacht träumt er davon, dass er von einem Mörder verfolgt wird, der es auf ihn abgesehen hat.

Aber was macht Hans denn in der Badewanne? Wieso badet er, wenn es ihm Angst macht?

Er will stets gut riechen.

Jetzt sitzt Fritz in der Badewanne , und starrt panisch auf sein Handy.

Er guckt YouTube, und versucht sich zu entspannen, was ihm aber (wie immer) nicht gelingt.

Er schaltet sein Handy schnell ab, und legt es auf`s Wandregal.

Sein Handy ist ausgeschaltet. Nun kann nix mehr geschehen. Oder etwa doch?

Warum fürchtet sich Hans vor seinem Handy?

Hans fürchtet sich nicht vor seinem Handy. Er will nur nicht, dass es ins Wasser fällt. Dann ist es kaputt. Und ohne Wlan kann er nicht leben.

Doch was er nicht ahnt: er schwebt in Gefahr. Schon seit Samstag.

Seit Samstag kann er sich während dem Baden nicht mehr beruhigen.

Nicht nur deshalb, weil er durch das Fenster beobachtet werden kann.

Nicht nur.

Am Samstag kam der leichtsinnige Hans auf eine ziemlich dumme Idee.

Eine Idee, die nicht wirklich gut durchdacht war, und ihm leicht zum Verhängnis werden könnte.

Nun ja, er könnte wegen seinem Leichtsinn sogar sterben.

Er stellte seine Alexa auf das Regal im Badezimmer, weil er beim Baden immer gerne Musik anhört, oder sich schlechte Witze erzählen lässt.

Doch Alexa ist gefährlich.

Immer wenn Hans nicht da ist, und das Fenster zu seinem Badezimmer offen steht, kommen die Nachbarn an sein Fenster, und fordern Alexa dazu auf, Sachen zu bestellen.

Das findet Hans gar nicht toll, denn er muss täglich 80 Euro zahlen.

Wenn nicht noch mehr.

Doch Hans hat nicht nur deswegen Angst.

Er hat Angst, ermordet zu werden.

Aber wer sollte ihn denn schon ermorden? Alexa doch ganz bestimmt nicht?

Während er badet, ist das Fenster geschlossen. Niemand kann rein in seine Wohnung,

Doch jeden Moment kann ein furchtbares Unglück geschehen!

Jetzt chillt Hans doch endlich mal `ne Weile und lässt sich von Alexa ein paar geile Witze erzählen.

Aber der Spaß dauert nicht mehr lange...

Viel zu spät hat er bemerkt, dass das Gerät an der Kante des Regals steht, und droht, jede Sekunde ins Wasser zu fallen.

Und Hans wäre tot.

Ist er aber noch nicht.

Kann er aber gleich sein, denn er ist so sehr darin vertieft, sich die komischen Witze anzuhören und nebenbei im warmen Badewasser herumzuplanschen.

Doch warum ist er so unaufmerksam?

Er hat keine Angst mehr, sondern ist wieder zufrieden.

Da er schon 3 Tage lang Witze und seine Lieblingslieder anhört. Das macht ihm Spaß.

Ist aber nicht ganz ohne.

Denn warum installiert dieser Depp so ein gefährliches Gerät im Badezimmer?

Wieso nutzt er stattdessen nicht das ungefähliche Handy?

Nun ja, er hat keinen Bock, ständig zu tippen und ewig lang zu googeln, bis er das gefunden hat, wonach er sucht.

Mit Alexa geht das besser.

Doch er unterschätzt die Gefahr in seinem Bad.

Aber niemand sagt ihm, achtsamer zu sein. Jeder nutzt nur seinen Leichtsinn aus.

Sogar der nette Nachbar.

Auch jetzt ist Hans nicht sicher.

Oh nein, pass auf Hans!

Oh je, Hans ist tot!

Warum ist er tot?

Er wurde gerade ermordet.

Aber wer hat ihn denn ermordet?

Alexa.

Sie ist ins Wasser gefallen.

Hans hatte sofort einen Stromschlag.

Selber schuld, Hans.