Schadenfreude

Schadenfreude

Theater

Ferse geprellt, Bruder die Treppe runterfällt, Mutter sich in den Weg gestellt, mir das ganze Theater gefällt.

Winter

Hund: "Ich muss raus, um zu kacken!"

Es war Winter, und als er geschissen hat, qualmte es.

Stockwerk

Was ist der Unterschied, wenn einer vom ersten Stockwerk fällt und einer vom 10. fällt?

Der vom ersten fällt so: "Blums, ahhh!" Und der vom 10.: "Ahhhhhhhh, Blums!" 😂

Griechen

Was ist der Unterschied zwischen einem Arbeitslosen und einem Griechen? Der Arbeitslose hat Geld. Der Grieche hat kein Geld, hahaha!

Mensch

Was gibt es aktuell für viele Menschen aus der Gegend von Valencia?

Kostenloser Badespaß vor und in dem Haus!

Fußball

Was macht ein geistig behinderter Mensch im Rollstuhl mit einem Fußball, den er soeben von Christiano Ronaldo bekommen hat?

Drauf rumsabbern.

Wagen

Ein Mann ist mit dem Wagen in Japan unterwegs. In einer Hochebene geht ihm der Sprit aus und es ist weit und breit kein Haus in Sicht. Also klemmt er sich einen Kanister unter den Arm und läuft los...

Nach 5 Stunden Marsch kommt er total erschöpft und hungrig bei einem Bauernhof vorbei. Er klopft... Als ein alter japanischer Mann die Türe öffnete, fragte er ihn, ob er nicht vielleicht hier etwas essen und die Nacht verbringen könne... Der Japaner nickte und sagte: “Gut, aber unter einer Bedingung: Du rührst meine Tochter auf keinen Fall an!”

“In Ordnung!”, sagte der Tourist und war froh, dass er überhaupt hier übernachten durfte.

“Ansonsten”, fügte der Japaner hinzu, “musst du den Japanischen Horrortest bewältigen.”

Nachdem sie gegessen hatten, zog sich der Tourist in sein Zimmer zurück und wollte schlafen. Als plötzlich die Tochter, leicht bekleidet, im Raum stand. Sie machte ihn so scharf, dass sie trotz des Verbotes miteinander schliefen.

Als er am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte er einen heftigen Druck auf der Brust. Er schaute an sich herunter und entdeckte einen schweren Stein auf seiner Brust. Darauf stand: Japanischer Horrortest Teil 1.

“Pah!”, dachte er, nahm den Stein und warf ihn aus dem Fenster. Am Rahmen des Fensters war ein Zettel angebracht: Japanischer Horrortest Teil 2. Ihr rechter Hoden ist am Stein befestigt!

Er reagierte blitzschnell und sprang dem Stein nach. Während des Falls konnte er gerade noch an der Hauswand entziffern: Japanischer Horrortest 3. Ihr linker Hoden ist im Zimmer am Radiator befestigt!!!

Schaffner

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.

Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."

Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"

Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!

Schule

Joe kommt in die Schule und schreit: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Dann sagt der Lehrer: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, gehst du zum Rektor."

Joe antwortet: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

Beim Rektor schreit Joe erneut: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Der Rektor sagt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, rufe ich deine Eltern an!"

Joe erwidert: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

Bei den Eltern ruft Joe: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Die Eltern sagen: "Wenn du nicht aufhörst, rufen wir die Polizei!"

Joe antwortet: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!"

Die Polizei kommt. Joe sagt: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Die Polizei warnt: "Wenn du nicht aufhörst zu schreien, schieße ich!"

Joe erwidert: "Ich hab' 'nen Gummiarsch, ich hab' 'nen Gummiarsch!" Peng! Joe ruft dann: "Ich hab' 'nen Loch im Arsch, ich hab' 'nen Loch im Arsch!"

Skelett

Zwei Skelette trafen sich im Himmel. Da fragte das eine Skelett das andere: „Wie bist du eigentlich gestorben?“ Das Skelett erzählte: „Ich bin eines Tages Bus gefahren, da sagte der Busfahrer: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, doch ich verstand: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich das auch. Der Busfahrer sagte daraufhin: „Wenn du das noch einmal tust, dann fliegst du raus.“

Nach einer Weile sagte er wieder: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, und ich verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich rausgeschmissen und ging auf den Marktplatz, da stand eine Frau und rief: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, doch ich verstand: „Greif mir an die Busen! Greif mir an die Busen!“, also tat ich das. Daraufhin sagte die Frau: „Wenn du das noch einmal tust, dann schick ich dich in die Kirche.“

Die Frau sagte schon wieder: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, und ich verstand schon wieder: „Greif mir an die Busen Greif mir an die Busen!“, also tat ich das auch. Danach wurde ich in die Kirche geschickt. Da sagte der Pfarrer: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“, doch ich verstand: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Der Pfarrer sagte dann: „Wenn du das noch einmal machst, dann schick ich dich auf den Eiffelturm.“

Nach einer Weile sagte der Pfarrer erneut: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“. Ich verstand schon wieder: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich auf den Eiffelturm geschickt, da rief einer von unten: „Wenn du runter springst, bist du tot. Wenn du runter springst, bist du tot.“, doch ich verstand: „Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot.“, also tat ich es auch. „Und wie bist du gestorben?“ „Ach, ich stand vor dem Eiffelturm und so ein Vollidiot ist auf mich drauf gesprungen.“

Corona Pandemie

Nahezu unbeachtet im Schatten der anhaltenden Corona-Pandemie werden weitere einschneidende Änderungen geplant:

25 Jahre nach Einführung unserer glorreichen Neuen Deutschen Rechtschreibung (wir erinnern uns: "abnibbeln" ist das neue "abnippeln") planen Bund und Länder nun den nächsten großen Wurf:

Die Neue Deutsche Rechtrechnung!

Grundlage dafür ist der in Bund, Ländern sowie weiten Teilen der Bevölkerung verbreitete Wunsch zur Reform des maßgeblichen Inzidenzwertes:

"35 ist das neue 50".

Durch einfache Äquivalenzumformung der entsprechenden Gleichung lässt sich das wahre Ausmaß der geplanten Reform erahnen:

35 = 50

35 / 5 = 50 / 5

7 = 10

Damit wird erkennbar, dass unser bisheriges Zahlensystem im Laufe der kommenden Zeit schrittweise von einem Zehnersystem (Dezimalsystem) in das bisher wenig verbreitete Siebenersystem geändert werden soll.

Ziel der Reform ist auf lange Sicht eine noch weitere Absenkung des Inzidenzwerts und daraus folgend eine Absenkung auf das von Computern verwendete Zweiersystem (Binärsystem).

Grundlage für diese Zielsetzung ist die Tatsache, dass für Computersysteme bisher keine Ansteckungsgefahr selbst mit hochansteckenden, mutierten Corona-Viren besteht.

Ob darunter hinabgehend noch eine weitere Absenkung bis auf ein Nullersystem (entsprechend der Forderungen von Zero-Covid) möglich ist, wird jedoch von führenden Mathematologen bezweifelt, weil damit bedeutende Aufgaben unlösbar würden (wir erinnern uns: Teilen durch Null ist nicht möglich).

Ziegen

Kam ich mit dem Stock in den Ziegenstall und haute der dreckigen Geisensau den Bockarsch grün und blau. Mit dem Hans legt man sich nicht an, das weiß sie ganz genau.

Da rannte das Drecksvieh wie ein wilder Büffel im Stall auf und ab - MÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHH!!!! schrie das Vieh. Ich nahm also meinen Stock, packte das Drecksvieh bei den Hörnern und steckte ihm den Stock vom Baum ins verdreckste Geisenfickloch. Da schrie das Wild noch lauter: MÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄH!!!!!! Auf einmal spritzte das Blut aus der aufgeplatzten Stinkefotze der arschgefickten Lümmelziege, wie bei einer Fontäne. Entsetzt von dem Fotzenblut, das auf meinem Hemd klebte, nahm ich meine Axt zur Hand und hackte dem Pissbock doch glatt die Geiseneier ab. Doch die Ziege hörte immer noch nicht auf zu schreien... Also ließ ich die Hosen fallen und steckte dem Scheißvieh auch noch meinen Schwanz in seine Fickfresse, in der Hoffnung sie würde dann endlich Ruhe geben. Daraufhin biss mir Arschziege verdammt noch einst den Schniedel vom Schaft - noch bevor ich meinen Wichssaft in ihr Maul spritzen konnte! Nun reichte es mir endgültig! Von der Wut gepackt, nahm ich meine Axt und holte ein zweites Mal aus... - MÄÄÄÄ-ÄÄÄÄÄÄÄHHHIEEA-AAEEEKKK!!!.... Da lag er nun neben meinem Bein, der Schädel vom Milchtittenzieglein. Nun kehrte auch im Stall endlich Ruhe ein, denn genauso muss dat sein - uf dr Alp!

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  • Fritzchen

    Fritzchen ging auf den Markt. Ruft eine Frau: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!"

    Fritzchen verstand aber: "Greif mir an die Busen, greif mir an die Busen!" Also tat er es. Als die Frau das merkte, sagte sie zu Fritzchen: "Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir zum Priester!" Und sie rief wieder: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!" Aber Fritzchen verstand wieder: "Greif mir an die Busen, greif mir an die Busen!"

    Also ging die Frau mit Fritzchen zum Priester. Der Priester sagte zu Fritzchen: "Falte deine Hände nebeneinander und bete!" Fritzchen verstand aber: "Kack mir in die Hände und knete!" Als der Priester das sah, sagte er zu Fritzchen: "Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir auf den höchsten Berg der Welt!" Und er sagte wieder: "Falte deine Hände nebeneinander und bete!" Aber Fritzchen verstand wieder: "Kack mir in die Hände und knete!"

    Also ging der Priester mit Fritzchen auf den höchsten Berg der Welt. Als sie oben waren, sagte der Priester: "Wenn du da runter springst, holst du dir sicherlich den Tod!" Fritzchen verstand aber: "Wenn du da runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot!" Und da Marmeladenbrote seine Lieblingsspeise waren, sprang er runter. Fünf Jahre später trafen sich zwei Skelette, das eine davon war Fritzchen.

    Dann fragte das eine Skelett Fritzchen: "Wie bist du eigentlich gestorben?" Fritzchen erzählte ihm die ganze Geschichte. Dann fragte Fritzchen: "Wie bist du eigentlich gestorben?" Das Skelett antwortete: "Ich spazierte am höchsten Berg der Erde vorbei und irgend so ein Idiot ist auf mich draufgesprungen!"

  • 0
  • Titel

    Stell dir vor, du bist Kylian Mbappé. Du bist für dein Talent als Stürmer weltberühmt, hast aber immer noch keinen großen internationalen Titel gewonnen. Du wechselst von PSG zu Real Madrid, welche seit 2010 sechsmal die Champions League gewonnen haben, um auch endlich einen Champions League Titel zu gewinnen.

    Du schießt trotz eines schwierigen Starts in der Saison die meisten Tore. Jedoch fliegt dein Erfolgsclub aus dem Viertelfinale gegen Arsenal, einen Club der seit 20 Jahren nicht im Halbfinale war, mit insgesamt 5:1 raus und kassiert zwei Freistoßtore von jemandem, der noch nie in seiner Karriere einen direkten Freistoß geschossen hatte. Zusätzlich erzielst du gegen den Erzrivalen des Clubs, Barcelona, in vier Spielen fünf Tore und verlierst trotzdem jedes einzelne davon, werdet in La Liga nur Zweiter und verlierst das Copa del Rey Finale. Schlussendlich stehst du am Saisonende ohne Titel da.

    Währenddessen hingegen gewinnt dein Ex-Club PSG nach nur einer Saison ohne dich die Ligue 1, soweit nichts Besonderes, aber nach über vier Jahren die Coupe de France und schlägt in der Champions League den Club, gegen den deiner mit 5:1 verloren hatte, in beiden Spielen und steht somit im Champions League Finale gegen Inter, welches sie 5:0 gewinnen und somit mit ihrem allerersten Champions League Titel und einem Tripple die Saison abschließen.

    Somit stehst du am Ende der Saison bei Real Madrid mit leeren Händen da und PSG gewinnt alle Titel, die in einer Saison nur möglich waren – alles, was sie in den sieben Jahren mit dir nicht geschafft haben.

    Furz

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf... An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme.

    Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.

    Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.

    Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde.

    Schule

    🎒🎒🎒SCHULE🎒🎒🎒🎒

    🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓 Ich sitze hier in aller Ruh, und höre einem Arschloch zu, Jeder pennt, nur einer spricht, so was nennt man Unterricht!!!

    😃😃😃😃😃😃😀😃😃😃😃😃 Lehrer sind Lebewesen, die einem Probleme erklären, die es ohne sie gar nicht gäbe....

    ☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝ Schule macht Spaß also Spaß beiseite! 😡😈😡😈😡😈😡😈😡👿😡😈

    Hoch lebe die Schule, so hoch, dass keiner reinkommt!

    ☁☁⛅☁☁⛅☁☁⛅☁☁⛅ Liebes Mathebuch! Werde endlich erwachsen und löse deine Probleme selber! 📗📘📙📓📔📒📕📗📘📙📓📔

    Was ist der Unterschied zwischen Gott und dem Lehrer...? Gott weiß alles, doch der Lehrer weiß alles besser!!!

    👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼 Was ist ein Schüler? Ein armes, geplagtes, von Lehrern gejagtes, im Nachbarheft schnüffelndes, bis in die Nacht büffelndes, bedauernswertes Indiwidium...

    😥😱😨😰😩😓😢😣😨😱😫😰

    Lehrer nennen es abschreiben... wir nennen es Teamwork!

    ✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏ Das Gehirn ist eine fabelhafte Einrichtung! Es fängt an zu arbeiten, wenn man aufsteht und hört erst auf, wenn man in der Schule ist.... 👥👤👥👤👥👤💭💭💭👥👤👥

    Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, je mehr ich weiß, desto mehr vergesse ich, je mehr ich vergesse, desto weniger weiß ich, wozu also lernen?

    ❓❓❓❕❕❕❓❓❓❕❕❕ Was ist der Unterschied zwischen der Schule und dem Irrenhaus? Die Telefonnummer!!!

    📱☎📞📱☎📞📱☎📞📱☎📞 Ist ein Lehrer in eine Lehrerin verliebt... Er fragt sie: "Liebst du mich?" Sie: "Ja!" Er schnautzt sie an: "Antworte gefälligst in einem ganzen Satz!" ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Egal wie leer du bist, es gibt Leute, die sind Lehrer! 💬💬💬💬❌💬💬💬💬❌💬💬💬💬 Eine Zigarette verkürzt das Leben um 3 min, ein Whiskey um 5 min, aber ein Schultag um ganze 6 STUNDEN!!! 😱😱😱📓📓📓😟😟😟📖📖📖 Schicke diese Nachricht an alle deine Freunde, denen du den Start in die Schule versüßen willst😘 █████████ █▄█████▄█ █▼▼▼▼▼ █ Schule █▲▲▲▲▲ █████████ __██____██___ Schule ist unnötig, denn: ________________________ - Musik: Dafür haben wir Youtube :) ________________________ - Sport: Wii oder Playstation? ________________________ - Englisch: Dafür gibt es Dora auf Nickelodeon xD ________________________ - Deutsch: Das sprechen wir den ganzen Tag! :) ________________________ - Mathe: Alter, wofür gibt's einen Taschenrechner? :'D ________________________ - Geografie: Mein Papa hat'n Navi. ________________________ - Geschichte: Die sind doch schon alle verreckt :b ________________________ Naturwissenschaften: Dafür gibt es go wild auf Super RTL ! ____________________________Wenn du der gleichen Meinung bist, dann schick das deinen Freunden :D █████████ █▄█████▄█ █▼▼▼▼▼ █ Schule █▲▲▲▲▲ █████████ __██____██___ Schicke diese SMS an 6 Personen, damit das Monster kaut ._. Hahahahahaha😄✌

    Woche

    Mein Tag als IT-Techniker:

    Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe ihm die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt.

    08:25

    Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

    08:45

    Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

    09:20

    Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

    09:35

    Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

    09:40

    Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

    10:05

    Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

    10:20

    Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

    10:30

    Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

    10:40

    Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

    10:45

    Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

    14:30

    Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen?

    14:35

    Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

    14:40

    Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

    14:45

    Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

    14:55

    Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

    15:00

    Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!

  • 9
  • Parodie

    Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

    Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

    Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

    Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

    Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

    Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

    In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

    Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

    Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

    Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

    Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

    Badewanne

    Wie das Baden Hans zum Verhängnis wurde.

    Oh je, Hans hat Angst!

    Aber wovor hat Hans denn Angst?

    Er hat Angst um sein Leben!

    Aber wieso hat ein gesunder 45-jähriger Mann Angst um sein Leben?

    Weil er in der Badewanne sitzt.

    Macht ihm denn das Wasser Angst, in dem er selber drinsitzt? Ist Hans etwa wasserscheu? Warum badet er dann, anstatt zu duschen?

    Hans duscht nie. Er hat keine Dusche.

    Dann wieso badet er, wenn er doch Angst hat?

    Er hat gar keine Angst vor dem Wasser.

    Wovor fürchtet er sich dann?

    Er fürchtet sich, beobachtet zu werden.

    Ist im Bad denn eine Kamera?

    Nein, aber ein Fenster.

    Er fühlt sich wie in einem Schaufenster. Jeder, der daran vorbeigeht, guckt rein und sieht ihn nackt. Und Hans wohnt zudem im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Wenn er seine Nachbarn auf der Straße trifft, erklären sie ihm lachend, dass ein Fenster im Bad wirklich unnötig ist.

    Kurz gesagt: Man sieht ALLES.

    Auch wenn er auf der Kloschüssel hockt, mit extremem Dünnschiss.

    Es gibt immer jemanden, der ihn dabei beobachtet. Es ist erschreckend und peinlich zugleich. Und es macht ihm Angst...

    denn niemand wird gerne beobachtet. Beim Scheißen schon gar nicht...

    ..... und beim Baden auch ganz bestimmt nicht.

    Aber ist dies sein wahrer Grund zur Verzweiflung? Ist das der Grund, dass Hans das Wandregal, das sich unmittelbar neben ihm befindet, keine Sekunde aus den Augen lässt und deshalb nicht einmal 1 Minute lang ruhig sitzen und entspannen kann?

    Ja, er hat Angst vor dem Tod.

    Aber wieso sollte Hans denn in der Badewanne ertrinken?

    Hans fürchtet sich NICHT vor dem Ertrinken.

    Er hat Angst vor etwas anderem.

    Seit Samstag kann er nicht mehr ruhig schlafen.

    Jede Nacht träumt er davon, dass er von einem Mörder verfolgt wird, der es auf ihn abgesehen hat.

    Aber was macht Hans denn in der Badewanne? Wieso badet er, wenn es ihm Angst macht?

    Er will stets gut riechen.

    Jetzt sitzt Fritz in der Badewanne und starrt panisch auf sein Handy.

    Er guckt YouTube und versucht, sich zu entspannen, was ihm aber (wie immer) nicht gelingt.

    Er schaltet sein Handy schnell ab und legt es auf`s Wandregal.

    Sein Handy ist ausgeschaltet. Nun kann nix mehr geschehen. Oder etwa doch?

    Warum fürchtet sich Hans vor seinem Handy?

    Hans fürchtet sich nicht vor seinem Handy. Er will nur nicht, dass es ins Wasser fällt. Dann ist es kaputt. Und ohne WLAN kann er nicht leben.

    Doch was er nicht ahnt: er schwebt in Gefahr. Schon seit Samstag.

    Seit Samstag kann er sich während dem Baden nicht mehr beruhigen.

    Nicht nur deshalb, weil er durch das Fenster beobachtet werden kann.

    Nicht nur.

    Am Samstag kam der leichtsinnige Hans auf eine ziemlich dumme Idee.

    Eine Idee, die nicht wirklich gut durchdacht war und ihm leicht zum Verhängnis werden könnte.

    Nun ja, er könnte wegen seinem Leichtsinn sogar sterben.

    Er stellte seine Alexa auf das Regal im Badezimmer, weil er beim Baden immer gerne Musik anhört oder sich schlechte Witze erzählen lässt.

    Doch Alexa ist gefährlich.

    Immer, wenn Hans nicht da ist und das Fenster zu seinem Badezimmer offen steht, kommen die Nachbarn an sein Fenster und fordern Alexa dazu auf, Sachen zu bestellen.

    Das findet Hans gar nicht toll, denn er muss täglich 80 Euro zahlen.

    Wenn nicht noch mehr.

    Doch Hans hat nicht nur deswegen Angst.

    Er hat Angst, ermordet zu werden.

    Aber wer sollte ihn denn schon ermorden? Alexa doch ganz bestimmt nicht?

    Während er badet, ist das Fenster geschlossen. Niemand kann rein in seine Wohnung.

    Doch jeden Moment kann ein furchtbares Unglück geschehen!

    Jetzt chillt Hans doch endlich mal `ne Weile und lässt sich von Alexa ein paar geile Witze erzählen.

    Aber der Spaß dauert nicht mehr lange...

    Viel zu spät hat er bemerkt, dass das Gerät an der Kante des Regals steht und droht, jede Sekunde ins Wasser zu fallen.

    Und Hans wäre tot.

    Ist er aber noch nicht.

    Kann er aber gleich sein, denn er ist so sehr darin vertieft, sich die komischen Witze anzuhören und nebenbei im warmen Badewasser herumzuplanschen.

    Doch warum ist er so unaufmerksam?

    Er hat keine Angst mehr, sondern ist wieder zufrieden.

    Da er schon 3 Tage lang Witze und seine Lieblingslieder anhört. Das macht ihm Spaß.

    Ist aber nicht ganz ohne.

    Denn warum installiert dieser Depp so ein gefährliches Gerät im Badezimmer?

    Wieso nutzt er stattdessen nicht das ungefährliche Handy?

    Nun ja, er hat keinen Bock, ständig zu tippen und ewig lang zu googeln, bis er das gefunden hat, wonach er sucht.

    Mit Alexa geht das besser.

    Doch er unterschätzt die Gefahr in seinem Bad.

    Aber niemand sagt ihm, achtsamer zu sein. Jeder nutzt nur seinen Leichtsinn aus.

    Sogar der nette Nachbar.

    Auch jetzt ist Hans nicht sicher.

    Oh nein, pass auf Hans!

    Oh je, Hans ist tot!

    Warum ist er tot?

    Er wurde gerade ermordet.

    Aber wer hat ihn denn ermordet?

    Alexa.

    Sie ist ins Wasser gefallen.

    Hans hatte sofort einen Stromschlag.

    Selber schuld, Hans.