Schaue mit meiner Familie Fernsehen:
Ich: "Die da kenn ich doch irgendwoher?"
Moderator: "Lena, erzähl uns doch was von deiner Porno-Karriere."
Seit 20 Minuten Totenstille auf der Couch.
Fernsehlogik ist, wenn nach dreitausend Werbespots „Werbung Ende“ gesendet wird, danach noch zehn Werbespots, bis ein „Jetzt geht es weiter mit ....“ Spot gesendet wird, und dann logischerweise noch ein „diese Sendung wird präsentiert von ....“ Spot kommt, bis die Sendung ENDLICH WIEDER WEITERGEHT.
Ein Opa und eine Oma schauen gemeinsam eine Tiersendung an.
Die Oma: "Findest du nicht auch, dass Nagetiere schreckliche Tiere sind?"
Darauf der Opa: "Ja, mein Mäuschen."
Klein Mäxchen sieht aufgeregt durch das Fernsehprogramm, dann ruft er seinen besten Freund Fritzchen an.
Mäxchen: "Du, die Schule ist zu, das müssen wir feiern! Ich rufe meine 100 Kontakte zusammen, Grillparty heute Abend um 6."
Fritzchen: "Jo, ich bringe auch Corona mit, wird bestimmt lustig..."
Warum machen Joko und ich kein Duell um die Welt mehr? Den Grund kennt einzig und allein Klamactus.
Deine Mudda sitzt auf dem Fernseher und guckt Sofa.
Herr Müller stellt den Fernseher an und sagt zu seiner Frau: „Liebste, möchtest du noch irgendwas sagen, bevor die Bundesliga wieder losgeht?“
Künstlername ----------------
Ich habe bald meine eigene Sendung auf RTL.
"Blöd bleibt blöd!"
In Erinnerung an meinen Opa nenne ich mich:
"Tom Brose"
Corona24
Ein Psychologe fragt einen Patienten: "Was halten Sie vom deutschen Fernsehprogramm?"
Sagt der Patient: "Da wir "Unter uns" sind, sag ich dir "In aller Freundschaft", ich schenke dir "Rote Rosen" sowie "In guten wie in schlechten Zeiten!"
Ich habe hier etwas, das garantiert lustig ist. Denn Polnisch ist eine witzige Sprache:
Es gibt ja das Wort JESC TV und das ist die Abkürzung von JUNIOR EUROVISION TV, und TV ist Fernseher bzw. Fernsehprogramm. In Polen gibt es aber auch ein Wort, das "jeść" heißt und das bedeutet essen. Also würde es auf Polnisch "Fernseher essen" heißen. Haha!
Wer den Witz mag, bitte ein Dislike.
Wenn du den Fernseher anstellst, dann geh besser nicht zu deutschem Fernsehprogramm. Es ist nicht lustig.
Alexa, die freundliche Spionin.
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?" fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!" sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!" „Ich bin doch nicht dein Roboter."
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!" Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!" „Spiel Skandal im Sperrbezirk!" „Spiel Verdamp lang her!"
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?" Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!"
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!"