Schreibtisch

Schreibtisch-Witze

Fritzchen und seine Familie. Eines Tages geht Fritzchens Familie in den Urlaub. Fritzchen bleibt zuhause. Seine Mutter sagt: "Du darfst nicht den Schrank aufmachen, sonst fallen alle Tassen raus." Sein Bruder sagt: "Du darfst dich nicht auf meinen Schreibtisch setzen, sonst fällt eine Schraube raus." Seine Schwester sagt: "Du darfst nicht das Fenster aufmachen, sonst fliegt ein Vogel rein." Sein Vater sagt: "Spiel nicht auf dem Dachboden Fußball, sonst haben wir einen Dachschaden."

Fritzchen macht den Schrank auf, alle Tassen fallen raus. Er macht das Fenster auf, ein Vogel fliegt rein. Er setzt sich auf den Schreibtisch, eine Schraube fällt raus. Er spielt auf dem Dachboden Fußball, sie haben einen Dachschaden.

Dann setzt sich Fritzchen auf die Treppe und weint. Da kommt die Nachbarin und fragt Fritzchen: "Was ist denn los?" Fritzchen sagt: "Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Bruder hat eine Schraube locker, meine Schwester hat einen Vogel und mein Vater hat einen Dachschaden."

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"Dein Mann, der Beamte, ist ja jetzt im Ruhestand!", sagt eine Freundin zur anderen", Da wird er sich wohl freuen!" "In der ersten Zeit ganz und gar nicht!", antwortet die zweite. "Wieso denn nicht?" "Weil er so unter Schlaflosigkeit gelitten hat seit dem Anfang des Ruhestandes. Aber seit ich ihm einem neuen großen Schreibtisch gekauft habe, braucht er sich nur an den Tisch setzten und schläft schon prima!"

Donald Trump hat das Geheimnis gelüftet, warum sein Test negativ war:

"Ich habe bei mir im Schreibtisch eine Silberscheibe gefunden. Darauf stand: "Norton - Antivirus". Und ganz klein "CD". Da wusste ich gleich, dass mit CD Corona Desinfektion gemeint war. Ich habe daher die CD im Mixer kleingeschreddert und gegessen. Damit bin ich nun immun gegen Corona. Da es sich um ein Produkt aus Amerika handelt, habe ich das Gesundheitsministerium angewiesen, 400 Millionen dieser tollen CDs zu bestellen und kostenlos an die Bevölkerung zu verteilen. Damit haben wir in einer Woche das Corona-Virus in den USA besiegt."

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Die Vather habe nit der Mutter eingesprach über ihren Sohn. Man der kriegt echt immer schlechtere Noten. Da kam der Varher ins zimmer und fragte Lernst du schön ? Da niest der Vater und eine Helle Stimme ertönte . Gesundheit. Da bemerkte der Vater das Mädchen unter seinen Schreibtisch. Oh deine erste große Liebe. Dann sagte er laut. LEHRN WEITER SOHNE MAN SO WERDEN DEINE NOTEN BESSER .Der Vater swinkert ihm zu . Und der Sohn sagt Danke.

Trump erwischt bill clinton im weissen haud wie er melania von hinten auf trumps schreibtisch knattert. Was sagt er? - Du steckst ziemlich tief in der SCHEISSE freundchen!!! ;-)))

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Ein Witz zum Weltfrauentag... was denkst du über einen Kollegen und was über eine Kollegin?

Er hat ein Bild von Frau und Kind auf seinem Schreibtisch stehen: -> Was für ein guter Familienvater! Sie hat ein Bild von Mann und Kind auf ihrem Schreibtisch stehen: -> Aha, für sie steht der Job offenbar nicht an erster Stelle!

Er redet mit seinen Kollegen: -> Was für ein guter Teamworker! Sie redet mit ihren Kollegen: -> Typisch Frau, die ganze Zeit am Quatschen...

Er geht mit dem Chef essen: -> Cool, das ist sicher gut für seine Karriere! Sie geht mit dem Chef essen: -> Hat die was mit ihm?

Er wird Vater: -> Er braucht eine Gehaltserhöhung! Sie wird Mutter: -> Na toll, jetzt fällt sie erst mal wegen Mutterschaftsurlaub aus...

Er fährt auf Dienstreise: -> Cool, da kann er sicher wichtige Kontakte knüpfen! Sie fährt auf Dienstreise: -> ...und lässt Mann und Kind allein? Was ist das denn für ne Mutter?

Er verlässt die Firma: -> Er hat seine Chancen genutzt und was Besseres gefunden! Sie verlässt die Firma: -> Auf Frauen kann man sich einfach nicht verlassen!

Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen. "Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute Katastrophe. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."

Der Gesprächspartner schüttelt den Kopf und murmelt: "Tragisch, tragisch... aber meine Woche war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."

Der Erste schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser Schicksal ist ja identisch. Wie kannst du da sagen, deine Woche sei noch viel schlimmer gewesen?" "Vergiss eines bitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert Herrenunterwäsche..."

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..." "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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