Schreibtisch

Schreibtisch-Witze

Chef völlig atemlos zu seinem Mitarbeiter: „Ich hab Sie überall gesucht. Wo waren Sie denn?!“

Mitarbeiter: „Aber ich saß doch die ganze Zeit an meinem Schreibtisch und habe gearbeitet!“

Chef: „Das konnte natürlich niemand ahnen...“

Trump erwischt Bill Clinton im Weißen Haus, wie er Melania von hinten auf Trumps Schreibtisch knattert. Was sagt er? - "Du steckst ziemlich tief in der SCHEISSE, Freundchen!!!" ;-)))

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Die drei Sekretärinnen des Chefs unterhalten sich.

Die Erste: "Ich habe gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden."

Die Zweite: "... und ich habe ein Loch reingestoßen."

Die Dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht..."

Der Vater habe mit der Mutter eingesprochen über ihren Sohn. Man, der kriegt echt immer schlechtere Noten. Da kam der Vater ins Zimmer und fragte: "Lernst du schön?" Da niest der Vater und eine helle Stimme ertönte: "Gesundheit!" Da bemerkte der Vater das Mädchen unter seinem Schreibtisch. "Oh, deine erste große Liebe." Dann sagte er laut: "LERN WEITER SOHN, MAN SO WERDEN DEINE NOTEN BESSER." Der Vater zwinkert ihm zu. Und der Sohn sagt: "Danke."

Hallo, hier ist der Fritz-Uwe-Klaus und ich will euch heute erzählen, was ich in der Schreibtischschublade meiner Mutter gefunden habe:

Einmal so Gummi-Dinger, die habe ich mir gleich mal in den Mund gesteckt.

Dann lagen da noch Ketten und die habe ich für mein Fahrrad genommen und eingebaut.

Und als letztes war da noch C-4!

Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt.

Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor: "Gestatten, mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen, inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihnen jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen."

Also geht er zur Gardine und reißt daran herum und fragt: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Sie überlegt: "Kon reißt? Kon zieht? Ah ja, Kon zerrt! Jetzt habe ich es: Konzert!"

"Konzert!", flötet sie.

"Ist ja doll!", staunt er, "Richtig!" Dann öffnet er das Fenster und deutet auf eine große Kirche und auf sich: "Nun, mein Fräulein, was könnte dies bedeuten?"

Sie überlegt: "Konfession, Konfirmation, Kon-Kirche oder Dom. Ja natürlich, Dom! Kon-Dom!"

"Kondom!", flötet sie wieder.

"Unglaublich! Sagenhaft!", jubelt er. "Nun noch der letzte Vergleich, dann haben wir es geschafft!"

Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: "Na ja, Bälle, ein Ball und ein Kon, ja klar, Balkon!"

"Balkon!", zwitschert sie mit Siegerlächeln. "Ja, mein Fräulein, das ist ungeheuerlich! Alles richtig! Da wollen wir doch gleich mal die Papiere fertig machen!" Er setzt sich an den Schreibtisch. Da klettert sie auf denselben, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Er: "Was könnte das bedeuten? Das weiß ich nicht!"

Und sie: "Ätsch, nicht bestanden! Lexikon!"

Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen. "Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute Katastrophe. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner am Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."

Der Gesprächspartner schüttelt den Kopf und murmelt: "Tragisch, tragisch... aber meine Woche war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner am Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."

Der Erste schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser Schicksal ist ja identisch. Wie kannst du da sagen, deine Woche sei noch viel schlimmer gewesen?" "Vergiss eines bitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert Herrenunterwäsche..."

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo.". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.". Er sagte "Nein!". und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!".

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.". Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?". - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?". - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.".

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?". - "Ich heisse Don Hansen.". - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?". - "Abends bin ich zu Hause.". - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?". - "Ja.". - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo.".

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?". Ich sagte: "Ja.". Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe.". Ich sagte: "Nein.". Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?". Ich sagte: "Don Hansen.". Er sagte: "Wo wohnst du?". Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.". Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.". Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo.". Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!". - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...". "Was dann?". - "Trete ich Dir in den Arsch.". - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!". Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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