Schulze-Witze

Eine Frau kommt völlig aufgelöst ins Krankenhaus. „Schulze ist mein Name. Mein Mann wurde vorhin eingeliefert. Er hatte einen Zusammenstoß mit einer Dampfwalze.“ Die Schwester sieht nach und antwortet dann: „Ja, Frau Schulze, Ihr Mann liegt von Zimmer 7 bis 9.“

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Der Anwalt fragt seinen Mandanten: "Wie hat Herr Schulze reagiert, als Sie ihm gesagt haben, dass er Ihnen noch Geld schuldet?"

Der Mandant antwortet: "Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren!"

"Und was haben Sie dann gemacht?"

"Na, ich bin sofort zu Ihnen gekommen!"

"Ich würde gern eine Stiftung gründen, weiß aber nicht, wie ich sie nennen soll."

"Nennen Sie sie doch nach Ihrem Namen. Wie z.B. Müller-Stiftung oder Schulze-Stiftung."

"Würde ich ja gerne, aber ich heiße Brand."

Der Energieminister ist bei der Inspektion der knappen Ölreserven. Ein Reporter fragt: "Herr Minister, in diesen Riesentanks hier ist ja wohl fast nichts mehr drin?"

Der Minister wendet sich an seinen Chauffeur: "Schulze, gehen Sie zum Auto und bringen Sie uns mal den Ölmeßstab!"

Herr Schulze erscheint beim Psychiater. Er hat eine Hand in der Weste, Hut mir Breitseite auf dem Kopf. Da fragt der Psychiater: „Was kann ich für Sie tun, Herr Schulze?“ Herr Schulze: „Für mich können Sie nichts tun. Ich habe alles! Ruhm, Reichtum – und als Napoleon werde ich in die Geschichte eingehen. Aber meine Frau, die bildet sich ein Frau Schulze zu heißen!“

**just a joke**

**Chef ruft den Schulze zu sich:** „Herr Schulze, haben Sie allen erzählt, ich sei zu einer Frau umoperiert worden?”

**Darauf der Schulze:** „Sie sagten mir doch gestern ganz ausdrücklich: "Ich war 'ne Sie."

**Da sagt der Chef: Unglaublich! Ich hab gesagt:** „Ich warne Sie!“

Der Vollzugsbeamte erhält wieder einmal den Auftrag, bei Familie Schulze zu pfänden. Herr Schulze: „Es ist schon alles weg. Es gibt nur noch meine Frau und unseren Dackel.“ Vollzugsbeamte: “Wo ist Ihre Frau?“ Schulze: “Im Schlafzimmer.“ Der Vollzugsbeamte kommt aus dem Schlafzimmer zurück und fragt, ob er den Dackel sehen könnte.

"Eine Erziehung ist das heutzutage", wettert Herr Schulze in der Staßenbahn.

"Was wollen Sie eigentlich. Der Junge dort hat Ihnen doch gleich Platz gemacht."

"Ja, das stimmt, aber sehen Sie nicht, das meine Frau immer noch steht."