Schwester

Schwester-Witze

Geht der Sohn zum Vater und sagt: "Papa, Papa, Mama hängt im Keller und blutet!" Beide gehen in den Keller. Der Sohn sagt: "April, April, sie hängt am Dachboden."

20.08.20 Heute berichtet der Spiegel über Hinweise auf langanhaltende Immunität gegen Covid-19. Wer dann weiterlesen möchte, muss irgendwas akzeptieren, Werbung oder so. Das ist immerhin besser als ein Obulus. Dann erfährt man, dass es sich um Antikörper handelt, die sich dauerhaft auf einem Tiefpunkt in Blut und Knochenmark befinden. Bei Corona ist ja alles auf dem Tiefpunkt, wissen wir ja zur Genüge. Doch permanente Panikmacher stellten angeblich in Frage, dass nach Infektion Antikörper erhalten bleiben. Jetzt stellt der Spiegel das mal richtig. Die Antikörper bleiben auf einem Tiefpunkt. Nicht etwa in Bereitschaft, nein, sie bleiben dauerhaft auf dem Tiefpunkt. Und die Infektionszahl steigt wieder, wie üblich. Wieviel Infizierte darüber hinaus auch noch wirklich krank werden, das darf man erraten – wahrscheinlich wieder ein Rentner mit ner schweren Krankheit im Endstadium oder so. Was ich jedoch bei der Immunität vermute, ist, dass sich die Immunität der verantwortlichen Politiker bei den Corona-Maßnahmen als dauerhaft erweist... gegen Schadensersatzansprüche nämlich. Sozusagen auf einem stabilen Tiefpunkt. Da kann man dem Spiegel als Panik-Superspreader nur ebenfalls gute Gesundheit wünschen.

Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.

Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.

Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"

Die Lehrerin sagt zu Fritzchen: "Erzähl mir doch mal eine schöne Geschichte!"

Fritzchen antwortet: "Ausgeblieben!"

Darauf die Lehrerin: "Aber Fritzchen, das ist doch nur ein Wort und keine schöne Geschichte!"

"Doch", erwidert Fritzchen, "gestern war der Freund meiner großen Schwester da, und ich hab gehört, wie sie zu ihm gesagt hat: 'Ausgeblieben!' Da hat ihr Freund gesagt: 'Na, das ist ja eine schöne Geschichte!'"

Kommt ein Mann in Texas in ein Restaurant und bestellt ein Steak. Der Kellner serviert ihm ein 500 Gramm schweres Steak. Der Mann schafft das mit Mühe. Minuten später landet ein zweites Steak auf seinem Teller, ein kiloschweres T-Bone.

Sagt der Mann: "Aber ich hatte doch schon ein Steak". Erklärt ihm der Kellner: "Guter Mann, wir sind hier in Texas, das erste war bloß die Vorspeise".

Bericht in einer schottischen Zeitung: "Schwerer Verkehrsunfall in Aberdeen. Zwei Kleinwagen sind zusammengestoßen. 23 Verletzte".

Schreibt eine ostfriesische Mutter an ihren Sohn:

"Lieber Sohn, wenn du das nächste Mal nach Hause kommst, wirst du dein Zimmer nicht wiedererkennen, wir sind nämlich umgezogen. Vor einer Woche hat deine Schwester ein Kind bekommen. Da wir noch nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, kann ich dir nicht sagen, ob du Onkel oder Tante geworden bist. Gestern wurden wir alle gegen Erdbeben geimpft."

"PS. Ich hätte dir gern noch 10 Mark in den Brief gelegt, ich hatte ihn aber schon zugeklebt."

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Ein Pfälzer Pfarrer beschließt, nach seine Pensionierung in den Nachbarort umzuziehen. Ein jüngerer Amtskollege fragt ihn nach dem Grund. Der Pfarrer zuversichtlich: "Na ja, dort ist ein Kloster, da hat's Schwestern". Ein halbes Jahr später treffen sich die beiden zufällig wieder. Sagt der Jüngere: "Ich hab' gehört, du wohnst wieder hier. Warum denn das"? Verzieht der alte Pfarrer das Gesicht: "Ja, weescht, do hot's Schweschtere".

Sagt die Frau eines ausländischen Gesandten zu ihrer deutschen Freundin: "Deutsch ist wirklich eine schwere Sprache. Da gibt es so viele verschiedene Wörter, die alle das Gleiche bedeuten." Meint die Freundin: "Kannst du mir ein Beispiel sagen?" "Nun, zum Beispiel "senden" und "schicken"." Lacht die Freundin: "Also, da ist schon ein Unterschied. Dein Mann ist zum Beispiel ein Gesandter, aber deswegen nicht unbedingt auch ein geschickter."

23.06.20. Alle Witzeschreiber, die hier ausschließlich - mehr oder weniger gertechtfertigt - ihren Coronafrust loswerden wollen, sollten einsehen, dass keine gesellschaftliche Ordnung perfekt war oder sein kann. Harmlose Gerechtigkeitsfanatiker sind für KI, Rastafans und Ordnungskräfte schwer zu unterscheiden von gewaltbereiten Dummköpfen oder gesteuerten Terroristen. Die Stuttgarter Aktion der betr. Tätergruppe hat in erschreckender Weise gezeigt, wie Polizisten im Dienst auf brutalste Weise attakiert und sogar getreten werden, Szenen wie aus den sog. "Anti-Rassismus" - Demos in den USA. Solche Aktionen müssen für die Bürgerrechte nach hinten losgehen, wer immer das geplant hat. Was folgert man daraus im Umkehrschluss? - Wer solche bürgerkriegsähnlichen Zustände - und Gewalt überhaupt - ablehnt, der sollte gerade jetzt kein Wasser auf die Mühlen der Unruhestifter und ihrer Drahtzieher leiten. Jetzt ist kein geeigneter Zeitpunkt für Kritik an irgendwelchen Maßnahmen. Und es spielt keine Rolle, ob Ordnungskräfte auch im Sinne des Grundgesetzes oder i. S. der sog. Gerechtigkeit berechtigt sind, u.U. auch fehlbegründete Maßnahmen durchzusetzen. Auch durch durch Meckern bessert sich in dieser verfahrenen Situation nichts, es heizt jedoch das katastrophale Klima zusätzlich auf. Egal, ob die Situation von einflussreichen Kräften provoziert wurde und wird - wer gegen die sog. Corona-Maßnahmen angeht, verbessert nichts. Wer jetzt in irgendeiner Form zusätzlich zündelt, hilft stattdessen mit, weiteren diktatorischen Maßnahmen den Weg zu bereiten. Durch Widerstand gegen Regierung und staatliche Maßnahmen wird nur der Rest an Demokratie und Freiheit verspielt. Und kein vernünftiger Mensch will ernsthaft in einer wirklichen Diktatur leben, oder? Jetzt wird sozusagen das gesellschaftliche Klima der Zukunft gemacht: Wird die Zukunft friedlich sein? Tipp für denkende Bürger: Der Klügere gibt nach, wenn er nur Eigentore schießen kann. Hier noch ein unstrittiger Fakt: Die Geschichte beweist - es könnte schlimmer kommen. Oder mein Tipp auf Deutsch: Sauf dich voll und friss dich dick, und halt das Maul von Politik ;)

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Emil (18) und seine 1 Jahr jüngere Schwester müssen sich ein ZImmer teilen. Normalerweise läuft bei ihnen laute Pop-Musik. Heute ist es verdächtig still im Zimmer. Der Vater lauscht an der Tür. "Ich hoffe doch, ihr raucht nicht heimlich", brummt er besorgt. Emil: "Nö, wir ficken nur, Paps". "Na Gottseidank"!

Der Bruder treibt es heftig mit seiner Schwester. "Mensch, Tobi, du bist echt besser als der Papa". "Hat die Mama auch gesagt".

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