Schwester

Schwester-Witze

Fritzchen erzählt stolz in der Schule: „Meine große Schwester hat ein Baby bekommen!“

„Wie schön!“, meint der Lehrer, „ist es ein Junge oder ein Mädchen?“

Darauf Fritzchen: „Oh Mist, das hab ich ganz vergessen zu fragen! Jetzt weiß ich ja gar nicht, ob ich Onkel oder Tante geworden bin!“

Zwei Angler sitzen an einem Weiher und angeln, jedoch beißt länger nichts an.

Dann hat der eine etwas Schweres an seiner Angel: "Komm Henry, hilf mir mal hochziehen, vielleicht ist da ein riesiger Stockfisch dran!"

Leider nicht. Sie ziehen einen abgenutzten Gartenstuhl raus.

Das 2., was sie rausfischen, ist eine verbrauchte Petroleumleuchte und das 3. schließlich ein ausgelatschter Bergschuh.

Sagt Henry: "Mensch, Jens, lass uns bloß von hier verschwinden! Hier unten wohnt noch jemand!"

Berichtet Franzi stolz ihrer Schwester: „Ich habe einen Freund! Er arbeitet bei der Kirche.“

Die Schwester: „Küster?“

Franzi: „Oh ja, ganz grossartig!“

(Aussprache von „Küster“ beachten, Wort ev. lauter aussprechen)

Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

„Gegen die Konfirmanden!“

„Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“

Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

„Gegen die Konfirmanden!“

„Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“

Sagt eine strenge Mutter zu ihrem Sohn: "Hör zu, Elias, du bist jetzt zwar grad erst volljährig geworden und ich kann dir nun nicht mehr so viele Vorschriften machen. Aber du darfst weiterhin auf gar keinen Fall ins Bordell gehen, das da zwei Straßen weiter von uns entfernt liegt! Dort würdest du nämlich Sachen sehen, die du auf gar keinen Fall sehen solltest!"

"OK, Mama, ist gebongt!"

Am zweiten Tag berichtet Elias seiner gleichaltrigen Schwester, was die Mutter ihm verboten hätte.

Fragt diese: "Und, was machst du jetzt?"

Elias: "Was für eine Frage! Ich sehe mir das gleich heute mal an!"

Gesagt, getan.

Am dritten Tag berichtet Elias wieder seiner Schwester: "Du, Mama hatte schon recht. In diesem Bordell habe ich wirklich etwas gesehen, das ich nicht hätte sehen dürfen!"

Will die Schwester wissen: "Was denn?"

Elias: "Na ja, Mama ..."

Meine Psychologin zu mir in der ersten Sprechstunde: "Gibt oder gab es in Ihrer Familie Fälle von Geisteskrankheit?"

Ich: "Ja, meine Schwester!"

Sie: "Ihre Schwester?"

Ich: "Ja, meine Schwester. Sie wählt die Grünen!"

Befinden sich zwei Schwestern in der Umkleidekabine eines Hallenbades, die ältere ist 16, die jüngere 12.

Beide sind nackt.

Die Jüngere betrachtet fasziniert die füllige Oberweite und insbesondere die Schambehaarung der Älteren.

Die ältere Schwester bemerkt deren bohrende Blicke und giftet die Jüngere an: "Was denn? So was bekommst du in etwa zwei Jahren auch!"

Meint die Jüngere: "Ja, ich weiß, aber stört das nicht beim Ficken?"

Die Bank ruft Familie Rogenmoser an. Der Jüngste der Familie nimmt ab.

Die Bankdirektorin fragte: "Darf ich bitte deine Mutter oder deinen Vater haben?"

Der Junge sagt: "Das geht nicht, sie machen etwas."

Bankdirektorin: "Dann deine große Schwester oder ihren Freund?"

Das geht auch nicht, weil sie etwas machen."

Bankdirektorin: "Was machen sie denn?"

Der Junge: "Sie suchen mich!"

Lukas zu seinem Freund Rolf: „Kennst du schon die Rodeo-Stellung?“

Rolf: „Rodeo-Stellung? Nö, hab ich noch nie gehört. Wie geht die denn?“

Lukas: „Besteig mal deine Frau von der Rückseite, pack ihre Brüste und dann sag zu ihr: <Die sind nicht so super wie die von deinen beiden Schwestern>. Und dann versuche dich mal 20 Sekunden zu halten...“

Ein Mann beobachtet in der Lohrer Marktstraße eine komische Situation: ein Mann schiebt einen kleinen Elefanten in einen Hauseingang. Er hilft dem Mann! „Er muss nauf in den ersten Stock!“ Und dann: „Jetzt muss er ins Bad!“ Wo das alles geschafft ist, trinken die zwei ein Bierchen miteinander und der Helfer fragt: „Was macht der kleine Elefant eigentlich im Bad?“ „Das ist so! Nachher kommt meine Schwester mit meinem Schwager zum Kaffee! Und der macht mich wahnsinnig! Egal was ich erzähle, sagt er: „Weiß ich schon, weiß ich schon!“ Und dann trinkt er zwei Tässchen Kaffee, dann muss er aufs Klo... und dann kommt er und sagt: „Du Edwin! In deinem Bad steht ja ein kleiner Elefant!“ Und ich sag: „Weiß ich schon, weiß ich schon!“

Was passiert, wenn eine 150-Kilo schwere Frau vom Ulmer Münster springt?

Eine Familie in Tokio bekommt unerwartet Besuch.

Karls große Schwester erzählt stolz: „Ich hab die Hauptrolle im Theaterstück 'Die Schöne und das Biest' bekommen!“

„Ach“, grinst Karl, „und wer spielt dann die Schöne?“

Kontaktanzeige.

"Frauen aus deiner Umgebung besorgen es dir."

Ich werde da mal anrufen.

Dann muss ich nicht immer meine schweren Einkaufstaschen selbst nach Hause tragen.

Ein Mann findet einen kleinen Spatz, der sein Flügelchen gebrochen hat. Er nimmt ihn mit nach Hause und pflegt und versorgt ihn rührend.

Da wird seine Frau langsam eifersüchtig und stellt ihn vor die Wahl: „Entweder der Vogel oder sie.“

Darauf setzt der Herr schweren Herzens ein Inserat in die Zeitung mit folgendem Wortlaut: „Meine Frau ist schlecht zu Vögeln. Spätzchen herzugeben.“

Ein Soldat rennt die Straße entlang und trifft auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragt er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne stimmt zu. Einen Augenblick später erreichen zwei Feldjäger die Nonne und fragen: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?" Die Nonne antwortet: "Er lief dorthin." Nachdem die Feldjäger verschwunden sind, kriecht der Soldat unter dem Rock hervor und sagt: "Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht nach Afghanistan." Die Nonne sagt: "Das kann ich gut verstehen." Der Soldat fügt hinzu: "Ich hoffe, ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!" Die Nonne antwortet: "Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Sohn: "Papa, warum heißt meine Schwester Paris?"

Papa: "Weil sie in Paris geboren wurde."

Sohn: "Ahh, danke für die Info."

Papa: "Bitte, Aldi Süd Parkplatz."

Fritzchen fragt seine Tante, ob er seine Mutter im Krankenhaus besuchen darf. Sagt die Tante: "Das geht leider nicht - weißt du, der Klapperstorch hat deine Mama nämlich ins Bein gezwickt!" Darauf Fritzchen: "Oh je, erst die schwere Entbindung, und jetzt das noch!"