Situationskomik

Situationskomik

Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“

Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

  • 9
  • Ein Zeitungsjunge steht am Straßenrand und ruft: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer! Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer!“

    Kommt ein Mann vorbei und sagt: „Du machst mich neugierig. Ich nehme eine Zeitung.“

    „Klar, gerne“, erwidert der Junge. „Kostet aber zwei Euro.“

    Der Mann bezahlt, nimmt die Zeitung entgegen, schlägt sie auf – und ruft: „Aber die Zeitung ist ja eine Woche alt!“

    Darauf der Junge: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 24 Opfer!“

    Sankt Martin in der heutigen Zeit:

    Es begab sich aber zu der Zeit, dass St. Martin auf einen Jüngling traf, der nur noch 3% Akku hatte. St. Martin nahm also sein Schwert, hieb sein Ladekabel in zwei Teile und gab eines davon dem Jüngling. Das war im Nachhinein betrachtet nicht die beste Idee von ihm.

  • 4
  • Geht deine Mutter spazieren, da geht ein sehr schlanker Mann an ihr vorbei. Da sagt sie zum Mann: "Meine Güte, sie sehen ja aus, als gäbe es auf der ganzen Welt kein Essen mehr!" Kontert der Mann: "Und wenn man sie ansieht, weiß man, wer daran schuld ist!"

    Jürgen fragt Paul: „Jetzt mal ganz im Ernst... hast du mit meiner Frau geschlafen?“

    Paul erwidert völlig eingeschüchtert: „Was... nein! Nein, natürlich nicht!“

    „Solltest du aber“, meint Jürgen, „ist besser als mit deiner!“

  • 0
  • Ein LKW-Fahrer fährt eine einsame Landstraße entlang. Plötzlich muss er scharf bremsen, weil mitten auf der Fahrbahn eine kleine, rot gekleidete Gestalt steht, und ruft: „Ich bin das kleine schwule rote Männchen, und ich hab Hunger!“

    Der LKW-Fahrer antwortet: „Ja, okay... hier, nimm mein Wurstbrot, aber geh endlich von der Straße runter!“

    Er fährt weiter, aber plötzlich muss er wieder in die Bremse gehen, weil wieder eine Gestalt die Fahrbahn blockiert, diesmal eine gelb gekleidete: „Ich bin das kleine schwule gelbe Männchen, und ich hab Durst!“ „Ja, ist ja gut“, meint der LKW-Fahrer, schon etwas genervt, „hier hast du meine Dose Cola, aber geh verdammt nochmal von der Straße runter!“

    Er fährt weiter, als plötzlich eine grün gekleidete Gestalt auf der Fahrbahn steht, und ihn zum Bremsen zwingt! Stinksauer steigt der LKW-Fahrer aus und brüllt: „Ja, ja, ich weiß schon! Du bist das kleine schwule grüne Männchen, und was willst DU jetzt schon wieder von mir?!“ „Führerschein und Fahrzeugpapiere!“

  • 7
  • Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär.

    Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“

    Die Frau stimmt zu.

    Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“

    Die Frau gibt dem Mann 10 Euro.

    „Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“

    Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.

    Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau.

    Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“

    Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.

    Fritzchen erzählt seinem Vater: „Der Paul aus meiner Klasse hat gesagt, ich sehe dir ähnlich!“

    „Und was hast du dann gesagt?“

    „Gar nichts... der Paul ist doch viel größer und stärker!“

  • 1
  • Prahlt der Maler bei seiner Ausstellungseröffnung: "Seht her, jetzt habe ich meine eigene Kunstausstellung! Und das, obwohl mich meine Eltern auf Knien angefleht haben, kein Künstler zu werden!"

    Darauf ein Besucher, der sich seine Bilder angesehen hat: "Finde ich wirklich nett von Ihnen, dass Sie Ihren Eltern diesen kleinen Wunsch erfüllt haben!"

  • 0
  • Ein Mann hat 3 Kinder: 2 Mädchen und einen Jungen.

    Das älteste Mädchen kommt und sagt: ,,Du Papa, ich bin gay..."

    Vater: ,,Alles gut, deine Schwester nicht."

    Die jüngste Schwester kommt: ,,Papa... ich bin auch gay..."

    Vater: ,,Wieso steht niemand auf Männer?!"

    Da kommt der Bruder dazu und sagt: ,,Ich stehe auf Männer."

    Vater: 🥲

    Heute zähle ich mal mit, wie oft ich am Tag lüge.

    Guten Morgen allerseits.

    EINS.

  • 5
  • Zwei Freunde wollen fallschirmspringen. Gesagt, getan, am nächsten Tag springen sie bereits aus dem Flugzeug.

    Als der erste Freund den Fallschirm öffnet, merkt der zweite, während er auf den Boden zurast, dass seiner nicht funktioniert. Da kommt ein Mann von unten nach oben entgegengeflogen.

    Der Freund fragt: "Hey, kannst du Fallschirme reparieren?" Der Mann antwortet darauf: "Nein, aber Gasflaschen..."

    Fritz wird ausgeraubt.

    "Räuber: Gib mir all dein Geld!"

    Fritz: "Ich hab kein Bargeld dabei." (Sein Gehirn: "Was jetzt?")

    "Räuber: Ok."

    Der Räuber holt etwas aus seiner Tasche. Es ist ein Kartenlesegerät.

    Räuber: "Los, mach schon!"

    Fritz: "Ok." (Sein Gehirn: "Ich fahr nie wieder irgendwo hin!")

    Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges.

    Ein wartender Fahrgast am Nachbargleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen Sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..."

    Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, denn Reisende soll man nicht aufhalten!"

    Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende aufzuhalten ist ein No-Go!

    Hans und Grete haben geheiratet. Traditionelle Ehe, also hat Grete sich um das Kochen zu kümmern. Leider ist Grete des Kochens ebenso unkundig wie untalentiert – ihre Mittagessen sind eine Zumutung.

    Die höfliche Kritik von Hans bringt nichts, so dass Grete einem Kochkurs der Volkshochschule beitritt.

    Es vergehen Wochen und Monate, ohne dass das missmutige Löffeln und Gabeln endet.

    „Euer Kochkurs kommt aber äußerst langsam voran“, tadelt Hans vorsichtig.

    „Oh nein, ganz im Gegenteil“, widerspricht Grete, „wir haben bereits die 23. Unterrichts-Einheit zum Holocaust abgeschlossen!“

    Kommt der Arzt völlig entsetzt von seinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub nach Hause: "Jetzt hat mir dieser Trottel von Urlaubsvertretung doch tatsächlich alle meine Patienten geheilt...!"

    Familie beim Abendessen.

    Fragt der Sohn den Vater: "Bist du schon wieder daheim?"

    Vater: "Aber ich war doch gar nicht fort."

    Sohn: "Aber Mami hat heute Mittag gesagt, du kannst dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst!"