Die Mutter sagt zum Sohn: "Wenn du schoppen gehst, darf keiner deine Unterhose sehen."
10 Minuten später kommt der Sohn und sagt: "Keiner hat meine Unterhose gesehen, weil ich die Unterhose ausgezogen habe!"
Eine Blondine sitzt im Zug neben einem Rechtsanwalt. Sie will unbedingt ihren Schönheitsschlaf halten, doch der Rechtsanwalt hält sie davon ab. „Lassen Sie uns ein Spiel mit Fragen zum Allgemeinwissen spielen“, schlägt er vor. Die Blondine ignoriert ihn.
„Wir machen es ein bisschen interessanter. Wenn ich eine falsche Antwort gebe, zahle ich Ihnen 50 Euro. Antworten Sie falsch, schulden Sie mir fünf Euro.“ Die Blondine ist einverstanden. Der Anwalt fängt an. „Wie groß ist die Entfernung zwischen Erde und Mond?“ Die Blondine überlegt kurz und gibt dem Rechtsanwalt fünf Euro. Dann ist sie dran. „Was geht den Berg auf drei Beinen hoch, ist grün und kommt blau auf vier Beinen wieder herunter?“ Der Rechtsanwalt weiß es nicht. Er sucht im Internet, blättert durch seine Taschenenzyklopädie und schickt jedem den er kennt eine SMS. Ohne Erfolg.
Stunden später weckt er die Blondine, gibt ihr 50 Euro und fragt: „Also, was ist es?“ Ohne ein Wort zu sagen, gibt ihm die Blondine fünf Euro, dreht sich um und schläft weiter.
Kevin kommt zu spät zur Schule. Frau Simetzberger fragt ihn: "Ach Kevin, was soll später mal aus dir werden?" Kevin sagt: "Bahnfahrer!"
Fritz steht am Morgen an der Bushaltestelle. Er will zur Schule. Als der Bus kommt, steigt er ein. Er setzt sich auf den einzigen freien Platz im Bus. Der Bus fährt los.
ZEHN MINUTEN SPÄTER
Der Bus hält an. Eine Frau mit ihrem Kind steigt ein.
Fritz steht auf und sagt: "Setzen Sie sich."
Die Frau setzt sich verwundert und sagt: "Dankeschön, du bist ja ein richtiger Gentleman!"
Als Fritz später in der Schule ist, hat er Englisch und wird abgefragt.
Fragt der Lehrer: "Was ist ein Gentleman?"
Fritz: "Jemand, der Frau und Kind sitzen lässt."
Das klamme Berlin will den Internationalen Frauentag am 8. März zu einem zusätzlichen arbeitsfreien Feiertag machen. Die Grünen votierten selbstverständlich auch dafür. Das ist aktive Umweltpolitik. Der Berliner Flughafen wird dadurch mindestens um einen weiteren Tag später eröffnet.
Eine schwangere Frau fährt abends durch den Wald. Auf einmal wird sie angeschossen. Später beim Arzt wird festgestellt, dass sie drei Kugeln im Körper hat, aber nichts Bedrohliches. Die Geburt verläuft gut und sie bekommt drei gesunde Kinder.
Als die Kinder 13 sind und die Frau den Unfall schon lange vergessen hat, kommt das erste Kind zur Mutter und sagt: "Mama, Mama, mir ist etwas ganz Schlimmes passiert. Als ich auf der Toilette war, hat es auf einmal *pling* gemacht." Die Mutter erinnert sich wieder an den Unfall mit den drei Kugeln und sagt: "Ja, ich weiß, das passiert nie wieder, versprochen."
Zwei Wochen später kommt das zweite Kind und sagt: "Mama, Mama, mir ist etwas ganz Schlimmes passiert. Als ich auf der Toilette war, hat es auf einmal *pling* gemacht." Die Mutter sagt: "Ja, ja, das passiert jedem mal, aber es wird nie wieder vorkommen."
Wieder zwei Wochen später kommt das dritte Kind und sagt: "Mama, Mama, mir ist etwas ganz Schlimmes passiert." Die Mutter sagt: "Ja, ja, ich weiß, als du auf der Toilette warst, hat es auf einmal *pling* gemacht." "Nein Mama, ich habe beim Wichsen den Hund erschossen."
Bruder und Schwester vögeln nackend und in eindeutiger Position. Kommt überraschend der kleine Bruder Benni ins Zimmer. "Was macht ihr denn da?", fragte Benni. "Wir spielen Papa und Mama", antwortete die überraschte Schwester schlagfertig. "Hoffentlich wird es ein Mädchen", meinte Benni, "damit ich später auch mal den Papa spielen kann."
Fünf Minuten vor Mitternacht knarrt die Treppe.
Zwei Minuten später bewegt sich der Vorhang.
Eine Tür quietscht.
Dann fällt ein Stuhl um.
Noch eine Minute bis Mitternacht.
Ein Schatten erscheint, und eine Stimme flüstert: "Mama, ich muss mal auf's Klo!" 😅🤣😂😅😂🤣
Wisst ihr, warum Behinderte immer zu spät kommen?
Sie wollen morgens einfach nicht aufstehen.
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.
Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."
Der Pfarrer und der Messdiener stehen an der Straße und halten ein Schild hoch, auf dem steht: "Das Ende ist nah! Kehrt um, bevor es zu spät ist!"
Wenig später fährt das erste Auto heran, der Fahrer lässt die Scheibe hinunter und schimpft: "Religiöse Spinner und Deppen!" Er braust weiter, und wenig später hört man das Quietschen von Reifen und ein Platschen.
Da wendet sich der Messdiener zum Pfarrer und fragt: "Sollen wir nicht lieber 'Die Brücke ist kaputt' auf das Schild schreiben?"
Ich war auf der Autobahn, als ich mich entschloss, kurz anzuhalten, um auf die Toilette zu gehen.
Das Erste war besetzt, also ging ich in das Zweite...
Kaum sitze ich, sagt eine Stimme aus dem anderen WC: “Hallo, wie geht es dir?”
Bin von Bekanntschaften auf Autobahn-WCs nicht sehr begeistert, aber trotzdem antworte ich: “Na ja, geht so....”
Und der andere: “Und was machst du schönes?”
Was soll denn das? Die Situation scheint mir ein wenig bizarr, aber ich antworte: “Na, das Gleiche, was du hier machst....”
Da höre ich den Typ irritiert sagen: “Hör mal, ich ruf dich später an, ein Arschloch nebenan antwortet auf all meine Fragen!”
Späte Einsichten.
Das mit der Emanzipation der Frau ist so was aus den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Das ist erkennbar gestrig. Ein alter Hut. Wissenschaftlich ist es ja auch längst widerlegt.
Die Indianer in einem abgelegenen Reservat gehen zu ihrem neuen Häuptling und fragen, wie kalt der nächste Winter wird. Da er die geheimen Künste seiner Vorfahren nie gelernt hat, befiehlt er seinen Brüdern, Feuerholz zu sammeln, ruft aber auch den Wetterdienst an und fragt: „Wie kalt wird der Winter?" „Sehr kalt", lautet die Antwort. Der Häuptling kehrt zurück zu seinen Stammesbrüdern und trägt ihnen auf, mehr Feuerholz zu sammeln.
Eine Woche später ruft er wieder an: „Sind Sie sicher, dass der Winter sehr kalt wird?" „Vollkommen sicher." Der Häuptling befiehlt seinen Stammesbrüdern, noch mehr Feuerholz zu sammeln. Eine Woche später ruft er noch einmal an. „Sind Sie immer noch sicher?" „Ja, es wird der kälteste Winter seit Menschengedenken."
„Woher wissen Sie das so genau?" „Weil die Indianer wie verrückt Feuerholz sammeln!"
Ein Geschäftsmann besucht seinen chinesischen Freund im Krankenhaus. „Chin yu yan, chin yu yan ...", flüstert der Kranke mit schwacher Stimme. Der Geschäftsmann möchte ihm gern helfen, spricht aber kein Chinesisch. „Chin yu yan, chin yu yan!", wiederholt der Patient. Kurz darauf ist er tot.
Wenige Monate später ist der Mann auf Geschäftsreise in Schanghai, wo er lernt, was „chin yu yan" bedeutet: „Geh von meinem Sauerstoffschlauch runter."
Ein Mann kommt in einen überfüllten Friseursalon und fragt: "Wann komme ich dran mit Haareschneiden?" Der Friseur antwortet: "In zwei Stunden." Der Mann meint: "Klasse!", und verlässt freudestrahlend den Laden.
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in den Friseursalon: "Wie lange dauert es, bis ich drankomme?" "Zweieinhalb Stunden", antwortet der Friseur. "Prima!", meint der Mann hocherfreut und verlässt den Laden. "So ein komischer Typ", sagt der Friseur zu seinem Lehrling, "geh dem mal hinterher und schau, was er macht!"
Zehn Minuten später kommt der Lehrling zurück und kann vor Lachen kaum noch an sich halten. "Und", fragt der Friseur, "wo geht er hin, wenn er den Laden verlässt?" Der Lehrling lacht: "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"
Feuerlöscher
"Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett.
Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einen Moment nach und meint: "Ah, das Problem ist lösbar." und geht zu Bett."
Von www.brandy-magazin.de entnommen.
Pipi Langschwanz geht ins Badezimmer.
Eine Stunde später kommt ein Kacken wieder.
"Gefunden!"
Was ist passiert?
Antwort: Sie hat in ausgekackt.