Stall-Witze
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Ein Bauer tuckert gemütlich mit seinem alten Traktor über die Landstraße. Plötzlich wird er von einem Polizeiauto überholt, die Sirene heult kurz auf, und sofort wird er von einem Polizisten herausgewunken.
Der Polizist stapft ärgerlich auf ihn zu, stemmt die Hände in die Hüften und fängt an zu schimpfen: "Sagen Sie mal, was fahren Sie hier so langsam? Sie wissen schon, dass hier Tempo 100 sind und Sie mit Ihrer lahmen Gurke den Verkehr aufhalten? Ihre Beleuchtung ist schief, Ihre Reifen sind abgefahren, und die olle Klapperkiste hätten Sie schon vor zehn Jahren aus dem Verkehr ziehen müssen! Das ist ja eine Zumutung für jeden anderen Verkehrsteilnehmer!"
Der Bauer schaut etwas betreten, nickt nur und lässt die Standpauke über sich ergehen. Währenddessen brummen allerdings die ganze Zeit Fliegen um den Polizisten herum.
Schließlich hebt der Bauer fragend den Kopf: "Sagen Sie mal, haben Sie ein Problem mit den Kreisfliegen?"
Der Polizist runzelt die Stirn: "Kreisfliegen? Was soll das denn sein?"
Der Bauer erklärt seelenruhig: "Na ja, bei uns im Stall haben wir die auch. Wir nennen sie so, weil sie immer um den Hintern der Tiere kreisen."
Darauf der Polizist ganz empört: "Moment mal! Wollen Sie damit etwa andeuten, dass ich ein Arsch bin?!"
Der Bauer winkt hastig ab: "Um Himmels willen, nein! So etwas würde mir nie im Traum einfallen..." (kurze Pause) "...aber die Fliegen, die lassen sich halt nicht so leicht täuschen."
Sagt der eine Bauer zum anderen: „Wir haben gestern geschlachtet, und da ist noch ein halbes Schwein übrig. Willst du das haben?“
Sagt der andere: „Ach Quatsch, was soll ich denn mit einem halben Schwein? Das fällt mir im Stall doch dauernd um!“
In einem ganz kleinen, ärmlichen Zirkus kommt der Direktor aus seinem Wohnwagen gestürzt und schreit: "Schnell, holt das Zebra in den Stall, es fängt an zu regnen!"
Treffen sich zwei Kühe.
Sagt die eine: "Muh!"
Sagt die andere: "Dasselbe wollte ich auch gerade sagen!"
"Du fährst scheiße!"
Hubert (56), Landwirt, teilt die Arbeit ein.
Habe heute Morgen unseren Hund rausgeschickt zum Kacken.
Nach 10 Minuten kam er wieder, im Maul das Kaninchen der Tochter der Nachbarin. Tot. Ich habe das Kaninchen sauber gemacht und schnell wieder in den Stall gelegt.
Am nächsten Morgen sagt meine Frau: "Da ist was Gruseliges passiert bei den Nachbarn."
Ich so: "Ach, was denn?"
Sie: "Das Kaninchen der Nachbarn lag heute Morgen tot im Kaninchenstall."
Ich: "Ach, und was ist daran gruselig?"
Meine Frau: "Sie hatten es vorgestern im Garten beerdigt, als es gestorben war!"
Was sagt ein verzweifeltes Huhn?
Eieiei...
Interviewer: "Wie viel Milch gibt Ihre Kuh?"
Bauer: "Welche, die schwarze oder die weiße?"
Interviewer: "Die Schwarze."
Bauer: "2 Liter pro Tag."
Interviewer: "Und die Weiße?"
Bauer: "2 Liter pro Tag."
Interviewer: "Wo schlafen sie?"
Bauer: "Die Schwarze oder die Weiße?"
Interviewer: "Die Schwarze."
Bauer: "Im Stall."
Interviewer: "Und die Weiße?"
Bauer: "Im Stall."
Interviewer: "Deine Kühe sehen gesund aus... Was fütterst du sie?"
Bauer: "Welche, die Schwarze oder die Weiße?"
Interviewer: "Die Schwarze."
Bauer: "Gras."
Interviewer: "Und die Weiße?"
Bauer: "Gras."
Interviewer: (genervt) "Warum fragst du ständig, ob es um die Schwarze oder die Weiße geht, wenn deine Antworten sowieso immer gleich sind?"
Bauer: "Weil die Schwarze mir gehört."
Interviewer: "Und die Weiße?"
Bauer: "Gehört auch mir."
Ein Pferd und eine Kuh stehen auf einer Weide.
Fragt das Pferd: "Weißt du was? Ich könnte jetzt auch einen saftigen Apfel von der anderen, eingezäunten Weide holen. Dazu müsste ich nur über den Zaun springen!"
Daraufhin rief die Kuh erschrocken: "Pass auf, da stehen die Bullen!"
Die Lehrerin fragt: "Was gibt uns das Huhn?"
"Eier."
"Eine Kuh?"
"Milch."
"Eine Ziege?"
"Hausaufgaben!"
Was trinken Pferde?
WASSER MIT FOHLENSÄURE!
Peter geht zur Lehrerin und sagt: "Was hatten wir auf?" Die Lehrerin kommt zu Peter und sagt: "Ja, was hast du denn gemacht?"
"Ich war im Stall und habe den Hühnern was zu essen gegeben." Die Lehrerin sagt: "Du musst die Hausaufgaben machen!" Peter sagt: "Ja, dann musst du zu jedem nach Hause kommen und gucken, ob die Hausaufgaben machen. Wenn sie es nicht machen, dann Pech gehabt. Dann gehe ich morgen zu einer Freundin und mache keine Hausaufgaben."
Lisa ist zum allerersten Mal auf einem Reiterhof. Nachdem sie aufs Pferd geklettert ist, zeigt ihr Gesicht nach hinten.
"Das ist leider falsch rum!", kritisiert der Reitlehrer.
Daraufhin Lisa: "Aber Sie wissen doch gar nicht, in welche Richtung ich will!"
Wollte dir grade nen russischen Witz erzählen, aber jemand stallt ihn grad.
Ein Zebra besucht einen Bauernhof in der Schweiz. Als es bei den Hühnern ankommt, fragt es: „Was macht ihr den ganzen Tag lang?“ Die Hühner antworten: „Wir picken Körner und wir legen Eier für den Bauer.“
Dann geht es zu den Schweinen. Es fragt wieder: „Was macht ihr den ganzen Tag?“ Die Antwort ist: „Wir liegen im Dreck, und wenn wir geschlachtet werden, gibt es leckeres Fleisch für den Bauer.“
Es läuft anschließend zu den Schafen. Es fragt, was sie den ganzen Tag lang machen. Die Schafe entgegnen dem Zebra, dass sie weiche und schöne Wolle für den Bauer produzieren.
Es geht danach zu den Kühen. Es fragt wieder dasselbe. Die Antwort lautet: „Wir fressen Gras und wir geben dem Bauer frische Milch.“
Als letztes läuft das Zebra zum Bullen. Es fragt: „So, was machst denn du den ganzen Tag lang?“ Die sehr schnelle Antwort lautet: „Zieh das Pyjama ab, dann zeige ich es dir!“
Was ist für die Ägypter ein Rinderstall?
Mubarak.
Sagt ein Bauer zum Anderen: „Du! Ich hab da vielleicht eine Kuh! Die ist, glaube ich, behindert.“
Da fragt der Andere näher nach: „Ach Quatsch! Wieso sollte sie das sein?“
„Naja, sie hat nur eine Zitze, und beim Melken tritt sie mich. Und wenig Milch gibt sie obendrein auch noch!“
„Das ist keine Kuh, das ist ein Bulle!“
Alle meine Hühner kacken übern Zaun, kacken übern Zaun, springen sie alle rüber, sind sie alle braun.
Was sagt der Fuchs morgens im Hühnerstall? "Jetzt raus aus den Federn!"