Stelle

Stelle-Witze

Dumme Dinge, die man machen kann (Sorry, mir ist kein besserer Titel eingefallen):

1. Fülle Vanillepudding in ein Glas mit der Aufschrift "Mayonaise" und genieße ihn in der Öffentlichkeit.

2. Stell dich in einen halbvollen Aufzug. Wenn der Aufzug fährt, stell dich vor die Leute und sag: "Sie fragen sich bestimmt, zu welchem Anlass ich sie heute hier versammelt habe..."

3. Gehe in ein Geschäft. Frage den Kassierer, welches Jahr es ist. Wenn er dir das Jahr gesagt hat, laufe jubelnd aus dem Laden und ruf: "Ja! Es hat funktioniert!"

4. Hol dir einen Doktortitel und ändere deinen Nachnamen zu Acula. (Dr. Acula)

Im Sachkundeunterricht fragt die Lehrerin: „Welches Tier legt Eier?“ Fritzchen antwortet: „Eine Ente!“ „Ich meinte eigentlich das Huhn, aber schön, dass du mitdenkst!“, meint die Lehrerin. „Und auf welchem Tier kann man reiten?“ Fritzchen antwortet: „Auf einem Esel!“ „Ich meinte eigentlich das Pferd, aber schön, dass du mitdenkst! Und welches Tier gibt Milch?“ Fritzchen antwortet: „Eine Ziege!“ „Ich meinte eigentlich eine Kuh, aber schön, dass du mitdenkst!“ Da meint Fritzchen: „Jetzt möchte ich Ihnen aber auch mal eine Frage stellen! Was habe ich in meiner Hose? Es ist lang und hart und hat einen roten Kopf!“ Darauf die Lehrerin: „Also Fritzchen... pfui!“ Dieser zieht ein Streichholz aus seiner Hosentasche und meint: „...aber schön, dass Sie mitdenken!“

Hast Du gehört: Unser Chef ist verstorben. Und ich frag mich, wer mit ihm!

Wieso das?

In der Anzeige stand: "Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter."

Ein 18-jähriger Lehrling wird in der Polizeischule geprüft. Da er der Sohn des Polizeipräsidenten ist, will man ihm die Prüfung möglichst leicht machen.

Der Prüfer fragt ihn: „Wie lautet das Kennzeichen von Hamburg?“

Der Lehrling hat keine Ahnung: „Ähm...“

Okay, denkt der Prüfer, machen wir es noch einfacher: „Wie lautet das Kennzeichen von Berlin?“

Wieder weiß es der Lehrling nicht: „Ähm...“

Da kommt der Prüfer auf die Idee, dem Lehrling eine Frage zu stellen, bei der man auch eine gestammelte Antwort als richtig zählen kann: „Wie lautet das Kennzeichen von München?“

„Tjaaaa...“

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Straßenumfrage

Mann 1: Stell dir vor, du hast 10 Cookies und eine Person fragt, ob er zwei haben kann. Wie viele Cookies hast du?

Mann 2: 10, weil ich gebe ihm keine ab.

Mann 1: Ok, bisschen respektlos, aber egal. Stell dir vor, dir werden 2 von 10 Cookies geklaut, wie viele hast du dann?

Mann 2: 10 Cookies und ein toten Körper.

Ein älterer Herr beklagt sich bei seinem Friseur, dass ihm immer mehr Haare ausfallen.

„Aber wissen Sie denn nicht, was das bedeutet?“, fragt der Friseur. „Wenn ein Mann eine hohe Stirn bekommt, zeichnet ihn das als Denker aus. Und wenn er eine kahle Stelle am Hinterkopf bekommt, dann wirkt das sexy.“

„Schön und gut“, meint der Herr, „aber was ist denn, wenn man beides hat, so wie ich? Vorne eine hohe Stirn und hinten eine kahle Stelle?“

„Tja“, erwidert der Friseur, „dann denken Sie nur, Sie wären sexy!“

Im Bewerbungsgespräch. Der Chef fragt: „Sie waren davor also Leuchtturmwärter? Warum haben Sie diesen ruhigen Beruf denn aufgegeben?“ „Nun ja“, meint der Bewerber, „es gab einfach keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr!“

Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen.

Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?"

Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf.

Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?"

Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt.

Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?"

Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge."

Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!"

Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte.

Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

Am Check-In-Schalter im Flughafen Frankfurt:

"Stellen Sie Ihren Koffer bitte auf das Band hier!"

"Mami, reicht das Band wirklich bis Spanien?"

In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.

"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.

"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.

"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."

"Kann ich dir eine Frage stellen?"

"Das hast du bereits."

"Kann ich dir zwei Fragen stellen?"

"Das hast du bereits."

"Kann ich dir vier Fragen stellen?"

"Das hast du bereits?"

"Wann denn?!"

"Jetzt!"

Der Lehrer zu Fritzchen: "Du Fritzchen, wer von euch hat von meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?"

Fritzchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen!"

"Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorne und setze dich auf meinen Platz. Und dann stellst du mir eine Frage!"

Sie tauschen die Plätze.

Da fragt Fritzchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?"

Antwortet der Lehrer: "Fritzchen, du hast Recht. Hier hinten versteht man wirklich gar nichts!"

"Mami, Mami, du hast mir doch irgendwann mal gesagt, Liebe geht durch den Magen."

"Ja und, mein Schatz?"

"Stell dir vor, ich habe heute einen anderen Weg gefunden!"

Lehrer: "Schreibe eine siebenstellige Zahl, die eine 6 an der 10000er Stelle enthält!"

Fritzchen schreibt: 6666666.

Moritz fällt im Sportunterricht unglücklich vom Barren.

Der Schularzt untersucht ihn und sagt: „Das war aber wirklich Pech – du hast dir den Arm an drei unterschiedlichen Stellen gebrochen!“

„Kann gar nicht sein“, meint Moritz, „ich war doch die ganze Zeit in der Turnhalle!“

Ein Witz zum Weltfrauentag... was denkst du über einen Kollegen und was über eine Kollegin?

Er hat ein Bild von Frau und Kind auf seinem Schreibtisch stehen: -> Was für ein guter Familienvater! Sie hat ein Bild von Mann und Kind auf ihrem Schreibtisch stehen: -> Aha, für sie steht der Job offenbar nicht an erster Stelle!

Er redet mit seinen Kollegen: -> Was für ein guter Teamworker! Sie redet mit ihren Kollegen: -> Typisch Frau, die ganze Zeit am Quatschen...

Er geht mit dem Chef essen: -> Cool, das ist sicher gut für seine Karriere! Sie geht mit dem Chef essen: -> Hat die was mit ihm?

Er wird Vater: -> Er braucht eine Gehaltserhöhung! Sie wird Mutter: -> Na toll, jetzt fällt sie erst mal wegen Mutterschaftsurlaub aus...

Er fährt auf Dienstreise: -> Cool, da kann er sicher wichtige Kontakte knüpfen! Sie fährt auf Dienstreise: -> ...und lässt Mann und Kind allein? Was ist das denn für ne Mutter?

Er verlässt die Firma: -> Er hat seine Chancen genutzt und was Besseres gefunden! Sie verlässt die Firma: -> Auf Frauen kann man sich einfach nicht verlassen!

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen.

"Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen?", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm, der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt, igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?"

Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?"

"Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut!"

Eines Tages gingen zwei Jäger durch den Wald. Plötzlich wird einer von ihnen ohnmächtig. Der andere Jäger gerät in Panik und wählt 911. Der Nothelfer sagt: „911, was ist Ihr Notfall?“ Der Jäger antwortet: „Mein Freund ist gerade ohnmächtig geworden und ich weiß nicht, was ich tun soll! Ich glaube, er könnte tot sein!“ Der Notfallhelfer antwortet: „Bevor Sie etwas unternehmen, stellen Sie sicher, dass er tot ist.“ Das Telefon verstummt und dann hört der Anrufbeantworter einen Schuss. Der Jäger geht wieder ans Telefon und sagt: „Ok, was nun?“