Tage

Tage-Witze

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.

🎒🎒🎒SCHULE🎒🎒🎒🎒

🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓 Ich sitze hier in aller Ruh, und höre einem Arschloch zu, Jeder pennt, nur einer spricht, so was nennt man Unterricht!!!

😃😃😃😃😃😃😀😃😃😃😃😃 Lehrer sind Lebewesen, die einem Probleme erklären, die es ohne sie gar nicht gäbe....

☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝ Schule macht Spaß also Spaß beiseite! 😡😈😡😈😡😈😡😈😡👿😡😈

Hoch lebe die Schule, so hoch, dass keiner reinkommt!

☁☁⛅☁☁⛅☁☁⛅☁☁⛅ Liebes Mathebuch! Werde endlich erwachsen und löse deine Probleme selber! 📗📘📙📓📔📒📕📗📘📙📓📔

Was ist der Unterschied zwischen Gott und dem Lehrer...? Gott weiß alles, doch der Lehrer weiß alles besser!!!

👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼 Was ist ein Schüler? Ein armes, geplagtes, von Lehrern gejagtes, im Nachbarheft schnüffelndes, bis in die Nacht büffelndes, bedauernswertes Indiwidium...

😥😱😨😰😩😓😢😣😨😱😫😰

Lehrer nennen es abschreiben... wir nennen es Teamwork!

✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏ Das Gehirn ist eine fabelhafte Einrichtung! Es fängt an zu arbeiten, wenn man aufsteht und hört erst auf, wenn man in der Schule ist.... 👥👤👥👤👥👤💭💭💭👥👤👥

Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, je mehr ich weiß, desto mehr vergesse ich, je mehr ich vergesse, desto weniger weiß ich, wozu also lernen?

❓❓❓❕❕❕❓❓❓❕❕❕ Was ist der Unterschied zwischen der Schule und dem Irrenhaus? Die Telefonnummer!!!

📱☎📞📱☎📞📱☎📞📱☎📞 Ist ein Lehrer in eine Lehrerin verliebt... Er fragt sie: "Liebst du mich?" Sie: "Ja!" Er schnautzt sie an: "Antworte gefälligst in einem ganzen Satz!" ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Egal wie leer du bist, es gibt Leute, die sind Lehrer! 💬💬💬💬❌💬💬💬💬❌💬💬💬💬 Eine Zigarette verkürzt das Leben um 3 min, ein Whiskey um 5 min, aber ein Schultag um ganze 6 STUNDEN!!! 😱😱😱📓📓📓😟😟😟📖📖📖 Schicke diese Nachricht an alle deine Freunde, denen du den Start in die Schule versüßen willst😘 █████████ █▄█████▄█ █▼▼▼▼▼ █ Schule █▲▲▲▲▲ █████████ __██____██___ Schule ist unnötig, denn: ________________________ - Musik: Dafür haben wir Youtube :) ________________________ - Sport: Wii oder Playstation? ________________________ - Englisch: Dafür gibt es Dora auf Nickelodeon xD ________________________ - Deutsch: Das sprechen wir den ganzen Tag! :) ________________________ - Mathe: Alter, wofür gibt's einen Taschenrechner? :'D ________________________ - Geografie: Mein Papa hat'n Navi. ________________________ - Geschichte: Die sind doch schon alle verreckt :b ________________________ Naturwissenschaften: Dafür gibt es go wild auf Super RTL ! ____________________________Wenn du der gleichen Meinung bist, dann schick das deinen Freunden :D █████████ █▄█████▄█ █▼▼▼▼▼ █ Schule █▲▲▲▲▲ █████████ __██____██___ Schicke diese SMS an 6 Personen, damit das Monster kaut ._. Hahahahahaha😄✌

Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.)

Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden.

Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen.

Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden.

Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16. KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden.

Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

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Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.

Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.

Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Geld stinkt nicht.

Um die Kosten für Corona zu finanzieren, bin ich für eine Urinsteuer eines jeden Bürgers.

80.000.000 Bürger x 365 Tage x 1,00 EUR ergibt EUR 29.200.000.000 pro Jahr.

Auf 10 Jahre gerechnet kommen rd. 300 Milliarden zusammen.

Corona24

Es war einmal ein Jamie, der sehr dumm war und immer Pornos schaute. Eines Tages sah er ein Mädchen und dann könnt ihr euch ja denken, was er machen wollte. Dann schubste das Mädchen den fetten Jungen namens Jamie und er fiel um.

Alle lachten ihn aus und ab da an war sein Name Big Mac. Wenn er heute noch fallen tut, geht das nicht gut aus. Seine Freundin ist Dome, obwohl sie mir echt leid tut.

1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.

2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.

3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.

4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first.

5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.

6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.

7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.

8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.

9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzst.

10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.

11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.

12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!

13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.

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14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.

15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.

16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.

17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.

18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.

19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.

20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.

21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.

22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.

23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.

24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.

25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.

26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.

27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel über Land und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

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Eine Geschichte:

Die Nacht vor der Veröffentlichung

Am 4.9.2017 war ein besonderer Tag. Denn am 5.9.2017 kam der Film "ES" raus. Am 4.9.2017 waren alle aufgeregt. Alle sagten: "Ich freue mich so auf den Film!". Ja...

Alle sind fast durchgedreht vor Freude, außer ich. Ich war ein Junge, den man leicht erschrecken konnte. Ich hatte zudem übelst Angst vor Clowns. Ihre weißen Gesichter, ihre roten Nasen... (würg, hust) Ich kann nicht über sie reden.

Ich ging in die 8. Klasse. Ein Tag davor fragte mein Freund Julius: "Hey! In 2 Tagen kommt "ES" in die Kinos! Sollen wir uns ihn ansehen?" Ich sagte: "Ne. Bin nicht so ein Fan von Horror." Julius sagte aber dann: "Meine Schwester Marie kommt aber auch mit!"

Und da war es! Der Zwang. Ich wollte unbedingt mit Marie ins Kino! Ich war in sie verknallt.

Und so sagte ich: "Weißt du, Julius. Ich komme doch mit!" Julius sagte: "Ich dachte, du hättest ne Phobie gegen Clowns?"

"Was?! Nein! Das war nur ein äh Spaß!"

"Ach so! Na gut! Wir treffen uns am 5.9.2017 um 21:00 Uhr vor dem Crepter-Kino!"

Ich antwortete: "So spät?"

"Ja! Horrorfilme schaut man sich doch spät an!"

Am 5.9. war es soweit. Ich wusste, dass ich heute nicht einschlafen werde, aber für ein Treffen mit Marie, ist es sich wert! So ging ich um 8:50 zum Crepter-Kino. Ich habe meinen Eltern davon nicht erzählt. Also ging ich zu Fuß. Ich wohnte sowieso nicht so weit weg.

Am Crepter-Kino angekommen, sah ich meine große Liebe. Marie... Ich mochte alles an ihr. Ihre braunen Haare, ihre braunen Augen und ihr schönes Gesicht. Julius sah genau so aus, nur männlicher.

Und dann ging es auch schon los...

Der Film startete. Die ersten 5 Minuten waren eigentlich recht harmlos.

Aber als Pennywise diesen Arm abgebissen hatte... Das war mir schon genug. Ich verabschiedete mich, verließ das Kino und ging nach Hause.

Nach 2 Stunden ging ich wieder zum Kino. Ich wusste, dass der Film zu Ende war. Dort war es aber komisch.

Vor dem Kino hockte Marie. Sie weinte. Ich fragte: "Ähm. Ist alles ok bei dir?"

Marie antwortete: "Oh. Du bist doch der Freund von Julius. Bei mir ist gar nichts ok!!!"

"Was ist denn los und wo ist Julius?"

"Julius ist weg! Er ist in dieser Gasse verschwunden!"

So ging ich zur Gasse. Was ich da sah, schockte mich. Julius lag tot auf dem kalten, harten Boden. Ich wusste nicht, wer es war. Aber neben ihm stand ein blauer Luftballon.

Ich rief Marie. Aber sie kam nicht. Auf einmal war hinter mir eine rote Tür. Und ich wusste.

Es war der Beginn, einer unglaublichen Geschichte...

Danke für das Lesen! Ich hoffe, die Story hat ihnen gefallen! Wenn sie wollen, dass ich mehrere Teile zu dieser Story mache, schreiben sie es in die Kommentare! Ich hoffe, sie lesen irgendwann wieder einer meiner Geschichten! Das war es auch!

Ihre Meinung ist mir wichtig! Wenn sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, schreiben sie es in die Kommentare! Darüber würde ich mich freuen!

Egal ob Likes oder Dislikes. Hauptsache, sie haben Spaß beim Lesen! Tschüss!

Graf Bobby zu seinem Diener: "Johann, sattle die Hühner, ich möchte ausreiten!"

Tags darauf bittet er Johann: "Johann, bring mir das Gebirge, ich möchte jodeln!"

Drei Dummis wohnen in derselben Straße: Herr Niemand im 1. Haus, Herr Idiot im 2. Haus und Herr Arschgesicht im 3. Haus.

Eines Tages spuckt Herr Niemand Herrn Idiot auf den Kopf. Herr Idiot geht zur Polizei und beschwert sich: "Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt!" Der Polizist fragt: "Und...?" Herr Idiot sagt: "Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt!" Der Polizist fragt: "Wie heißen Sie denn?" Herr Idiot sagt: "Idiot!"

Bei einem Fußballspiel: Jemand grätschte mich, und ich fiel um und mir wurde schwarz. Als ich erwachte, sah ich eine sexy Frau, die Ärztin war. Ich sah sie, und mein Penis wurde steif und ich wurde nass und sofort geil! 😏

Sie bemerkte, dass ich mich für sie interessierte. Sie fragte mich, ob ich sie mochte, denn meine Eltern waren noch nicht da, es war aber egal, denn ich war schon erwachsen. Sie möchte mich auch sehr gerne (anscheinend). Meine Eltern riefen mich an, dass sie erst morgen kommen könnten. Wir verstanden uns super. Sie blieb die ganze Zeit bei mir im Zimmer und legte sich neben mich ins Bett 😏. Am liebsten würde ich sie vernaschen! 👉👌👅💦

Anscheinend wollte sie es auch, denn wir hielten Händchen! Dann war es still... Plötzlich fragte sie mich, ob WIR SEX haben wollen! 😏👅💦👉👌 Denn sie war Single. Natürlich!!! Sie holte den Zimmerschlüssel und sperrte die Tür zu und ich zog die Vorhänge zu. Wir zogen uns aus und es ging so schnell, dass wir uns auszogen und ins Bett legten, dass wir vergessen haben, uns zu verhüten! 🤫 Da ich noch nie Sex hatte, hatte es sich so gut angefühlt, als ich in sie hinein glitt, dass ich sofort kam! Wir bemerkten es erst, als eineinhalb Stunden vergangen waren. Sie bemerkte es sofort und war erschrocken 😱 aber sie hatte sich sehr gefreut, weil sie jetzt schwanger war. Sie wollte mich heiraten. Am nächsten Tag kamen meine Eltern. Sie waren überrascht, dass ich schon eine Frau gefunden hatte! Aber von unserem Sex im Krankenhaus erfuhren sie nichts! 😁🤫🤭 😏👅💦👉👌

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Die neuen Corona-Maßnahmen in Österreich:

Leute mit roten Haaren, die einen Volvo oder einen Audi fahren, der vor 2014 gebaut wurde, müssen von 17:38 Uhr bis 21:46 Uhr zuhause bleiben und müssen eine ABC-Gasmaske tragen, außer sie besitzen einen weiblichen, schwarz-braunen Hund und mögen Pizza Hawaii. Vorausgesetzt ist, dass die Person verheiratet ist und mindestens 3 Kinder hat, von denen mindestens 2 das gleiche Geschlecht haben, außer sie sind zwischen 2 und 4 Jahren alt.

Für Personen mit dem Sternzeichen "Waage" gilt eine Maskenpflicht im Freien, aber nur, wenn im Umkreis von 147,9 Meter eine ungerade Anzahl von Hydranten steht, vorausgesetzt die Hydranten sind rot und haben 3 Anschlüsse. Vorausgesetzt, man besitzt ein Haus, das von Südwesten gesehen auf der rechten Straßenseite steht und eine gerade Anzahl von Parkplätzen besitzt, außer es gibt einen Behindertenparkplatz.

Personen, die die Farbe "Orange" mögen, dürfen täglich 7,36 Sekunden einkaufen gehen, vorausgesetzt ist, dass man dabei den Sicherheitsabstand von 1,8 km einhält, außer man besitzt eine grüne Rolex-Uhr, die mindestens 119.000 Euro gekostet hat.

Für Personen, die schon mal in Afrika waren, gilt, dass man mindestens 54 Seiten pro Tag liest, ansonsten muss man sich beim Arbeitsamt melden, wird fristlos gekündigt und muss sich 3-mal täglich testen, außer man ist Schmelzer bei einem Hochofen, dann sollte man 3 Stück neue Batterien kaufen und viel Kuchen essen.

Personen, die älter als 100 Jahre sind, müssen sich in eine verpflichtende, 4-monatige Zimmerquarantäne begeben, außer die eben genannten Personen sind in Oberösterreich geboren, sind verwitwet und hatten in den letzten 7,6 Jahren einen urologischen Eingriff, außer der operierende Arzt war unter 31 Jahren alt und hatte Haare, die kürzer als 2,139 cm waren.

Für alle anderen Personen werden folgende Lockerungen ermöglicht:

1. Man darf wieder ins Kino, Voraussetzung ist, dass man 3 geltende PCR-Tests besitzt, gegen FSME geimpft ist und mindestens 2,3 Promille Alkohol im Blut hat. Danach muss man sich in eine freiwillige, 2-monatige Quarantäne begeben.

2. Man darf eine halbe Person aus einem anderen Haushalt treffen, aber nur, wenn die andere halbe Person blond ist und schon einmal Bleistifte von IKEA geklaut hat oder eine Eiche im Garten stehen hat und Dornen mag. Ansonsten ist man verpflichtet, auf ein Justin-Bieber-Konzert zu gehen.

3. Man darf jetzt wieder Harry-Potter-Bücher lesen, außer man hat rote Haare und trägt eine Brille. Da Harry-Potter-Bücher erwiesenermaßen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, sollte man mindestens 1 Buch pro Tag lesen. Außer man hat einen Zwillingsbruder, der bei einer Baufirma arbeitet und Artischocken mag.

Die oben erwähnten Maßnahmen treten am 23.04.2021 um 14:47 Uhr in Kraft und gelten bis 18.06.2021 um 08:34 Uhr.

Gesetzesübertretungen werden mit 145.648 Euro Strafe und 16,9 Jahre Haft bestraft.

Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund!

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Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!

Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

Hallo meine lieben Gruselfreunde, ich war lange nicht mehr aktiv und deswegen schreibe ich euch heute eine lange Geschichte.

Herobirne, wir kennen ihn alle, wir alle fürchten ihn, doch ist er wirklich böse? Einmal, es ist lange her, habe ich Minecraft gespielt. Damals kannte ich Herobirne noch nicht, aber ich hatte viele Anzeichen seiner Existenz, z.B. zu viele Monster, Wälder ohne Blätter, brennende Wälder, Pyramiden aus Erde und lange Gänge, die mit Redstone-Fackeln ausgeleuchtet wurden. Eines Tages traf ich ihn dann. Er hatte weiße Augen und sah aus wie Steve und lief langsam auf mich zu. Ich dachte damals, es wäre ein anderer Spieler und gab ihm eine Stein-Spitzhacke, ein Stein-Schwert, zwei Brote, 32 Holzblöcke UND eine Fackel. Die Fackel gab ich ihm als letztes und sie war das einsammelte. Schlagartig und mit einem lauten Knall, wie man ihn von Blitzen kennt, wurde es Nacht. Ich erschrak mich fürchterlich. Langsam guckte er auf den Boden und platzierte die Fackel. Er guckte mir in die Augen und verschwand, genau wie die Fackel. Ich ging nach Hause und wollte schlafen, doch das ging nicht. Die Meldung lautete: "This night is endless, you can`t sleep." Verwirrt blickte ich auf den Bildschirm (ich war acht und konnte kein Englisch). Ich entschied mich schnell, es einfach nach zu googeln. Es heißt: "Diese Nacht ist endlos, du kannst nicht schlafen." Ich guckte aus dem Fenster und sah immer wieder eine Fackel aufleuchten und wieder erlöschen. Ich dachte an den anderen "Spieler" und dann suchte ich: Minecraft Steve weiße Augen. Ergebnisse: Herobirne, Monster, Hacker, Virus und Horror-Gestalt. Wenn Sie dieses Monster, Virus gesehen haben, sollten sie sich an Mojang wenden oder die Welt deinstallieren. Die Kontaktdaten sind verlinkt: (den Link habe ich nicht mehr, sorry). Ich wollte meine Welt nicht löschen oder mit Wildfremden Leuten schreiben. Am nächsten Tag spielte ich wieder und wollte Herobirne wieder sehen. Ich nahm mir zwei Slots Schilder mit, um mit ihm schreiben zu können. Nach einer Stunde sah ich ihn. Er baute Blätter ab... Locker 10 pro Sekunde und das mit der Hand!!!! Hin und wieder platzierte er die Fackel im dunkeln, guckte sie kurz an und nahm sie wieder mit. Ich beobachtete dieses Geschehen ein paar Minuten, dann platzierte ich ein Schild und schrieb: "Hallo." Innerhalb einer Sekunde drehte er sich um, lief auf mich zu, platzierte ein Schild und schrieb: "Hello, what do you want?" Kurz ruckelte die Schrift und dort stand plötzlich: "Hallo, was willst du?" Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Wer bist du und was machst du?" Sofort nachdem ich es fertig geschrieben hatte, kam sofort die Antwort: "Ich bin Herobirne, ich beschütze dich." Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Vor wem?" Sofort kam die Antwort: "Meinem Bruder, Entity 303", dann verschwand er, die Schilder verbrannten und ich sah ihn nie wieder. Genau wie Entity 303 auf diesem PC, den ich aber auf meinem anderen und neuen PC sah...

Ich hoffe es hat dir gefallen, bald schreibe ich über Entity 303. Bitte schreib mir in die Kommentare was ich schlecht gemacht habe und was ich nächstes mal besser machen kann und bis bald, Tschau!

Bolognesesauce: Öl in einem Topf erhitzen, Faschiertes darin anrösten. Zwiebeln, Karotte, Ketchup und Knoblauch dazugeben und weiter anbraten. Tomaten und Tomatenmark sowie alle Gewürze dazu und auf kleinster Stufe ca. 10 Min. köcheln lassen.

Bechamelsauce: Butter in einem Topf zerlassen, Mehl zufügen, mit einem Schneebesen sofort umrühren. Jetzt ganz langsam, unter ständigem Rühren die Milch zufügen. Langsam aufkochen und rühren bis die Sauce dicklich ist. Mit Muskat und weißem Pfeffer würzen.

Lasagne: Auflaufform mit Olivenöl einfetten. Nun abwechselnd die Lasagneblätter und Bolognesesauce einschichten, mit den Lasagneblättern beginnen, danach die Saucen usw. - mit der Sauce abschließen.

Ganz zum Schluss oben drauf kommt die Bechamelsauce, nur noch frisch geriebenen Gouda drauf geben und im vorgeheizten Ofen, bei 180° Grad Heißluft ca. 30 Min. backen.

Tipps zum Rezept

Wer möchte, kann zusätzlich Creme fraiche und Mozzarella auf die Lasagne drauf geben.

Bevor man die Lasagne in Portionen schneidet, sollte man sie noch für ein paar Minuten ruhen lassen.

Natürlich lässt sich die Lasagne auch schon am Vortag zubereiten und kann 1-2 Tage im Kühlschrank ruhen.

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Guten Morgen an euch alle!

Heute will ich mein Referat über den Weltspartag machen. Okay, fangen wir an. Der Weltspartag hatte seinen Ursprung in den frühen 1920er Jahren. Damals gab es eine große Inflation, das bedeutet, dass das Geld immer mehr an Wert verliert. Früher wurde immer nur so viel Papiergeld ausgezahlt, dass man es notfalls gegen die Goldreserven eintauschen konnte. Dann begann der 1. Weltkrieg. Die Kriegskosten wurden immer höher und höher, bis schließlich die ganzen Goldvorräte des Deutschen Reichs ausgegeben waren. So wurde immer mehr Papiergeld gedruckt. Das Papiergeld verlor an Wert. Aber der Krieg war noch lange nicht vorbei. Der Deutsche Kaiser hatte eine Idee: Man könnte doch Wertpapiere an Deutsche Bürger und Unternehmen verkaufen. Da die Leute dachten, dass der Preis der Wertpapiere nach einem Sieg des Deutschen Reichs sich vervielfachen würde, kauften sie die Papiere. Mit Gold. Der Goldpreis blieb währenddessen stabil, nur der Preis des Papiergelds sank und sank. Doch das Deutsche Reich gewann den Krieg nicht. Das Geld war verloren. Die Deutschen Bürger wollten das Geld für ihre Wertpapiere zurück. Sie bekamen es. Als Papiergeld. So verloren die Deutschen das Vertrauen in ihre Währung. 1923 musste man mit der Schubkarre einkaufen gehen, da die Preise ins Unermessliche stiegen. Im Juli 1914 kostete ein Ei etwa 0,08 Mark. Im Jänner 1923 139 Mark, im Juni 793 Mark und im November sage und schreibe 320 Milliarden Mark. Wer zuvor 10 Millionen Mark hatte, konnte sich danach nicht einmal mehr ein Ei leisten.

Aus diesem Grund gab es vom 26. Oktober bis zum 31. Oktober 1924 in Mailand in Italien ein Treffen, bei dem es um den Erhalt des Vertrauens der Deutschen in ihre Währung ging. Daher wurde das "World Savings and Retail Banking Institute", kurz "WSBI", ins Leben gerufen. Das WSBI ist ein internationaler Vertreter der Banken und Sparkassen weltweit. Seit 1994 ist sein Sitz in Brüssel.

Zu dem eben erwähnten Treffen kamen 354 Delegierte aus 27 verschiedenen Ländern, wie zum Beispiel Österreich, Deutschland und den USA. Der spätere Direktor des WSBI, Filippo Ravizza, ernannte den letzten Tag der Versammlung zum "Weltspartag". So wurde der Weltspartag geboren.

Am Weltspartag geht es um die Moral und die finanzielle Erziehung von Kindern. Es soll vermittelt werden, dass man mehr davon hat, wenn man es spart und auf die Bank einzahlt. Und außerdem hat die Bank auch noch was davon: 1. Die Kinder lernen ihre Bank kennen. 2. Die Banken bekommen Geld.

In den meisten Ländern hat der Weltspartag mittlerweile an Bedeutung verloren. Da in den USA der Weltspartag mit Halloween zusammenfällt, wird, na klar, Halloween gefeiert. In Frankreich wird der Weltspartag nicht mehr gefeiert. Hier bei uns, in Österreich, wird er nur noch von den großen Banken, wie zum Beispiel der Raiffeisen-Bank und der Sparkasse gefeiert. Die Kinder erhalten dort meistens Luftballons und gratis Werbegeschenke.

In den Entwicklungsländern hat der Weltspartag in letzter Zeit wieder an Bedeutung gewonnen, da die Situation dort bedenklich ist.

Das war mein kleines Referat über den Weltspartag!

Ich muss sagen, das Beste am Weltspartag ist, dass es mein Geburtstag ist!