Schlechte Witze

Schlechte Witze

Lehrer zum Schüler: „So, Tommy, du gehst jetzt vor die Tür, dein Gelaber interessiert keinen!“

Tommy: „Dann können Sie ja gleich mitkommen!“

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  • Kommt ein Mann mit einem Papagei auf der Schulter in eine Bar.

    Fragt der Wirt: "Kann der auch sprechen?"

    Sagt der Papagei: "Weiß ich auch nicht!"

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  • „Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“

    „Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“

    Ein paar Tage später...

    „Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“

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  • Meine 4-jährige will unbedingt selber bei Mc Donald's bestellen.

    Ich flüstere ihr die richtigen Worte ins Ohr.

    Sie lautstark: "6 schicke Nackte mit Babykuh-Soße!"

    Die Lehrerin sagt zu Fritzchen: "Wenn dein Vater deine schlechten Noten sieht, werden ihm vor Schreck graue Haare wachsen."

    Fritzchen erwidert: "Da würde er sich aber freuen, er hat nämlich keine Haare."

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  • Vorhin bei uns im Dorfladen:

    Post-Manni kommt rein, drängelt sich an der Kasse vor, tippt jemandem auf die Schulter:

    "Moin Ralf. Warst grad nicht zuhause. Hab dein Auto aber draußen auf dem Parkplatz gesehen. Hier dein Paket."

    DAS ist Dorfleben.

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  • Warum braucht die Blondine so lange, um das Salz in den Streuer zu füllen? Es ist nicht so einfach, die Körner durch die kleinen Löcher zu bekommen.

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  • Heute war Schrottwichteln im Kindergarten.

    Wir sind jetzt die neuen Eltern von Kevin.

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  • In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.

    "Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.

    "Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.

    "Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."

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  • Hans, was hast du dir nur dabei gedacht?

    Aber warum, Vögel auf eurer Hochzeit freizulassen ist doch romantisch.

    Ja, Hans, aber doch nicht Strauße.

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  • "Magst du was trinken? Saft?"

    "Glückwunsch, du bist die einzige Person, die vier Rechtschreibfehler in 'Bier' einbauen kann!"

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  • "Ihr sollt im Blute eurer Vorfahren schmoren!"

    Meine Freundin, 22, röstet gerade Sonnenblumenkerne in Sonnenblumenöl an.

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  • Dieser Moment, wenn du trotz deines Alters versuchst, nicht die Linien auf dem Boden zu berühren.

    Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 2:

    -Taliban-Regime: Sie besitzen zwei Kühe. Sie lassen sie beide in der afghanischen "Landschaft" frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen amerikanischen Ungläubigen.

    -Amerikanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen die eine, zwingen die andere, Milch für vier Kühe zu produzieren und wundern sich dann, wenn sie tot umfällt.

    -Französische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie treten in den Streik, weil Sie drei wollen.

    -Japanische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie gestalten sie neu, so dass sie nur noch ein Zehntel der Größe einer normalen Kuh besitzen und das 20-fache der Milch geben.

    -Britische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Beide haben BSE.

    -Deutsche Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie arbeiten sie so um, dass sie für 100 Jahre leben, nur einmal im Monat fressen und sich selbst melken.

    -Italienische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Sie machen Mittagspause.

    -Russische Kapitalgesellschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine Anzahl von 12 Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere Flasche Wodka.

    -Schweizer Kapitalgesellschaft: Sie haben 5000 Kühe, von denen Ihnen keine gehört. Sie lassen sich für die Aufbewahrung von Kühen anderer bezahlen.

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  • Ein Staubsaugervertreter geht auf den Bauernhof. Er schüttet einen Sack Staub aus und sagt: "Alles, was mein Staubsauger nicht aufsaugt, esse ich."

    Daraufhin die Bäuerin: "Ich hole Ihnen einen Löffel, wir haben nämlich gerade keinen Strom."

    Lehrer: „Jedes Insekt hat einen Nutzen. Bienen machen Honig, Spinnen fressen Motten und so weiter...“

    In meinem Kopf: „Und Schnecken sind für Schneckenrennen?“

    "Hatten wir nicht ausgemacht, ich mache die sternförmigen und du die mondförmigen Plätzchen? Ich sehe sie jedenfalls nicht. Auf dich ist ja echt Verlass!"

    "Nicht so voreilig, ist selbstverständlich erledigt. Nur sichtbare Monde ließen sich gerade leider nicht einrichten, tut mir leid. Nicht meine Schuld, beschwer dich beim Kalender."

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