Trockener Humor

Trockener Humor

Treffen sich zwei Kühe.

Sagt die eine: "Muh!"

Sagt die andere: "Dasselbe wollte ich auch gerade sagen!"

Kunde: "Morgen!"

Verkäuferin: "Morgen!"

Kunde: "Apfelsinen?"

Verkäuferin: "Morgen!"

Kunde: "Morgen?"

Verkäuferin: "Morgen!"

Kunde: "Morgen."

Verkäuferin: "Morgen."

"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"

"Wie lange brauchst du immer bis zum Einschlafen?"

"Ich zähle bis 3 und schlafe ein."

"Boah, nur bis 3?!"

"Naja, manchmal bis halb vier."

Sie: „Jetzt, wo wir verheiratet sind, kannst du ja ein paar von deinen Fahrrädern verkaufen, oder, Schatz?“

Er: „Komisch, du hörst dich genauso wie meine Ex-Frau an...“

Sie: „Ich wusste gar nicht, dass du schon mal verheiratet warst?“

Er: „War ich auch nicht...“

Ein Mafiaboss wurde von einem Attentäter erschossen.

Bei der Beerdigung stehen die Mitglieder der Mafia um den Sarg herum und wollen noch etwas Gutes über ihren Boss sagen, doch niemandem fällt etwas ein. Nach langer Stille meint einer: „Aber er war immer gut rasiert!"

Die Aufgabe für den Deutschaufsatz lautet: „Besuch beim Onkel“.

Die Klasse arbeitet hochkonzentriert, nur Lukas gibt nach wenigen Minuten zufrieden seinen Aufsatz ab.

Darauf steht: „Mein Onkel war leider nicht zu Hause.“

Der humorlose Chef ist für eine Woche auf Geschäftsreise. Im Büro herrscht fröhliche Stimmung, nur Martin sitzt missmutig an seinem Schreibtisch.

Kommt sein Kollege Thomas vorbei und meint: „Ach Martin, was ziehst du denn für ein Gesicht? Freust du dich gar nicht, dass wir den alten Miesepeter mal für eine Woche los sind?“

„Doch, schon“, meint Martin, „aber es ist halt schon Dienstag...“

Der Kaiser ist tot. Es herrscht Krieg im heiligen Land. Die Bauern begehren auf.

Der Nachrichtenlage nach befinden wir uns irgendwo zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert.

Carla, Luis, Ben, Lola und ein Junge, der fast nie spricht, müssen zum Direktor, weil in der Mensa etwas gestohlen wurde.

Der Direktor fragt zuerst Carla, was sie in der Pause gemacht hat. Carla antwortet: "Ich habe Körner in den Teich geworfen." Als Nächstes befragt er Luis: "Was hast du in der Pause gemacht?" Luis antwortet: "Ich habe auch Körner in den Teich geworfen." Ben und Lola sagen ebenfalls: "Wir haben Körner in den Teich geworfen." Dann fragt der Direktor den Jungen, der fast nie spricht: "Hast du auch Körner in den Teich geworfen?" Daraufhin antwortet der Junge: "Nein, ich bin Körner!"

An Silvester sagte der betrunkene Mann zum Tod: „Und, was haben Sie sich für nächstes Jahr vorgenommen?“

Tod: „Dich.“